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Osten, alle gheheten JHoItjflUC, knapen, be kennen äpenbär betüghende an desseme vnseme äpenen breue vör alsweme, dat wy vör vns vnde vnse rechten eruen, myd wolbedachtem räde, na räde ök vnde vul- bört der ienen, der rädes vnde vulbört dar to behöff was, hebben rechte vnde reddelken ghewandelt vnde to eneme ewighen blyuenden köpe vmmesettet vnde vorkofft deme erwerdighen in god vädere heren Johanni abbete vnde der ghemeynen sämelinghe iegenwardich vnde tokömendc des clösters Dobbran vnse güd to Lutken Grentze, henömptliken sozs höuen, belegen in der voghedie to Zwan, myd käten vnde kätensteden, myd deme manrechte sozstich schillinghe vnde wat där benedden is, myd allen anderen tobehöringhen, plicht vnde vnplicht, wo me de benömen mach, ieghenwar- dich vnde tokömende, myd alleme denste vnde vrucht, alse de sozs höuen myd eren tobehöringhen beleghen zyn in alle eren enden vnde scheden, myd wisschen vnde wäteren, visscherygen, holtynghen, weyde, aff- weghen vnde toweghen, besunderghen so vrig vnde quyd, alse wii vnde vnse eruen vnde vnse olderen de suluen sozs höuen myd eren tobehöringhen iß alder- vrigest had vnde beseten hebben, vns myd alle edder vnsen eruen effte nemande van den vnsen där wes ane to beholdende, vör dat dorp Tessenowe ghenömet, be leghen in der voghedie to Malchyn, myd achteyn höuen, käten vnde kätensteden, mit wisschen, wäteren vnde weyde, affulöte vnde toulöte, myd deme ghetichte, hö- ghesten vnde ziidesten, an hand vnde an hals, myd alleme denste vnde vrucht, plicht vnde vnplicht, myd affweghen vnde toweghen, ghemeneliken vnde besun derghen myd aller vrucht vnde nud, ieghenwardich vnde

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tokömende, vnde benömptliken so quiid vnde vrig, alse dat clöster Dobbran erghenömet dat io aldervrigest had vnde beseten hefft, en, eren nakömen effte nemande der eren dar echlikes wes ane to beholdende edder to blyuende to ewighen tiiden, vnde vor twe hundert mark lubesch munte vnde pennynghe, alse to Lubek vnde tör Wismar genge vnde geue synd, de an vnse vnde vnser eruen beste nutliken ghekömen zyn, besunderghen in de lözinghe der vörbenömeden sozs hauen to Lutken Grentze vnd eren tobehöringhen, där wii id Otten vnde Johanne Veeregghen vnde eren rechten eruen vöre vor- pandet hadden, de de here abbet vns dankliken vnde tör nöghe wol betälet hefft. Desse güdere schole wii vnde willen vnser eyn deme anderen ene rechte were wesen, alse leenrecht vnde landrecht ys, vnde scholen ök vnser eyn deme anderen wären vrig vnde quiid vör alle anspräke, vnuorpandet vnd vnuorsettet, vör all de ienen, de vor recht kömen willen, recht gheuen vnde nemen. Ok schole wii vnde willen vnser eyn deme anderen sodane güdere vorläten vnde anwisen vor vnsen gnedighen heren vamme lande, wanne des nöd ys vnde se vns där to esschen, id stä langh effte kort, vnd wii wysen den vörbenömeden heren abbet vnde clöstere Dobbran vnde alle ere nakömelinghe in de vörbenö meden sozs höuen myd eren tobehöringhen to Lutken Grentze ieghenwardich in crafft desses breues. Alle desse artikele vörscreuen vnde stukke vnde eyn islik by sik, de vns hiir ane tokumpt to holdende, löue wii

#lrtfc, auöcfte, Soactnm, Huöefce vnde $mrifc

alle iföoltjane vörbenömed myd vnsen rechten eruen vnde myd vnsen truwen medelöueren, alse (Stla\X>tß ütOltjane, vnsen vedderen, hern Johanne,

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Vicken, zynem söne, Gruben, Otfen söne, alle ghenömet

Veeregghen, wii löuen alle myd ener voruolgheden sä-

meden hand deme heren abbete vnde zyneme clöstere

Dobbran bAuenscreuen, alse vörschreuen steyd, stede

vnde vast wol to holdende, an güden trüwen, sunder

alle arghe lyst. Des to gröterem löuen hebbe wii

iRoItjane väken benömet höuetlüde vnde wii triiwen

medelöuere erbenömet vnse ingheseghele alle myd willen

vnde witschop henghen läten vör dessen breff, gheuen

vnde schreuen na godes börd düsent veerhundert iär in

deme twevndeuefftighesten iäre, des anderen sondäghes

na Martini des hillighen bisschoppes.

c°o 0 . [bl]ricft o°o oooltran.

ß . lutfu # m[oltj]an *S*

4i £> . toac&ßtm . moltjan . mamal.

tnnrift . moltian *s&

* clatoeö o°o ntoIt[j]an g<> 8

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