Geschichte der Grafen von Wertheim von den ältesten bis zu ihrem Erlöschen im Mannsstamme im Jahre 1556, Nr. CXCIX. , S. 338
Wir Eberhart vnd Georg Schencke von Erbach, gebrü dere bekennen offentlich vor vnss, vnsser erben vnd nach
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komen, nach dem wir dem wolgepornen hern Michel grafïen zu Wertheimb, vnsscrm lieben schwagern, vnssern teyl an Breuberg mit seiner zugehörde, laut des kaufbriefles daru ber sagendt des dato stehet ui' freytag nach sanct Martins tag anno domini nüllesimo quadringentesimo nonagesimo sep timo zu kaufe geben haben. Wiewol nun datum des kauf- briefs, als obgemelt stehet, so ist doch solcher kauh" vff heut mit allen seinen w essenlichen stücken beschlossen, vff- gerichtet vndt versiegelt, dass versehen wir in vnd mit kraflt diesses brieffes, vnd haben dess zu uhrkund ich Eberhart mein insigel an diesen brieff gehengkt, vnd ich Georg zu Adlone Sehenck von Erbach meinen lieben vettern und Otto von Erlebach gebetten, ihre insigel für mich an diessen brieff zu hengen, dass wir Schenck Adlone und Ott vmb bittwillen dess genanten Schenck Jörgen alsso getan haben, bekennen. Geben vff sontag nach sanct Pauls bekerungtag, alss man zahlt nach Christi vnssers herrn geburth taussendt vierhundert neunzig: sieben jahre.
Urkunden Grafen von Wertheim, ed. Aschbach, 1843 (Google data) CXCIX. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/Wertheim/cdc4b7d8-c379-4124-846e-ab1962715a3a/charter>, accessed 2025-04-07+02:00
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