Urkundensammlung zur Geschichte des Geschlechts Maltzahn, Nr. 115, S. 309
D. d. Grubenhagen. (1455) Ostern.
Mynen vnderdanigen willigen denst touörn. Höch- ghebärne forste, gnedighe, leue here. So alse my juwe gnäde väkene secht heft, alse XX güde marck vnde hundert güde marck to Achim Pentzen lös to mäkende, wör vmme gnedeghe, leue herre bydde yk juwe gnäde noch denstliken, gy my sodane gheld noch mochten to Achim los mäken, vp dat yk dör nyne mänynghe mer van Achim vmme liden drofte; dat wil yk gerne iegen iuwe gnäde vorschulden vnde vordenen, alse yk iuwen gnäden des wol plichtich byn, vnde yk bydde des iuwer gnaden antwerde, efte gy sodane gheld to Achim willen lös mäken efte nicht. Gäde beuälen. Screuen töme Grubenhaghen vnder mynem ingesegele, des män- daghes in den paschen.
tome Grubenhaghen-
Urkundensammlung des Geschlechts Maltzahn, ed. Lisch, 1851 (Google data) 115, in: Monasterium.net, URL </mom/UrkundenMaltzahn/ef535293-ea07-4b7c-a439-93255a6b7643/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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