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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 8450
Date: 29. September 1531
AbstractUrban Zumtobel in Dornbirn verkauft an die Gebrüder Hans und Burkhard von Ems zu der Hohenems für 20 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig aus seinem Haus und seiner Hofstatt zum Tobel zwischen der Landstraße, Jos, Thoma und Konrad Schmieds Erben.

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Charter: 8451
Date: 4. Januar 1532
AbstractRitter Ulrich von Schellenberg zu Kisslegg, königlicher Rat und Vogt der Herrschaft Feldkirch, Hans Tunauer, Freilandrichter in Ober- und Niederschwaben, auf Leutkircher Heid und in der Gebürs, und Wolfgang Kanz, königlicher Amtmann zu Bregenz, schlichten die Irrungen und Späne, welche sich zwischen Ritter Merk Sittich von Ems, königlicher Rat und Vogt der Herrschaft Bregenz, und Heinrich von Essendorf zu Elmanschweiler wegen des Bauhofes Fessler und des Burgstalles Schönstein mit Zugehör vor Zeiten erhoben haben und schon einmal durch den Bischof von Konstanz am Freitag vor Maria Magdalenatag (17. Juli) 1523 behoben worden waren, endgültig in nachstehender Weise: 1. Merk Sittich zahlt dem von Essendorf für alle Ansprüche an Hof und Burgstall 475 Gulden zu 60 Kreuzern; 2. Heinrich von Essendorf liefert alle diesen Streit betreffenden Briefe und auch die Rechtfertigung, welche Merk Sittich gegen Wolf Sierz und den Schewenstein vor dem kaiserlichen Kammergericht zu unternehmen hat, aus, und sie werden zu beider Parteien Gebrauch bei Bürgermeister und Rat der Stadt Wangen hinterlegt. 3. Da Hof und Burgstall Lehen der Herrschaft Kirchnerg sind, so verzichtet Heinrich von Essendorf darauf, gibt dem Merk Sittich einen Aufsendbrief und ersucht, diesem das Lehen zu verleihen.

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Charter: 8452
Date: 12. Juli 1532
AbstractDie Abgesandten der acht Orte der Eidgenossenschaft - von Zürich Meister Rudolf Stoll und Felix Weingarter, von Luzern der Schultheiß Hans Golder, von Uri Mansuetus zum Brunnen, Säckelmeister, von Schwyz Jakob an der Rütti, Vogt, von Unterwalden Klaus Amli, Vogt, von Zug Ulrich Bachman, Vogt, von Glarus Bernhard Schiesser, Vogt, und von Appenzell Heine Baumann, Altlandammann - sind von Ritter Merk Sittich von Ems in folgender Angelegenheit um ihr Einschreiten angegangen worden. In der Dickenau am Monstein im Rheintal, zum freien Reichshof Lustenau gehörig, wo Merk Sittich dieses Hofes wegen die niedere Gerichtsbarkeit, Gebot und Verbot besitzt, entstand gegen den Ammann von Lustenau Ulrich Zoller, genannt Herzog, Konrad Jäger und andere Untertanen des Reichshofs und der Herren von Ems ein Aufruhr, weil der Ammann gelegentlich einer Hochzeit in der Dickenau das von altersher übliche Aufgebot erließ. Obwohl nun die von Bernang durch ihren Ammann Hans Rüz die Lustenauer aller Freundschaft und guten Nachbarschaft versicherten, wurden diese doch mit gewalttätiger Hand von den Bernangern in der Dickenau angefallen und bei dieser Gelegenheit in der Nothwehr Jörg Tierauer durch Thoma Müller von Lustenau getötet, Ammann Herzog und Konrad Jäger aber in diesem emsischen Gerichtsbezirk gefangen genommen und nach Altstätten geführt. Außerdem haben die Bernanger noch ohne jegliches Recht im Hof Lustenau Gebot und Verbot ergehen lassen und mit den anderen drei Höfen nebst deren Anhängern im Rheinthal dem Herrn von Ems Zins, Gült, Zehent, Güter und Nutzungen mit Gewalt vorenthalten, wodurch er zu großem Schaden kam. Die Bernanger gestehen ihr Unrecht ein, versprechen, den Herrn von Ems und dessen Untertanen in keiner Weise mehr zu schädigen und bitten um ein gnädiges Urteil. Ihre Unterhändler verwenden sich bei der Botschaft des von Ems für sie, die zum Teil aus Unverstand solche Handlungen sich hätten zuschulden kommen lassen, und dieselbe gibt sich mit folgendem Entscheid zufrieden: 1. Die Bernanger sollen sich unter keinen Umständen mehr zu so gewalttätigen Handlungen hinreißen lassen und dem Merk Sittich von Ems bei Einziehung seiner Zinse und so weiter keinen Eingriff mehr tun; 2. dasselbe versprechen die vier Höfe im Rheintal und dass sie dem Genannten in seinen Rechten und so weiter des Reichshofs Lustenau, der ein Lehen vom römischen Reich ist, keinen Schaden zufügen und ihn hiebei unangetastet lassen.

