Joachim Maltzan - Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Nr. 1529. , S. 100
Joachim Maltzan - Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Nr. 1529. , S. 100
Nacth Kurts Geschichte der StafU und Standesherrschaft W»r- tenberg, S. 26, welcher hinzufügt: „Vorher finden wir „Wartenberg im Besitze eines böhmischen Herrn, Zdenko „(Staney) Löwe von Rosenthal auf Philtne, obersten „Burggrafen in Prag. Nach wenig Jahren wird dessen Sohn „Adam Löwe als Mitbesitzer genannt. Auch diese Herren „biegten, sjch wftnjg. in Wartenberg auf«.
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d. d. Augsburg, 1530, Aug. 2.
Wir Carl der funfft von gots gnaden Romischer Kaiser, zu allen tzeiten merer des reiche, kunig in Ger manien, zu Castilien, Arragon, Leon, baider Sicilien, Jerusalem, Hungern, Dalmacien, Croacien, Nauarra, Granaten, Toleten, Valentz, Gallicien, Maiorca, Hispa- lis, Sardinien, Corduba, Corsica, Muretien, Giennis, Algarbien, Algesiren, Gibraltar, der Canarischen vnd Indianischen Inseln vnd der Terre Firme, des Oceani- schen mers jc., ertzherzog zu Osterreich, bertzog zu Burgundy, zu Totterick, zu Brabant, zu Steyer, zu Kerndten, zu Crain, zu Lymburg, zu Lutzenburg, zu Geldern, zu Calabrien, zu Athen, zu Neopatrien vnd Wirtemberg jc., graue zu Habspurg, zu Flandern, zu Tirol, zu Gortz, zu Barcinon, zu Arthois vnd zu Bur gundy ic., pfaltzgraue zu Hennegaw, zu Hollandt, zu Seeiandt, zu Fhiert, zu Kiburg, zu Namur, zu Rossi- lion, zu Territania vnd zu Zutphen ic., lantgraf zu El- sass, marggraf zu Burgaw, zu Oristani, zu Gociani vnd des hailigen Romischen Reichs furst zu Schwaben, Ca- thalonia, Asturia jc. herr in Frieslandt, der Windischen Marck, Portenaw, Biscayen, zu Salines, zu Molin, zu Tripoli vnd Mechelen jc., Bekennen offentlich mit diesem brieue vnd thun kunt allermenniglich, nachdem der dtirchleuchtig furst herr Ferdinand kunig zu Hun gern vnnd Behaim, ertzbertzog zu Ostereich ic, vnnser
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freuntlicher lieber bruder die edlen vnnser vnd des reichs lieben getrewen 3}0SCfjttU vnd 3)0rtQ iHoItjalt gebruder von ires alten adenlichen eerlichen herkomens vnd getrewen, nutzlichen, manlichen vnnd ritterlichen verdienens willen, so sy seiner liebd in eroberung der cron Hungern vnd in ander manigfeltig wege bewisen, sy, ire eheliche leibserben vnd derselben erbenserben zu freihern vnd freyfrewlein zu Wartemberg in Schlesyen vnnd zu Panntzlin geadelt, geschopft vnnd in yetz- gemelten stand, gradt, ere, wirde, schar, geselschafft vnnd gemainschafft der freihern vnd freyfrewlein gesetzt, laut seiner liebd brief der halben verfertigt vnd ausz- gangen, der von wort zu wort also laut:
"Wir Ferdinand von gots genaden zw Hun gern, Boehaim, Dalmatien, Croatien, Ranien, Seruien, Gallicien, Lodomerien, Cumanien vnnd Bulgarien jc. konig, infannt in Hispanien, Ertzhertzog zw Osterreych, hertzog zw Burgundy, marggraue zu Merhern, zw Lu- tzenburg, in Slesyen, zw Brabanndt, zw Steyr, Khern- dten, Crain vnd Wirtenberg ic. hertzoge, furst zw Schwaben, marggraue zw Lausitz, gefurster graff zw Habspurg, zw Tyroll, zw Phierdtt, zu Khiburg vnnd zw Gortz jc., lanndlgraue in Elsass, marggraue des heyligen reychs ob der Enns vnd zw Burgaw, herr auff der Windischemarch, zw Portnaw vnnd Salins, Kay. Mt. Stathalter im heyligen romischen reych jc., Be- khennen offenlich mit disem brieff vnd thuen khundt aller menigklich, Wiewol wir aus hoher konigklicher wirdigkayt durch macht ires erleuchten trones, dar ein vnns der almechtig gesetzt hat, mit edln geschlechten vnnd vnderthanen versehen, yedoch dieselbigen edlen geschlechter vnd vnnderthanen mit eeren ye hoher ge- wirdigt, erhebt vnd nach irem verdienen begabet, ye mer derselb vnnser koniglicher tronn geert vnd die
