Wy Barnym de iungere van godes gnäden to Stettin, to Pamern etc. hertoch vnde vorste to Rugen bekennen vnde betüghen äpenbär in desseme breve vör vns, vnse eruen vnde nakömelingen, dat wy hebben gunt vnde geuen vnsem Ißuen getrüwen here IßtVllt ifäol' t&Sntf kercheren toBardt, vnde sinen ewighen na- kömelinghen vör de stede myt töwege vnde affwege, dar vnse möle nu vör Bardt vppe steyt, ene höue ackers, vnde licht vppe Barder velde vppe enem vel

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deken ghenomet Glovitzer Velt, dede ghrentzet in Ku- strower veh, dede nu biiwet Hennyngh Mullin, wänaftich to Bart. Desse höue gheue wy myt dem höghesten vnd myt dem sydesten her Uerltt vörbenömet vnde sinen nakömelinghen to ewighen tyden to beholdende myt aller herlicheyt, nicht vthgeiiömen vnde vns vnde vnsen eruen nichtes nicht dar ane to beholdende, men allene de heren in der bröderschop to Bard scholen dar af hebben alle iär sos mark geldes, dar se scholden vör holden dachtnisse mit vilgen vnd zelenmitzen vnsen ol- deren, de in god vorstoruen sin, vnde vns, vp den dach, wan wy in god versteruen, vnde to hulpe vnde to tröste allen cristenzelen. Vnde desse höue vnde pacht, de där af kumpt, de neme wy in vnsen vrede vnde leyde vnde vorbeden eme ieweliken myt macht desses breues, syck nicht dar ane to verwerende edder to hindernde. Hyr an vnde öuer sint gewezen de wolduchtigen lüde, alse her Henning van Jasmunde, ridder, Clawes Bere, Ghert Bere, olde Ghert Borck, Hans Plone vnde Eg- ghert Dechow. Des to tüghen vnde merer vorwäringe so hebbe wy vnse gröte ingesegele myt willen vnde witschop ghehenghet läten an dessen bref, gheuen vnde screuen na der bort Cristi veerteynhundert iär dar na in deme vertigesten iäre.

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