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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 5279
Date: 17. April 1623
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit Georg Lechler, Pfarrer zu Ems, und Georg Boch, Kirchenpfleger, eine der Pfarrpfründe zu Ems zugehörige Wiese, das Storchenmahd genannt - vier Mannsmahd Maien- oder Trattgut -, an das gewesene gräfliche Lehengut St. Nikolaus Mähder, das Algast Stump innegehabt hat, gegen den Rhein an Jakob Rüdissers Erben Mahd stoßend, gegen ein Stück Gut, in Angeren gelegen. Es war 6 Mannsmahd groß, auch Maien- oder Trattgut und an Ermen, an Georg Drechsel, an das Birkach und an den gräflichen Rehhag stoßend.

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Charter: 8825
Date: 29. April 1623
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Hans ab Blatten, Gerichtsgeschworener zu Ems, als Vogt und Konrad Grabher am Rhein als Mitvogt der Kinder der drei Hingerichteten Josef Grabher, des Letzteren Bruder, Hans Schweinhau zu Ems und Georg Häfele daselbst. Der Käufer ist Graf Kaspar zu Hohenems. Gegenstand des Kaufes sind ungefähr zwei Mannsmahd Wiese, Schifis Wiese genannt, am Rhein, welche von Hannibal Jäger am Rhein, der sie vom Grafen eingetauscht hatte, an die genannten Vogtkinder erblich gefallen war, an der Alten Landstraße. Der Kaufschilling beläuft sich auf 500 Gulden, die bezahlt sind.

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Charter: 8826
Date: 14. August 1623
AbstractErgebbrief in die Leibeigenschaft an den Grafen Kaspar zu Hohenems des Jakob Halbis von Woffins bei Hall in der fürstlichen Grafschaft Tirol, der die Hortensia Mathis, Tochter des Bartholomä Mathis zu Hackwald im Ebnit in der Grafschaft Ems geheiratet hat.

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Charter: 8827
Date: 10. November 1623
AbstractBestätigung durch den Grafen Kaspar zu Hohenems der Lehenbriefe, die sein Vater Jakob Hannibal der Felizitas Walser und den mit ihr erzeugten ledigen Söhnen über den halben Weilerhof zu Ems erteilt hatte, für Rochus Emser auf dessen Ansuchen, da diese Briefe beim Brand des Hauses seiner Mutter Felicitas am 20. Oktober zu Grunde gegangen waren. Das war zunächst ein Lehenbrief vom 6. April 1583 für Felizitas Walser und ihren Sohn Hans Jakob Emser über folgende Güter, welche früher Hauptmann Georg Stumpf innehatte: 1) den Weilerhof in Ems; 2) das Weiermahd; 3) das Sallmersmahd an der Landstraße; 4) das Stockach am Witzge, alles zur Hälfte auf beider Lebenszeit, während die andere Hälfte dem Ulrich Stumpf lehenweise zusteht. Davon ist jährlich zu Martini ein Pfund Pfennig 5 Schilling 2 Pfennig und 1/2 Heller Zins an den Grafen Hans Christoph zu Hohenems und dessen Erben zu geben. Das Haus jedoch, welches auf dem Weilerhof steht und das der Graf laut Kaufbrief vom 6. April 1583 von des Hauptmanns Stumpf Witwe Euphrosina Khüni um 61 Gulden erkauft und der Felicitas Walser geschenkt hat, soll ihr, ihrem Sohn und dessen Erben für alle Zeiten eigentümlich bleiben. Als zweiter Lehensbrief galt die Ausdehnung dieser Belehnung vom 22. Oktober 1584 auf alle mit Felicitas Walser erzeugten Kinder und deren Erben, damals 2 Söhne und ein zu erwartendes Kind. Zur Bestätigung unterschrieben und besiegelt durch Graf Kaspar zu Hohenems.

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Charter: 5282
Date: 9. Dezember 1623
AbstractGraf Kaspar tauscht mit dem Buchdrucker Bartholomä Schnell dessen Behausung und Krautgarten in der Dompropstgasse zu Ems zwischen dem Frühmess- und dem Schulpfründehaus und der Tiergartenmauer, belastet mit einem Kapaun als jährlichem Grundzins, gegen ein anderes Haus in der Dompropstgasse, erkauft am 7. Dezember 1623 von Jakob Moosbrugger, zwischen Kaspar Rüdissers und Jakob Moobruggers Haus gelegen, das dieser von Rochus Emser erkauft hat, und der Tiergartenmauer. Die auf dem alten Haus lastende Schuld von 110 Gulden an den Grafen wird auf das neue Haus übertragen.

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Charter: 8828
Date: 11. Dezember 1623
AbstractTauschbrief zwischen Graf Kaspar zu Hohenems einerseits und Friedrich Molventer, Kaplan der Schlosspfründe Hohenems, und Georg Boch, Kirchenpfleger zu Ems, andererseits. Da der Kaplan in seiner jetzigen Behausung weder läuten noch schlagen hört, auch das Haus gegen Wind und Wetter schlecht geschützt ist, so vertauscht er es an den Grafen gegen ein besser gelegenes Haus. Die bisherige Kaplanei lag im Phlipper am gräflichen Torkel, an der Straße und an dem Bach; dagegen erhält der Kaplan nunmehr ein Haus in der Dompropstgasse, das der Graf laut Tauschbrief vom 9. Dezember 1623 von Bartholomä Schnell, Bürger und Buchdrucker zu Hohenems, eingetauscht hat, an das Schulhaus und die Frühmesspfründe stoßend. Für die bei der früheren Kaplanei gelegenen Gründe erhält die Kaplaneipfründe nunmehr ein Grundstück im Weiler neben dem Kaplaneigut, die Steig genannt, und dem Garten des Kirchhofmesners. Unterschrieben vom Hofkaplan Friedrich Molventer.