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Charter: 8453
Date: 30. November 1532
AbstractChristian Jäger und seine Ehefrau Margaretha Bertschi verkaufen für 25 Pfund Pfennig Landswährung dem Herrn Hans Waibel, Pfarrer zu Lustenau, Peter Grabher und Ulrich Hollenstein, Pflegern der St. Peterskirche daselbst, ein Pfund 5 Schilling ablösbaren Martinizins von ihrem Juchart Acker auf dem Engach zwischen Konrad Hämmerlis, Peter Steigers Erben Gut, genannt die Schamlersbünt, Hans Kellers Anwand und Merk Sittichs von Ems Gut.

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Charter: 8454
Date: 23. Juni 1533
AbstractMerk Sittich von Ems zu der Hohenems, Vogt in Bregenz, Ritter, stellt dem Bernhard Duelli und Christian Lisch einen Revers aus, dass der verlorene Zinsbrief über einen Schmalz-Zins zu Schnifis, den sie abgelöst haben, keine Geltung mehr haben solle. Gedachten von Hans Duelli aus Schnifis ausgestellten Brief hatte Merk Sittich von Ems vom verstorbenen Herrn Johann Emser ererbt. Der Zins, aus zwei Viertel Schmalz bestehend, ruhte auf einem Acker in Quadern, der an Güter von Wolf Rizi, Michael Rizi, des Gotteshauses von St. Gerold und des verstorbenen Hans Emser grenzt, ferner auf einem Acker, Pillis genannt, der an Güter von St. Gerold, an den Widum von Schnifis und an die Straße grenzt. Die Zinspflichtigen haben im Beisein von Herrn Hans Emser, Pfarrer in Dornbirn, diesen Zins mit 14 Pfund Pfennig bei Michael Gebler, Keller des Merk Sittich von Ems, in Ems abgelöst, und wird ihnen hierüber dieser Brief erteilt. Da Herr Merk Sittich sein Siegel nicht bei sich hatte, siegelt Bartholomä Rainold, Stadtammann zu Feldkirch.

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Charter: 8455
Date: 10. November 1533
AbstractPeter Grabher, emsischer Ammann im freien Reichshof Lustenau, Obmann, Konrad Hämmerle, Ulrich Hollenstein, Ulrich Zoller und Hans Fitz, Zusätze, entscheiden eine Streitsache zwischen Hans Höwlin, Herma Fehr dem Jüngeren, Jakob Friedauer und anderen Freunden und Hofleuten zu Lustenau einerseits sowie Jos Itensun vom Hof Kriessern andererseits. Erstere klagen, dass dieser dem ganzen Geschlecht der Friedauer etwas Unleidliches angerichtet habe; sie hofften jedoch, es sollte sich finden, dass sie nichts anderes als fromme, biedere Leute wären. Letzterer leugnet, dass er etwas Unrechtes wider sie geäußert habe; denn er wisse von ihnen und ihrem Geschlecht nichts anderes, als dass sie fromme, ehrliche Leute seien, habe sie für solche seine Lebtage hindurch gehalten und halte sie noch dafür. Das Gericht entscheidet: Wenn Itensun mit Handschlag an treuen Eides statt gelobe, dass er hiemit die Wahrheit gesagt haben wolle, solle er den Klägern weiter nichts mehr zu tun schuldig sein. Der Geklagte gibt den Handschlag und die damit zufriedenen Gegner erhalten hierüber einen Brief.

