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Charter: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)  Nr. 34.
Signature:  Nr. 34.

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Nr. 34. 1373. Ilebr. 5. Bischof Heinrich von Paderborn versetzt mit Einwilligung des Kapitels seine Hälfte der Oldenburg (Oldenborch) für 300 Mark löthigen Silbers Warburger Währung an Johann von Oyen husen, Sohn des alten Johann, unter folgenden Bedingungen: Er soll auf dem bischöflichen Theile der Burg ein „Stenhus" bauen mit gewölbten Kellern und zwar 60' hoch, 50' lang, 28' breit, mit oberhalb des Kellers 8' dicken Mauern, und dasselbe mit einem Stein dache decken. Zum Schutze des Hauses soll er vor demselben eine 12' hohe Mauer aufführen. So lange Johann lebt, hat das Hoch stift nicht das Recht der Einlösung und nach Johanns Tode erst nach einjähriger Kündigung; die Burg soll für das Stift offen sein u. s. w. v. 1373, sie L. Lnllte virß. Deutsche Orig.-Urk. im Archiv zu Münster, Die Siegel des Eauitels find abgefallen. Vgl. Reg. v. 5, Febr. 1380, Die Dimensionen des noch stehenden thurm» artigen Gebäudes der Oldenburg stimmen genau mit den oben angegebenen Merein,
Source Regest: Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 34. , S. 25
 

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Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 34. , S. 25

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