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vnhderthaheh bey erkhantnus irer gehorsam bebalten vnnd zw getrewen diennstn bewegt vnd geraytzt wer den, Wann wir nun der gestrenngen vnnserer lie ben getrewen 3)0acfjtm iHaltfait vnnsers rats vnnd seines bruedern 3J0rgeit iBaltjait vnd irer vorelter alt, erber, adelich heerkhumen, auch die annemben, getrewen vnd muglichen diennst, so der 3)0SCf)im vnns in trefflichen hennden vnd sa chen, die vnns vnnd vnnser cron Boehaim zw guet vnd frucht erlanngt sein, bewysen, vnnd in sonnderhayt mit der rustung seins leybs, hab vnd gueter in vnnsern schweren trefflichen veldtzugen vnd krieg als oberster veldmarschalkh in erobe- rung vnd einnembung vnnser cron Hungern, auch zw hilff vnd mit getrewen rat zw erhaltung vnnser regierung vnd sonnst in manigfeltig weys vnns vnnd vnnsern konigreychen vnd haus Oster- reych vor andern gethan hat, das auch vnns, vnnser cron Boehaim zw nutz, wolfart, eer vnd guetem khum- ben ist, er vnnd sein brueder noch teglich thuen vnd hinfur in khunfftig zeyt wol thuen mugen vnnd sollen, Darumbn haben wir mit wolbedachtem muett vnd gue tem zeytlichem rat vnserer fursten, grauen, freyen herrn, edln vnd getrewen vnd rechter wissen der eergenanten
3)oac!)ttn vnd Uorßtt gebruedem Maltim zw
ergetzligkayt solcher getrewen vnd nutzlichen diennst, auch damit sy vnd ire erbn gegen vnns vnd vnnsern konigreychen vnd sonnderlich der cron Boehaim vnnd vnnserm haus Osterreych in solchen iren getrewen diennstn beharren vnd zw noch mer fugenden vnd gueten thaten geraytzt vnd bewegt werden, vnnd sy vnd ire eelichen "leybserben vnd derselben erbenserben fur vnd fur in ewig zeyt zu freyherrn vnd frey- freulenn der herrschafften vnnd slosser War tenberg in vnnserm hertzogthumb Siesyen ge legen vnd zw Pentzelin erhebt, gewirdigt, geadlt, gemacht, geschopfft vnd gemaynschafft der freyherrn
vnnd freyfreulen genomben vnd gesetzt vnd darzw dise besonndere genad vnd freyhait gethan vnd gegeben, das sy alle yetzliche offen vnd beslossen brieif von inen oder andern vnnder iren anhangnnden oder aufige- druckhten insigl oder pedschafft ausgeenn, mitt rotem wachsz besygeln vnd verpedschafften vnd sich des also gegen menigklich, geystlichen vnd weltlichen, ho ch es vnd nyders stanndes, vnd an alles ennden ge brauchen sollen vnd mugen, Erhohen, wirdigen, adeln, schopfen vnd erheben sy zw solcher wirde vnnd stannd, machen sy zw des heyligen romischen reychs, vnnser vnd vnnser cron Boehaim freyherrn vnd freyfreulen, neinhen vnd setzen sy in die schar, gesellschafft vnd gemaynschafft derselbn, thuen vnd geben inen solch vorberurt genad vnd freyhait aus koniglicher macht volkomenhayt, auch in vermug der sonndern freyhait, damit wir vnnd vnnser haus Osterreych von romischen kaysern vnd konigen vnd in sonnderhayt von vnnserm liebsten brueder vnd genedigen herrn kayser Karin dem funfftn begabt vnd