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Charter: 8456
Date: 10. November 1533
AbstractJos Maier von Götzis und seine Ehefrau Anna Burgerin verkaufen mit Hand Hans Schatzmanns, des Landammanns zu Rankweil, für 11 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung dem Michael Pientzer, Badmeister zu Ems, und dessen Frau Barbara Uolmi 11 Schilling Pfennig ablösbaren Martinizins von ihrem Gut Rain in der Puchlüten zwischen dem Holzweg, der Gemeinde und "den Unholden".

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Charter: 8457
Date: 22. Januar 1534
AbstractAbt Ulrich, Prior und Konvent zu Weißenau oder Minderau, Prämonstratenser-Ordens in der Diözese Konstanz, entlassen auf Ansuchen des Kaisers den halben Kornzehenten zu Dornbirn, - die andere Hälfte gehörte Hans und Burkhard von Ems, - welchen der verstorbene Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, Ritter und Vogt zu Bregenz, dem verstorbenen Abt Jakob von Weißenau verpfändet hatte, aus dem Pfandverband. Das Kloster Weißenau hatte 5.000 Gulden, wovon jährlich zu Georgi 250 Gulden Zins zu entrichten sind, aufgenommen und (zur Erkaufung der halben Herrschaft Bregenz) vorgeschossen; für diese Summe hatten sich verbürgt: Merk Sittich; Abt Kaspar und Konvent in der Au zu Bregenz (Mehrerau); Jakob von Wolfurt; Klaus von Willenbach; Amtmann Jos Witter; dann Stadtammann, Ammann, Gericht und Bürgerschaft und Gemeinde des österreichischen halben Teils der Herrschaft Bregenz namentlich zu Bregenz, Hofsteig, Lingenau und Alberschwende. Die Erben Merk Sittichs werden nun von dieser Bürgschaft ledig gesprochen.

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Charter: 5150
Date: 25. Januar 1534
AbstractHans Jakob Gremlich von Jungingen zu Hasenweiler entlässt als Gerhab und Vormund der Kinder seines Bruders Wolf Gremlich von Jungingen die Erben weiland Merk Sittichs von Ems aus der Mitbürgschaft für jene 2.000 Gulden Hauptgut, die Merk Sittich anlässlich des Ankaufs des neuen Teils der Herrschaft dem König geleistet hatte; die Mitbürgschaft hat anstelle Merk Sittichs Eitelegg von Reischach zum Mägdberg, königlicher Rat und Vogt zu Bregenz, übernommen.

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Charter: 8458
Date: 16. März 1534
AbstractJoss am Rain im Hatlerdorf zu Dornbirn verkauft für 9 Pfund Pfennig Landswährung dem Hans Rüf von Mühlebach, Pfleger der Sebastianskapelle im Oberdorf 9 Schilling Pfennig ablösbaren Martinizins von seinem Ackerfeld bei der Tolen zwischen Bartholomä Diems Erben, Jörg Salzmann, Ulrich Huber und dem eigenen Acker vom Blaser; dann von einem Äckerlein Wald am Backler zwischen dem Weg, Wiler, Balthasar Gösensohn und Ulrich Nägeli.

