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deme erwerdighen an god vädere vnde heren hereii Johanne abbete vnde deme conuente to Dobbran de güdere, alze zos höuen to Lutken Grentze, beleghen amme kerspele to Zwan, myd deme manrechtc vnde myd allen eren tobehöringhen ieghenwardich vnde to- kömende, alse de zos höuen beleghen zynd bynnen alle eren scheelen, so vrigh vnde quiid, alse de iföoltfattC vnde ere olderen de vörbenömeden güdere ie vrigest beseten hebben, ziik effte nemande där wes inne to be- holdende, vör dat dorp vnde güd ghenömet Tessenowe, beleghen in der voghedie to Malchyn, myd deme höghe- sten vnde ziidesten richte, alse dat licht an all zynen enden vnde scheden, 6k so vrigh vnde quiid, alse dat clöster Dobbran dat ie vrigest had vnde beseten hefft, alse erer beyder apene vordrachtbreue dat wol vurder inholdende synd vnd vthwisen, de erer eyn deme an deren där vpp an beyden delen vorseghelt hefft vnde geuen. Desse vörbenömeden sos höuen to Lutken Grentze myd eren tobehöringhen hebben de üttoltjatt£ vörbe- nömed deme heren abbete vnde clöstere Dobbran vör ziik vnde ere rechte eruen, vnde de here abbet vör ziik vnde zyn clöstere dat vörbenömede dorp Tessenowe myd zynen tobehöringhen vör eren nakömen vnde vör zee gansliken vörläten vor vns vnde vnseme räde myd willen vnde wolberädene möde vnde myd aller rechticheyt, alse vörscreuen is, vnde alse zee van rechte scholden. Desse büthe vnde wandelinghe vnde vmmesettinghe vnde desse vorlätinghe der erbenömeden güdere stedeghe wii Hinrik van godes gnäden hertoch erbenömed vnde vul- börden in crafft desses breues, vnde willen ök, dat sodane breue, alse zee zyk vnderlangh dar vp geuen, van vns vnde vnser eruen weghen ghestedighet by macht

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scholen blyuen, vnde wii gunnen, geuen, vorlenen vnde vorläten ileme vörbenömeden heren Johanne abbete vnde deme clöstere Dobbrän vnde eren nakumen de vörbeno meden güdere to Lutken Grentze, alse sos houen myd aller tobehöringhe, eghendöme, myd alleme denste, myd deme manrechte, vnde den jHoltjSn£tt dat vorscreuen dorp Tessenowe myd aller herlicheyt, myd aller vrig- heyt vnde myd aller mit, vns vnde vnsen eruen edder nakömen nicht myd alle där ane to beholdende, ök dat sodane vorscreuen güdere by deme clöstere Dobbran vnde den irRoItfattCtt myd aller vrigheyt blyuen to ewighen tyden. Des to tüghe vnde to merer bewäringhe hebbe wy vör vns vnde vnse eruen vnde nakömelinghe vnse ingheseghel witliken henghen läten an dessen breff, de geuen vnde schreuen ys to Rostok, na godes bört düsent veerhundert amme tweundeuefftighesten iäre, am- tne daghe sunte Lucien der hillighen iunefrowen. Tüghe desser dyngh synd vnse leuen trüwen her Johan Veer- egghe ritter, Busse van Bulow, Luder Lutzow, Zyuert van Ortzen, knapen, vnde Hermannus Wydenbrugghe, vnse schryuer, vnde vele meer löuenwerdighen.

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