Wy Hans, Henning brödere heten de Prene, Wer- neke Prens sönes wänaftich to Jesendorpe, vnde ik Henning Pren, Jochymmes söne, ök wänende to Jesen dorpe, wy bokennen äpenbäre in dessen breue vor vns vnde vnse eruen, dat wy hebben bütet myt Clawes Bassewissen wnnafftich to Turow, Joban Basseuissen söne, myt vnsen güde, dat wy hebben to Turow, vnde myt synem güde, dat he heft to Jesendorpe: dyt vör- benömede güd, also yd lycht in syner Schede, myt aller vrygheit vnde där nichtes ane to beholdende alle de tyd, wylt de Basseuissen dat güd to Turow hebben. Vp dyt güd synt twe scryfte vp ghemäket, där steyt de börynghe desses güdes ynne benömet. Oft de Basse uissen in vnsen güde wat löseden, dat schole wy em wedder gheuen, wen de büte vmme kumpt. Desse vör- screuen wort wy Hans, Henning vnde Henning löue wy vör vns vnde vnse eruen büte Clawes Basseuissen vnde synen eruen stede vnde vast to holdende sunder ieni- gherleye arghelyst. Tho gröteren löuen so hebbe wy Hans, Henning vnde Henning vnse ingesegel myt den ingheseghelen der duchtigen manne, de hyr an vnde öuer wesen hebben, alz Kersten Axekow töme Gnemer,

Param to Butzow, JEfjOlttaß ÜJOltjacn to Tre-

chow, desse to lüge vnde to wytlickheit hebben ere

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ingesegcl ok henghet vör dessen äpen breff, dede

gheuen vnde screuen is na gades bört düsent iär

vecrhundert där na an deme en vnde söuentegesten

iärc, des dinxstedages vör sunte Gerdruten der hilgen

iuncvrowen.