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Charter: 8459
Date: 20. März 1534
AbstractHans Albrich zu Dornbirn im Oberdorf verkauft dem Hans Rüf, Amtmann des Junkers Burkhard von Ems zu der Hohenems, für diesen um 58 Pfund Pfennig Landswährung sein Haus mit Hofstatt, Hof, Krautgarten, Reben, Trietern und allem sonstigen Zugehör zwischen der Gasse, Hans Brotschäling, dem Steinebach und des verstorbenen Konrad Könlis Hofstatt.

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Charter: 8460
Date: 30. Oktober 1534
AbstractBischof Johann von Konstanz erteilt mit Zustimmung des Domdekans und Kapitels dem Ritter Wolf Dietrich von Ems zu der Hohenems, Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, dafür, dass er seines verstorbenen Vaters Merk Sittich gegenüber Margareth Geldrichin, Witwe des Konstanzer Bürgers Peter Mässlin, für 1.300 Gulden Kapital und 65 Gulden Zins sich als Bürge verschrieben hat, einen Schadlosbrief.

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Charter: 5151
Date: 30. Oktober 1534
AbstractBischof Johann zu Konstanz verspricht, den Georg Sigmund von Ems, Domherrn des Hochstiftes zu Konstanz und zu Basel, für die anstatt des verstorbenen Matthäus von Buebenhofen dem Bischof gegen Moritz Heurus, Bürger zu Konstanz, um eine von Margaretha Stücklin, Ludwig Blarers Witwe, herrührende Schuldverschreibung geleistete Bürgschaft schadlos zu halten.

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Charter: 8469
Date: 11. Januar 1535
AbstractAls nach dem Tod Merk Sittichs von Ems Frau Anna von Rechberg, des Ritters Jörg von Rechberg von Hohenrechberg zu Kellmünz Gemahlin, an ihre Brüder Ritter Wolf Dietrich von Ems von Hohenems, Vogt zu Bludenz, und Jörg Sigmund sowie an den gleichnamigen Sohn ihres verstorbenen Bruders Marquard wegen ihres väterlichen und mütterlichen Erbes ihre rechtlichen Forderungen stellte, begab sich Wolf Dietrich namens der anderen nach Kellmünz und vereinbarte sich daselbst mit seiner Schwester und dessen Gemahl dahin, dass er dem von Rechberg und seinen Kindern von dieser Gemahlin 2.000 Gulden, wovon 1.000 bar übergeben und 1.000 auf Pfänder mit 5 Prozent verzinst werden, schenken und seiner Schwester eines oder zwei "mannhafte" Silbergeschirre verehren wolle, wogegen sie nächstens auf alles väterliche und mütterliche Erbe zu verzichten verspricht.

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Charter: 5152
Date: 18. Januar 1535
AbstractUlrich Ver von Widnau, der von Wolf Dietrich von Ems aus der Leibeigenschaft entlassen wird, verspricht, für den Fall seiner Rückkehr in das Land die Leibeigenschaft wieder anzuerkennen.

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Charter: 8461
Date: 29. September 1535
AbstractLudwig von Helmsdorf, Ritter von Zuckenried, verkauft seinem Vetter Ritter Wolf Dietrich von Ems zu der Hohenems, Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, für 45 Pfund 18 Schilling 4 Pfennig Landswährung seine Hälfte des Wetzelshofes zu Lustenau zwischen des Herrn von Ems Gut, den Stalden, Magdalena Hämmerlerin, den Bau- und Mesner Äckern; dann des Maiers Mahd (1 1/2 Mannsmahd) zwischen Ulrich Gesers, Andreas Bertschis Gut und der Riedgasse; endlich noch 2 Mannsmahd in den Fußacher Mähdern zwischen Jakob Hämmerlins, Jörg Gesers, der Frauen in dem Hirschtal und Hans Zollers Gut.

