Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 287, S. 111
237. Nester, besonders Lieber. Ich habe Euer Schreiben vom 30«.M. «halten; und da Ich Euch die Freude Euren beim Sto« schischen Regiment stehenden Sohn bei Euch zu sehen gern gönnen «ill! so habe Ich an den G. M. v Slosch unterm heutigen Dato schrieben, daß er denselben, sobald er seiner Dienste wegen abkommen l»nn, «uf 3 Monath zu Euch hin beurlauben soll; Wie Ihr denn «ch »ersichert sein könnet, daß wann er fortfahren wird, sich auf den Dienst gehörig zu appliciren, Ich vor sein Avancement schon sorgen ««de. Anlangend Eure entwichenen Unterthanen, die sich in Mei« m landen befinden sollen; so müsset Ihr Euch wegen derer Verab» schling nur an das Generaldirectorium addressiren, da an selbiges Meine Ordre deshalb, wie Ihr selbst wisset, bereits ergangen ist. Ich bin «.
Potsdam, den 6. Okt. 1747.
Geh. R- und Hammerdirektor von Schlabbrendorf.
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