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edder werlik. Weret ök dat wy ÖHatüCS vnde ütuücftc vörbenömed edder vnse eruen desse vörscreuen veerde- halue hüuen wolden wedder lösen, zo schole wy vnde wille edder vnse eruen tosegghen Ludeke Hauen edder synen eruen to sunte Johannes daghe baptisten mydden in deme zomer, vnde to deme neghesten sunte Mertens daghe na der tosegghenghe zo wille wy OCIaiDCß vnde HuOcfte vörbenömed edder vnse eruen gheuen vnde bereden Ludeke Hanen edder synen eruen vefftich lu- besche mark an enem tzummen vnde to ener tiid an reden Witten pennyghen, alze in deme lande to Wenden ghenghe vnde gheue synt, sunder ienygherleye wedder- spräke, hulpeword edder hynder, ök sunder ienygherleye affslach an deme vörscreuen zummen. Ok wes Ludeke Hane edder syne eruen seghet hebbe in desse vörscreuen hüuen, dat schal he myt al afftlieen in deme iär, alze em de i^OltjallC tosegghen. Alle desse vörscreuen stucke löue ik <j£IatO£0 vnde EtlÖCfeC vörbenömed myt vnsen rechten eruen stede vnde vast wol to holdende sunder alle arghelist. To gröterme löuen vnde to beter bewärynghe zo hebbe wy tölaiUCS vnde JLltÖCftC vörbe nömed vnse ingheseghel myt willen vnde to Aner witscop henghet vör dessen breff, gheuen vnde screuen na godes börd veerteynhundert iär dar na in deme neghen vnde veertighesten iär, des mytwekens vor vasteläuende.

Aus dem gräflich-hahnschen Archive zu Basedow, auf Perga ment, in einer cursivischen Minuskel. An Pergamentstreifen bangen 2 Siegel:

1) mit dem maltzanschen Schilde im runden Siegel felde; die Umschrift ist unklar;

2) mit dem links gekehrten maltzanschen Helme; Um schrift: tttott-att.

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