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Charter: 8462
Date: 14. Oktober 1535
AbstractJakob Waibel von Ems, welcher an diesem Tag von seinem Herrn Ritter Wolf Dietrich von Ems zu der Hohenems, aus der Leibeigenschaft entlassen worden ist, gelobt, sich in keines anderen Herrn Leibeigenschaft zu begeben und, wenn er wieder in die Herrschaft Ems kommen sollte, hier wieder leibeigen zu sein.

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Charter: 8463
Date: 8. Januar 1536
AbstractMartha Grünfelderin, welche in des Junkers Hans von Ems zu der Hohenems Gefangenschaft kam, weil sie während der schweren Krankheit seines nun verstorbenen Bruders Junker Burkhards von Ems listiger Weise eine namhafte Summe Geldes aus dem Turm zu Dornbirn hinweggetragen hat, wird von Ersterem, nachdem sie 400 Gulden angezeigt hat, und er seinem Bruder unter der Erde keine Schmach zufügen will, obwohl er mit Fug und Recht noch weiter gegen ihren Leib und ihr Gut vorgehen könnte, unter nachstehenden Bedingungen aus der Gefangenschaft entlassen: Sie schwört eidlich, sich wegen des Vorgefallenen in keiner Weise zu rächen; wenn sich findet, dass sie außer dem zurückgegebenen Geld noch 100 Gulden oder mehr vom weggetragenen besäße, hatte sie dies dem Junker Hans ebenfalls einzuhändigen; hiefür setzt sie als Bürgen ihren Vogt und Freund Ulrich Nägeli und Hans Hefel, beide von Dornbirn. Weil sie aber vom verstorbenen Junker Burkhard drei Söhne - Sanchen (?), Hans und Burkhard - habe, so schenkt ihr Hans von Ems 100 Gulden bar, etwas ausgeliehenes Geld, den Trog, worin sich 10 bis 12 Gulden befanden, nebst anderem Hausrat, den sie in Jos Iffingers Haus hat, endlich belässt er ihr zum Leibgedinge das Haus und den Weingarten, der Hesis (?) gehört hat, mit der Bedingung, dass dieser Besitz nach ihrem Tod an ihre ledigen Söhne und, wenn diese ohne Leibeserben sterben würden, wieder an ihn und seine Erben falle.

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Charter: 8464
Date: 3. Februar 1536
AbstractGeorg Sigmund von Ems zu der Hohenems, Domherr zu Konstanz und Basel, und Wolf Dietrich von Ems zu der Hohenems, Ritter, Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, Brüder - beide für sich und als Gerhaben der Kinder ihres Bruders Marquard, nämlich Marquards, Johannas und Amaleyas, - verpfänden ihrem Schwager Herrn Georg von Rechberg zu Hohenrechberg in Kellmünz, Ritter, ihren Weinberg zu Klaus, - Atzenhalde genannt - samt dem Weinzehenten zu Weiler; dann 2 Weingärten zu Dornbirn, den Kilcher und den Abschlag, samt dem halben Weinzehnten zu Dornbirn um 2000 Gulden - den Gulden zu 60 Kreuzer oder 17 1/2 Schilling Pfennig gerechnet. Der Zins mit 100 Gulden ist jährlich zu Lichtmess in Ravensburg oder an einem Ort, der nicht weiter als zwei Meilen von dieser Stadt entfernt ist, zu zahlen. Bürgen und Mitsiegler sind Herr Hans Dionys von Königsegg, Freiherr zum Königseggerberg; Friedrich von Freiberg zu Kisslegg und Hans von Ems zu Hohenems in Dornbirn. Bei säumiger Zahlung ist Einlager in Ravensburg festgesetzt, jeder der Mitschuldner und Bürgen mit einem reisigen Knecht und zwei Pferden.

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Charter: 8465
Date: 14. März 1536
AbstractVicarius in spiritualibus generalis Joannis episcopi Constanciensis Leonardum Koch de Feldkirch plebanum Curiensis diocesis, qui post liberam resignationem Joannis Winziern per nobilem et validum Joannem de Emps de Hochenemps ad capellaniam altaris sancti Sebastiani in capella in Thorrenburen presentatus est, investit, et decano in Lindow mandat, quatenus sic institutum de omnibus fructibus capellanie certum faciat.

