Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 410, S. 166
429. Durchlauchtigster Fürst:c, Ew. Liebden Schreiben vom 28. v-M, in welchem Sie Mich abermals um Meine Einwilligung zu Dero vorhabenden Heirath mit der Prinzessina v. Holstein ersuchen« ist Mir wohl eingehändiget worden. Ich kann aber Ew. Liebd, nicht bergen, wie Ich diese Heirath für Ihnen gar nicht vortheilhaft finde; und Ich bin also der Meinung, daß Sie wenigstens vorhero die Antwort von Dero Herrn Bruder dem Thronfolger in Schweden abwarten, ehe Sie diesfalls sich zu etwas Gewisses entschließen. Ich bin «.
Potsdam, dea 8. Sept. 1749.
167
43tt. Mein lieber Obrister v. Natalis*). Ich habe einem schweizer!« !«> Bürger, Namens Herrenschwand, die Erlaubniss ertheilet, in da« ;m Gegenden einige Recruten für Meine Garde anzuwerben, und ck raill nicht allein, daß Ihr ihm dazu alle hülfliche Hand leisten, ndern auch, wann er Euch solche überliefert, sie annehmen und sel« ge lei sicherer Gelegenheit an die nächste Garnison zum weitern »nsport abgeben lassen sollet. Ich bin :e.
Potsdam, den 10. Sept. 1749.
Urkundenbuch zum ersten Bande (Google data) 410, in: Monasterium.net, URL </mom/UrkundenbuchIB/98fe3482-ebed-4cc6-9a06-33ef10627e86/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
The Charter already exists in the choosen Collection
Please wait copying Charter, dialog will close at success