versehen sein, wissentlich in krafft ditz brieffs, maynen, setzen, ordnen vnd welten von yetzberuerter vnnser konigklicher macht vnd freyhait, das nun hinfuran die genanten 3)oacfjtttt vnd 3)0fß Ütalfatt gebrueder vnd ire eeliche leybserbn vnd derselben erbenserben fur vnd fur ewigklich freyherrn vnd freyfreulen zw Wartenberg in Slesyen vnd zw Pentzelin sein vnd sich des schreyben vnd nennen vnd von mennigklich geschryben, genennt, geacht vnd gehalten werden, auch alle vnd jetzlich gnad, freyhayr, erwird, vortayll, vorganng, stennde, recht vnnd gerechtigkayt haben, in samblungen, ritterspilen, auch auff thuemb- stifften vnd andern geistlichen vnd weltlichen stennden vnnd an allen andern enden vnd sich des freyen ge brauchen vnd genyessen sollen vnd mugen, wie annder des heyligen reychs vnd vnnser konigreych vnd sonn- derlich der cron Behaim recht geborne freyherrn vnd
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freyfreulen haben, gebrauchen vnd genyessen von recht oder gewonhayt vor aller menigklichn vnuerhinderr, Vnd gepieten darauff allen vnd ietzlichen vnnsern fursten, geystlichen vnd weltlichen, prelaten, grauen, freyen herrn, rittern, knechten, haubtleutn, vitzthumbn, vogten, phlegem, vorwesern, burggrauen, ambtleutn, landrich- tern, ernholden, perseunnten, bnrgermaystern, richten, raten, burgern vnd gemaynden, auch sonnst allen an dern vnnserer konigreych, furstenthumber vnd lannd verwonten, vnderthanen vnd getrewen, in was wirden, stannds oder wesens die sein, ernstlich vnd vestigklich mit disem brieff vnnd wellen, das sy die obgemelten ÜJoacfjmt vnd ^Otgett Maltim gebrueder vnd ire eeliche leybserbn vnd derselbn erbenserben fur vnd fur in ewigkayt freyherrn vnd freyfreulen zw Wartenberg in Slesyen vnd zw Pentzelin schrey- ben vnnd nennen vnd also in allen vnd ietzlichen eer- lichen versamblungen, ritterspilen, auff thuembstifften vnd andern enden zulassen vnd halten, Darzw auch aller genaden, freyhaiten, eeren vnd wirden, vortayln, gewonhaytn vnd gerechtigkaytn, wie ander des heyligen reychs auch vnnsere vnnserer konigreych vnd sonnder- lich der cron Boehaim freyherrn vnd freyfreulen ge nyessen vnd gebrauchen lassen vnd hiewider nicht thuen noch iemants andern ze thuen gestatten in kain weys, als lieb ainem yeden sey vnnsere schwere straff vnd vngnad vnd darzw ain peen nemlich funfftzig marckh lotigs golds zu uermeyden, die ain ieder so offt er fre- uenlich hiewider thete, vnns halb in vnnser konigkliche khamer vnd den andern halben tayel den vorgemelten 3J0acf)tm vnd gJorgeU bOUU iHaltjan vnd iren eeli- eben leybserben eegenant vnablesslich zu bezaln ver fallen sein soll, Doch alles vnns, vnnser cron Boehaim vnd derselbn zugehorigen furstenthumbern vnd lannden, darundter die vorgenanten 3J0acf)tm vnd ||0rg $&&h tfStt gesessen sein, auch disen oben gemelten Schlos sern vnd herrscbafftn Wartenberg in Slesyen vnd Pen
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tzelin auch andere ire gueter gelegen sein an vnnsern diennstn, obrigkaytn, gepotn, verpotn vnd gerechtig- kaytn in alleweg vnschedlich. Mit vrkhund ditz brieffs besigelt mit vnnserm konigklichen anhangunden inn- sigel. Geben zw Augspurg am anndern tag des mo- nats Augusty, nach Cristi vnnsers lieben herrn geburdt tausent funffhundert vnd im dreyssigisten, vnnserer reych im vierdtn iarn.