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Charter: 8466
Date: 19. März 1536
AbstractKönig Ferdinand belehnt namens seines kaiserlichen Bruders den Hans von Ems, welcher nach dem Tode Merk Sittichs der Älteste des ganzen Geschlechtes von Ems geworden ist, mit jenen Reichslehen, womit Kaiser Karl einst den Merk Sittich belehnt hat.

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Charter: 8467
Date: 20. März 1536
AbstractDerselbe bestätigt dem nämlichen als Ältestem nach Michaels von Ems Tod für das ganze Haus alle jene Freiheiten und Privilegien, welche von Kaiser Karl einst dem Letzteren bestätigt worden sind.

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Charter: 8468
Date: 29. Juli 1536
AbstractZufolge des am 19. April 1535 zwischen der Herrschaft Feldkirch und den Edlen von Ems aufgesetzten Markenvertrags, besiegelt durch königliches Sekret und durch Ritter Wolf Dietrich von Ems, glaubten die Herrn von Ems, weil der neue Weg zum Bauren als Grenze zwischen den beiderseitigen Herrschaften bestimmt worden sei, auf die Hälfte der auf diesem Weg infolge Freveln fälligen Strafgelder Anspruch zu haben. Allein seitens der Herrschaft Feldkirch wird der Vertrag so verstanden, dass der neue Weg zum Bauren bis zur unterhalb liegenden Brücke mit aller Obrigkeit, Herrlichkeit, Gebot, Verbot und Strafrecht nur dem Hause Österreich allein zustehe. Die von Ems verzichten nun auf ihre Ansprüche; betreffs der Kornhütte wird bestimmt: Wenn dieselbe über kurz oder lang vertragsgemäß auf emsisches Gebiet verlegt würde, soll die Herrschaft Feldkirch von den Emsern die Hofstatt dazu kaufen oder entsprechend verzinsen.

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Charter: 8469
Date: 3. August 1536
AbstractVor Hans Tunauer, Freilandrichter in Ober- und Niederschwaben, in offenem Gericht des Fleckens Altdorf, genannt Weingarten, verzichtet Frau Anna von Rechberg, Geborene von Ems von Hohenems, mit ihrem Gemahl Ritter Jörg von Rechberg als Ehevogt, Friedrich von Freiberg zu Kisslegg als erkorenem und Jörg Manzenhofer, Urteilssprecher des Landgerichts, als gerichtlichem Vogt gemäß ihres Heiratsbriefes und der 1535 (Montag vor Hilari) zu Kellmünz getroffenen Abmachung gegenüber ihren Brüdern Wolf Dietrich und Georg Sigmund sowie ihrem Neffen Marquard von Ems zu Handen des Zweitgenannten auf alles väterliche und mütterliche Erbe.

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Charter: 5153
Date: 21. Oktober 1536
AbstractJos Winsauer, zu Winsau im Dornbirner Kirchspiel sesshaft, verkauft dem Hans von Ems um 40 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennig ab anderthalb Juchart Acker zu Winsau in der hinteren Zelg, an die Viehweide, an die Viehweidegasse, an Margaretha Winsauerin und an die Landsmark stoßend; ferner 1/2 Juchart an Hans Merki und seinen Stiefsohn, an die Viehweidegasse, an Margaretha Winsauerin und an die Landsmark stoßend.

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Charter: 8470
Date: 12. April 1537
AbstractMarkus Mäser zu Dornbirn auf Kehlegg verkauft für 32 Pfund Pfennig Landswährung dem Hans Rüf von Dornbirn 32 Schilling Pfennig rückkaufbaren Pelai-Zins von seinem Gut auf Kehlegg ob der Gewanden. Ein Acker befindet sich zwischen Jörg Schnitter, Henni Maurers Erben und des Verkäufers Gut an der Lite; das halbe Juchart Acker Gfal zwischen Jörg Schnitter, Röbers Gfal, Leonhard Keckli und Henni Maurers Erben; das Gut Moos zwischen Lüti Riser, dem Graben und Hans Huber.

