Wy Achim vnde Drewes vedderen gheheten de Vlotowen wänaftich to deine Stur bekennen vnde be

tüghen äpenbäre in desseme breue, de duchtighe itUttie i^Oltjatt, wänaftich to deme Wolde, de heft vns ho reih hundert rinske ghuldene vnde de rentte, de he em was schuldig Ratken vnde Hermen vedde- ren glieheten de Kerkdorpe van iunghe Rntke Kerkdorpes weghen, Claues Kerkdorpes zöne, wänaftich was to Glewesse, deme god gnedich sy, de doch en recht erue was to deme golde, vnde ys vort vallen an vnser beider VIotowen husfrö- wen, dede doch to deme golde rechte eruen synt, unde de breff, de vppe dat vörscreuene golt lüt, licht by deme rädc to Malchin, den wy vppe desse tyd nicht krighen könen, unde wy vörscreuen VIotowen myt vnsen eruen wyllen JLUtfte üftOlt^aue vnde synen eruen des ene were wesen, dat he myd deme vörscreuen breue he vnde syne eruen schal nicht mede mänt werden, vnde des neuen schäden nemen. Dyt läue wy Achim vnde Dre- wes VIotowen vörbenömet myd vnsen eruen üLtltftC iRoItjalte myt synen rechten eruen stede vnde wast vol to holdende. Desset tho örekunt hebbe wy vörbe nömet VIotowen vnse ingheseghel henghen läten vör dessen ;ipen breff, dede gheuen vnde screuen is na der börd Christi vnses heren düsend iär vor hundert iär där na in deme söuesteghen iar, ghescreuen des man- daghes in deme vasteläuende.

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