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Charter: Waldhausen, ehem. Augustiner-Chorherren (1147-1826) 1377 XI 11
Signature: 1377 XI 11
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11. November 1377
Sighard der Gneuß verkauft den Hof zu Hundprenning in der Pfarre Gramastetten, Lehen vom Herzoge von Oesterreich an seinen getreuen Konrad.
Source Regest: 
OÖUB 9 (Wien 1906) S. 351, Nr. 274
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Waldhausen (www.landesarchiv-ooe.at/)

Die Siegel 2. und 3. verloren, beziehungsweise verdorben. Schildsiegel 1.* dessen Umschrift gänzlich verdrückt, zeigt, wie der Schild der Grueber, einen Zinnenbalken.
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Jch Sighart der Gnewzz vnd mein Hausvraw vnd all vnser erben, Wir veriehen offenleich mit dem prief vnd tuen chunt allen den, di in sehent, hoerent oder lesent, Das wier mit wolbedachtem muet vnd nach vnserer pesten frewnt Rat vnd guetem willen ze der zeit vnd weil, da wier es wol getuen machten, Recht vnd redleich ze chawffen haben gegeben ze rechtem chaufrecht nach Lantzrecht ob der Ens vnsern Hof ze Huntprenning, das (sic) gelegen ist in Greyemhartsteter pharr in waechsenwerger Grafschaft vnd der vnser recht lehen ist von vnserm gnaedigen Herren dem Hertzogen von Oesterreich von derselben Grafschaft, Mit allen eren, nuetzen vnd rechten, di darzue gehoerent ze Holtz, ze veld, ze wismad, versuecht vnd vnuersuecht vnd als er von alter her chomen ist, vnserm getrewn Chuenraten vnd seiner Hausvrawn vnd allen ieren erben vmb ain gelt, des wier von in gantz vnd gar verricht vnd gewert sein ze den rechten taegen an all schaeden. Wir haben auch in den obgenanten Hof ingeantwuert vnd pestaett mit aller statt vnd darzue gehoert aus vnser nutz vnd gewer in di iern mit der beschaiden, das man vns dovon raichen vnd geben vnd dienen schol alle Jar jaerichleich Sechs metzen Chorn vnd Zwaintzk metzen habern geebenter mazz vnd ain Swein, das dreyr schilling phenninge wert sei vnd sechs Chaes, das yeder chaes dreyer phennig wert sei, vnd sechs Huener vnd drew phunt oel vnd ain schoet haribs vnd zwelif phennig vmb weinacht prat vnd sechtzk ayr ze Ostern vnd zu dem chorn tzwen tag ze akcher gen mit ainem phlueg vnd ainen tag ain E/edros vnd zu dem habern ainen tag ze akcher gen mit ainem phlueg vnd ain E/odros vnd ainen mader und ainen Sniter, Vnd wer abvert, der schol geben Sechtzk wienner phennig, vnd wer aufvert als vil vnd nicht mer dienstes. Wier sein auch des obgenanten Chaufrechtz ier Herren vnd ier gewern, wo in des not vnd duerft geschiecht nach Lantzrecht ob der Ens. Vnd des ze ainem vesten vnd staoten verchunt geben wier in den prief versigelt vnd wol bestaett mit meinem anhangundem Jnsigel vnd ze ainer pessern sicherhait vnd gezewgnuezz mit der Erbern Chuenratz di zeit Puerkgrafen ze Wächfenwerch vnd Wernhers des Nimmervol anhangunden Jnsigeln, dy sy payd daran gehangen habent durch vnser vleizzigen pet willen in allen an schaden. Das geschach nach Christi gepuert vber Drewtzehen hundert jar vnd darnach in dem Syben vnd Sybentzkisten Jar an sand Merteinstag.
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 351-352

    Original dating clauseSt. Martinstag



    LanguageDeutsch
     
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