Ferdinand.
V*- adam de noua domo s. cancell. regin. B. mav- ppa-
Auf dem Umschlage G. v. L..lau.
Das wir darauf als romischer kaiser in anse- hung der vorangetzaigten g)OaC$int vnd ©eorgeit irfialtjait gebrudern freiherren zu Wartemberg vnd Pentzlin alten, ehelichen, adelichen herkomens vnd getrewen ritterlichen vnd nützlichen verdienens willen, auch damit ander hierdurch zu dergleichen ge trewen mandlichen vnd ritterlichen diensten vnd thaten destemer bewegt werden, vnd auf derselben 3)oacf)tt!l vnd (Seortgeit i$talt*an gebrudern sonder vnderthe- nig bit, inen solchen vnsers freuntlichen lieben bruders freyherren brief in allem seinem inhalt, mainungen vnd begreiffungen gnediglich confirmiert vnd bestet, con- firmieren vnd bestetten den auch hiemit von ro mischer kaiserlicher macht volkomenhait wissentlich in krafft ditz briefs, vnd mainen, setzen vnd wellen, das der also in obbemelten allen seineu inhaltungen, mainungen vnd begreiffungen gantz, krefftig vnd mech- tig sein vnd beleiben vnd die gedachten 3>0ad[)ijn vnd ®ZOViQ Ütaltiait gebruder, ire eheliche leibserben vnd derselben erbenserben mans vnd frawen person al lenthalben vnd von meniglich fur vnnser vnd des hai-
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ligen reichs vnd der cron Behaim freiherren vnd freyfrewlein zu Wartemberg in Schlesien vnd Pentzelin gehalten, geert, genent, geschrieben vnd geacht werden, auch alle vnd yegliche gnad, freyhayt, ere, wirde, vor- tail, Vorgang, stande vnd gerechtigkait in versamblung, rittcrspilen, auch auff thumbstifften vnd andern gaist- lichen vnd weltlichen stenden vnd enden haben vnd sich des freyen gebrauchen vnd gemessen sollen vnd raugen, wie ander vnser vnd des hailigen reichs vnd sonderlich der cron Behaim freihern vnd freyfrewlein haben, gebrauchen vnd gemessen von recht oder ge- wonhait, von allermeniglich vnuerhindert, Vnd gebieten darauf allen vnd yeglichen churfursten, fursten, gaist- Jichen vnd weltlichen, prelaten, grauen, freien herren, rittern, knechten, haublleuten, lantuogten, vutzthumben, vogten, pflegern, verwesern, ambtleuten, schultheisen, burgermaistern, richtern rethen, ernholden, perseuanten, burgern, gemainden vnd sunst allen andern vnsern vnd des reichs vnderthanen vnd getrewen, in was wirden, stats oder wesens die sein, ernstlich vnd vestiglich mit diesem brieue vnd wellen, das sy die mergemelten ä)0atf)tm vnd <S$ong ißaltjan gebruder vnd ir ehe lich leibserben vnd derselben erbenserben fur vnd fur in ewig zeit freiherren vnd freifrewlein zu Wartemberg in Schlesien vnd zu Pentzlin schreiben, nennen vnd also in allen vnd yeglichen erlichen versamblungen, ritterspilen, auch auf thumbstiften vnd andern enden darfur zulassen, auch aller gnaden, freyhaiten, ern vnd wirden, vortailen, gewonhaiten vnd gerechtigkaiten, wie ander des hailigen reichs vnd der cron Behaim frey- herren vnd freyfrewlein geniessen vnd gebrauchen las sen vnd hiewider nit thun, noch yemants anderm zu thun gestatten in kain weise, als lieb ainem yeden sey vnser vnd des reichs schwere vngnad vnd straff vnd die peen in bemelts vnsers lieben bruders brief be griffen, auch dartzu noch ain sondre pene, nemlich viertzig marck lotigs goldes, zu uermeiden, die ain
