Codex Diplomaticus Lubecensis - Lübeckisches Urkundenbuch, Nr. DCCXXXV. , S. 685
DCCXXXV.
Andreas van godes gnaden der van INorwarden koning, Biscop, || Borgraue, de oldesten, Den ersamen mannen vnde den beschedenen to lubeke jj ere alse vele se mogen, myt neginghe der houede. I| Gy hebben vns jwe breue gesant vppe den olden vrede vnde vppe dat olde recht vnde de crucekussinghe, Darup wy jw nu scryuen, dat de Coplude kamen mogen vnde wedder wech teen vnder guden vrede vnde zekerheyt des koninges vnde der Norgardeschen. Isset dat de koning van zweden jw vnde vns den wech nympt na der Nuwart, vnde isset. dat de erbenomede koning van zweden dat wille nalaten, vnde dat lant des almechtigen godes vnde der hilgen sunte Sophie vnde des groten koninges van Nowarden weder geuen wille, unde dat slot, dat he hetft gebuwet [hefft], wil verstoren, Bd. I. 84
666 Lm 1300.
unde weret, dat he dat nicht doen woide: So sendet vns jwe sendeboden vme menigerleye werue willen, So wille wy vnse boden myt den jwen ouersenden vnde de scholen se vppe ere hende nemen und best beschermen alse se mogen.
/VacA einer auf der Trese befindlichen, der Schr\ft nach dem Ende de» liten odcr dem Anfange dei tfften Jahrhunderts angehorigcn Uebcrsetzung auf Pnpier.
Lübeckisches Urkundenbuch, ed. Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, 1843 (Google data) DCCXXXV. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkundenLuebeckII/612b5ec9-aad8-4182-bdd4-dbe69d3e816c/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
The Charter already exists in the choosen Collection
Please wait copying Charter, dialog will close at success