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Charter: Urkundensammlung des Geschlechts Maltzahn, ed. Lisch, 1851 (Google data) 177
Signature: 177

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Nr. DCXXV. Die Brüder Heinrich, Lüdeke und Bernd Maltzan zu Wolde bestätigen das Vermächtniss ihres verstorbenen Vaters Joachim an das Kloster Verchen des Betrages von 20 stralsund. Mk. jährlicher Pacht aus Grammentin zu Seelen messen, mit Vorbehalt der Wiederlösung. D. d. 1474. Julii 29.
Source Regest: Urkundensammlung zur Geschichte des Geschlechts Maltzahn, Nr. 177, S. 447
 

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Urkundensammlung zur Geschichte des Geschlechts Maltzahn, Nr. 177, S. 447

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    &£ft£ ÜJOltfSttS vnde vns alle yär plege syn to ghe- uende vnde vthorichtende, vnde effte en dar yenigher- leye tögherynghe ane scheghe, see en de to dancke alle yär nichten gheuen, so schole wy vnde willen en dee, so dräde see vns dar to esschen, vthpanden vnde de pande en anwerden, de se möghen vorsetten vor ere vörbenömede pachf, edder see en de affmänen mö ghen mit dwange ghystlikes rechtes, wo en dat alder- euenst kumpt, vnde wy edder vnse eruen van dessen vörbenömeden büren des yärs nyn ghelt scholen edder willen vpbören, sunder se ere touörne wech hebben, vnde desse vörbenömede präuest mit sinen presteren vnde den klösteriunckvröwen alle yär alze vorwerue yo alle verdendel yärs ens boghenknisse mit vilgen vnde zelemissen beghän scholen an sulker wyse, alze vns denne eren beseghelden breff där vppe gheuen hebben. Vnde wy vörbonömede iHtOltfStt£ mit vnsen ernen vns de lözinge beholden hebben desser vörbonö- meden twintich sundesche margk gheldes, alzo wen wy de wedder van en lözen willen, so schole wy en to sunthe Johannis baptisten daghe to myddeme samere toseggen, vnde denne to sunthe Mertens daghe där na neghest tokämende schole vnde wille wy en gheuen vnde to dancke vnde thör nöghe wol betälen thör Verdien an eneme summen twc hunderth sundesche margk pennynghe vnde twintich margk denne de iärlike pacht, vnde wen denne de betälinge aldus gesehen ys, so scholen de twintich margk quyd vnde vryg wedder kämen to vns vnde vnsen rechten eruen. Alle desse vörscreuen stucke vnde articule en yslik by syk läue wy vörbonömede iHoltjaUC myt vnsen rechten eruen den vörbonömeden präueste, priören vnde ghantzen con

    uente tör Verdien vnde eren nakömelinghen stede vnde vaste wol to holdende sunder alle arcli vnde äne alle gheucrde. Des to tiighe vnde merer vorwäringe hebbe wy vorbonomede HÜOltläXlt myt willen vnde witschop vnse inghezegliele läilien henghen vor dessen äpenen breff, gheuen vnde screuen na gades börlh veriheyn- hunderth iär där na yn deme veervndesöuentigsten i.ire, des vryghdaghes na sunte .lacobi daghe des hil- leghen apostels.

     
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