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yeder so offt er freuenlich hiewider thete vns halb in vnser vnd des reichs camer vnd den andern halben tail den mergedachten 3)oacf)im vnd Jörgen 4$talt|«n gebruder freiherren zu Warteinberg vnd Pentzlin oder iren erben vnablesslich zu betzalen verfallen sein soll, Mit vrkunt ditz briefs besigelt mit vnserm kaiserlichen anhangenden insigel, geben in vnser vnd des reichs s(at Augspurg am zehenden tag des monats Augusti nach Christi vnsers lieben herren geburt im funficzehen- hundert vnd dreissigsten, vnsers kaiserthumbs im ze henden vnd vnser reich im funnczehenden iaren.
Carolus.
Auf dem Umschlage Ad mandatum Caesareae et Alber. Card. Mog. ic. Catholice M4" proprium
archicancellarius sspt. Alexander Schweis sst.
Nach den im gräflich-maltzanschen Archive zu Militsch aufbe wahrten, auf Pergament geschriebenen Original-Urkunden. An der Bestätigung« - Urkunde des Kaisers Carl hängt an einer goldenen Schnur das grosse kaiserliche Siegel. An der eingeschalteten Verleihungs-Urkunde des Königs Fer dinand, welche Im Originale ebenfalls noch im Archive zu Militsch vorhanden ist, hängt an einer Schnur aus rother und weisser Seide das grosse königliche Siegel. Der vor stehende Abdruck ist nach den beiden Original-Urkunden beschafft.
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1530-
Warhafftig anzaygung wie Kaiser Carl der fünft ettlichen Fürsten auff dem Reychstag zu Augs- purg im MCCCCCXXX jar gehalten, Regalia vnd Lehen vnder dem fan gelihen, was auch jr. Kai. Maie. Tnd derselbe bruder Künig Ferdinand zu Hungarn vnd Behenv ie. auch andere Chur- fürsten, Fürsten vnnd Stende des Reichs für Räthe vnd Adelspersonen auff solchem Reichs tag gehept haben.
Voigt hernach was der Durchleuchtigist Grosz- mechtig Fürst vnd Herr herr Ferdinand — — Knnig
für Räth vnd Hoffgesynd von Adel bey sich auf
dem Reichstag gehapt.
Erstlich jrer Maiestat Räth:
Wilhelm herr von Bucham Erbdruchsess in Österreich vnnder der Enns.
Christoff von Seysenegk Freyherr zu Weytenegk.
Soacfjim JßOltjatt Freyher zu Warten burg ic.
Aus der sehr seltenen, auf der künigl. Bibliothek zu Berlin aufbewahrten Schrift, welche den hier an der Spitze ste henden Titel führt. Weiter war kein Maltzan auf dem Reichstage zu Augsburg anwesend. Dagegen waren von meklenburgischem Adel hei den pommerschen Herzogen Liilke Hahn, welcher die cassubische, und Achim Hahn, welcher die wendische Fahne führte, und Lütke Hahn, Hauptmann zu Ukermiinde, unter den pommerschen Rätben; In der Begleitung des Herzogs Heinrich von Meklenburg waren Achim Hahn und Claus Hahn.
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Urkundensammlung zur Geschichte Deutschlands während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, ed. Lisch, 1853 (Google data) 1529. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkundenSammlungDE/d16ea483-c2cc-473b-98a5-c5c2d1c7bfd5/charter>, accessed at 2025-01-13+01:00
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