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Charter: 5154
Date: 23. April 1537
AbstractUlrich Zoller, Ammann im Reichshof Lustenau, verkauft dem Hans Algäu und dem Stefan Jäger als Vögten von Konrad Jägers Witwe und Kindern um 15 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 15 Schilling Pfennig ab seiner Hofstatt im Dorf, an Hans Vögeles Gut und an die Gemeinde stoßend.

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Charter: 5155
Date: 24. April 1537
AbstractDomdechant und Kapitel des Hochstifts Konstanz als Administratoren und Verwalter des Hochstifts versprechen, den Wolf Dietrich von Ems für die gemeinsam mit Albrecht von Breitenlandenberg und Hieronymus Lamparter von Greifenstein gegen Anna von Anweil, geborene von Klingenberg, und Hans Kaspar von Anweil zu Neuen Anweil, deren Sohn, um 2.000 Gulden Hauptgut geleistete Bürgschaft schadlos zu halten.

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Charter: 8471
Date: 15. Juni 1537
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8473
Date: 10. Juli 1537
AbstractKönig Ferdinand belehnt Wolf Dietrich von Ems, seinem Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, mit einem anderen Erbteil von seinem Vater, nämlich mit einem Hof im Tal zu Eglofs, der Hälfte des Niederbergs zu Ems und dem vierten Teil des an diesem Berg gelegenen Weingartens nebst daselbst gelegenen Gütern.

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Charter: 8472
Date: 10. Juli 1537
AbstractKönig Ferdinand gibt dem Wolf Dietrich von Ems, seinem Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, folgende Höfe und Güter der Herrschaft Bregenz, welche nach dem Tod seines Vaters Merk Sittich von Ems erbweise an ihn gekommen sind, zu Lehen: Hinterschruntolf des Thoman Stöffli, Simon und Hans Karg und Bartholomä Kargs Erben; Vorderschruntolf des Hans Magerli und Hans Imemacher; noch einen Hof daselbst, worauf Bastian Weber und Jakob Kirnpach sitzen; das Gut Rütti der Gebrüder Peter und Lenz Kirnpach, das Heimengut des Leonhard Weißhaar, Hans Pfeifer-Kirnpachs Erben und Konrad Hagmüllers; den Vögelinhof des Matheus, Wilhelm und Leonhard Weißhaar und ihres Schwestermannes Konrad Kirnpach; Opfenbachs Schuhmacherhof des Karlin Ab (Aib?), Matheus Geiger, Jakob Prünzli und der Lungen; das Hotzmaisgut der Gebrüder Melchior und Jos Prünzli; den Huberhof des Leonhard Ling, Sigmund Lib und Hans Strub; das Jutzengut des Wilhelm Weißhaar und Konrad Pair; Rief Webers Hof zum Geroltz des Bartholomä Maier, Hans Ödere und seiner Geschwister; den Rulandshof des verstorbenen Hans Hüller, jetzt Urban Pfanner; den Josenhof des Hans Geißlechner und Konrad Weißhaar; den Hof des weiland Kunz Lip, jetzt Hans Reich, der Zechen und Gaisslechner; den Jägerhof zu Burn des Hans Sutter, Kaspar und Paul Pfanner; Rief Martis Hof des Michel und Jos Werder; das Wirpfengut unter der Linde des Konrad Werder und Jakob Stuss; Güter und Mühle in der Nutzenprugg, worauf die Schmeltzinsen waren, Hans Stuss Müller, Jos Stuss und Galli Schöpperli ihr Schwestermann sind; das Hübschheinzengut zu Momochen des Stoff und Hans Siebmacher, Hans Stadler und Ulrich Penkschneider; endlich das Gu zu Hübschheinzen.

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