Jch Langge Beyenuleth knape. Betughe vnde bekenne openbarliken in dessem ieghenwardighen breue, dat ich mit den erbaren |j wisen mannen, den heren den rathmannen vnde mit der stad thû Lubeke, hebbe ghedeghedinget vnde bin mit en oueren ¡| gheworden in desse wis, dat min sloth thû Trytowe seal en vnde eren helperen open stan vnde berede wesen vppe de hejjren Johanne vnde Hinrike, greuen thû Holtzsten, vnde alle ere helpere. Vortmer seal ik den seluen rathmannen vnde der stad thû Lubeke vorbenomet mit alle miner cumpenie thû helpe werden truweliken al de wile, dat dath orlighe wäret twischen en vnd den greuen vor benomet. Ok en seal ik min sloth vorbescreuen den rathmannen vnde der stad thû Lubeke voresproken nummer vntuerren eder van der hand bringgen, er se vnd ik des orlighes hebben ene vulkomene sûne vnd enen gantzen ende. Dat ik desse stucke stede vnde vast truweliken holden wille, des hebbik min ingheseghel an dessen bref ghehenget thû ener betughinge, vnde is gheschen vnde gheuen na

Godes bord dusend drehunderd iar in deine dre vnde vertighesten iare, des achte- den daghes sente Micheles.

Nach dem Originale, auf der Trese, mit anhängendem wohl erhaltenen Siegel.