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Charter: 5283
Date: 11. Dezember 1623
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit Friedrich Molventer, Kaplan der Schlosspfründe Hohenems, und Georg Boch, Kirchenpfleger zu Ems, das Haus des Kaplans im Phlipper gegen ein Haus in der Dompropstgasse.

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Charter: 5285
Date: 18. Dezember 1623
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit Hans Kuen zu Ems in der Reute ein Stück Gut in Buggenau, der Grund genannt, belastet mit drei Kreuzern jährlichem Grundzins, gegen ein Gut zuoberst in der Reute, in Fenkelmen gelegen, und 20 Gulden für die "Ungelegenheit" des neuen Gutes. Die Anstößer und Vorbesitzer sind genannt.

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Charter: 5287
Date: 18. Dezember 1623
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit Christian Peter in der Reute zu Ems dessen Haushofstatt in der Reute zwischen den beiden Schlössern Alt- und Neuems, belastet mit einem Pfennig Grundzins und Zins an die Pfarrpfründe zu Ems, ein Stück Gut in Buggenau, belastet mit 10 Schilling Pfennig an die Schlosspfründe auf Hohenems, gegen eine Haushofstatt in der Reute, eine Stallhofstatt, belastet mit 2 Schilling Grund- und Herrenzins, ein Gut, das Steinach genannt, ferner ein Gut in Spiegelsfeld und ein Gut, die Egg genannt. Die Anstößer sind genannt. Christian Peters Haus wird auf Kosten des Grafen auf die neue Hofstatt überführt.

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Charter: 8829
Date: 18. Dezember 1623
AbstractTauschbrief zwischen Graf Kaspar zu Hohenems einerseits und Hans Boch zu Ems im Namen seiner und seiner verstorbenen Ehefrau Agatha Peter Kinder, dann dessen Bruder Georg Boch als Vogt dieser Kinder, sowie Hans Peter, altem Landammann, und Christian Peter, Gebrüder zu Ems in der Reute, anstatt gedachter Kinder ihrer Schwester andererseits. Der Graf erhält 1) ein Gut in der Buchenau zwischen den Schlössern Alten- und Neuenems; 2) eine Wiese, daselbst unten im Moos gelegen, wie das alles ihr verstorbener Vater Hans Peter im Jahr 1555 (vergleiche Urkunde Nr. 08521) und 1582 (vergleiche Urkunde Nr. 08634) erkauft hatte; 3) den neunten Teil eines andern Guts in der Buchenau, welches letzte Stück im Ganzen mit 10 Schilling Martinizins an die Kaplaneipfründe Hohenems belastet ist. Dafür erhalten die Vogtkinder ein Gut in der Reute ober dem Tugstein, der lange Acker genannt.

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Charter: 5284
Date: 18. Dezember 1623
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit der Gemeinde Ems das Stück Gemeinde in der Reute in Buggenau, die Haueten genannt, und dann so viel Platz ob dem Tugstein und dem Geißstobel, als der Graf zur Erstellung eines Zaunes benötigt, auch Platz um die Säge zu Ems im Dorf und anderswo, so viel der Graf zur Errichtung eines Zaunes um den Schlossberg von Alt- und Neuems braucht, gegen den Boden im Staufentobel von der Dornbirner Landmark an bis an das Gemeine Vorsäß Schuttannen.

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Charter: 5286
Date: 18. Juli 1624
AbstractDer Vikar des Bisichofs Jakob von Konstanz erteilt der Pfründe Ems die Erlaubnis zum Güteraustausch.

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Charter: 8828
Date: 18. Juli 1624
AbstractDer Generalvikar des Fürstbischofes Jakob Fugger von Konstanz bestätigt den Tausch des Hauses der Schlosskaplanei in Ems gegen ein anderes passendes Haus. Unterschrieben vom Generalvikar und von Georg von Pflaumern und der Tauschurkunde angeheftet mit dem Siegel des Generalvikariates (vergleiche Urkunde Nr. 08828).

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Charter: 8831
Date: 14. August 1624
AbstractGleiche Quittung vergleiche Urkunde über 144 Gulden wegen der halben Herrschaft Brandis (Vaduz).

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Charter: 8830
Date: 14. August 1624
AbstractQuittung von Pfleger und Bürgermeister der Reichsstadt Augsburg, als verordneter Legstatt, über 192 Gulden rheinisch in Talern zu anderthalb Gulden, welche Graf Kaspar zu Hohenems als ersten Termin pro 26. Juli 1624 für acht Monate an der durch den im verflossenen Monat März zu Ulm gehaltenen Kreistag bewilligten zwanzigmonatlichen Hilfe wegen der Herrschaft Hohenems bezahlt hat.

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Charter: 8832
Date: 5. Februar 1625
AbstractGleiche Quittung (vergleiche Urkunde Nr. 8830) über 252 Gulden rheinisch als zweiten zu Martini 1624 verfallenen Termin für 6 Monate für die Grafschaft Hohenems und die halbe Herrschaft Brandis.

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Charter: 8833
Date: 27. März 1625
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Thoman Sieber, Ammann und Hofmann im freien Reichshof Lustenau, Widnau und Haslach im Rheintal. Käufer ist Graf Kaspar zu Hohenems. Gegenstand des Kaufes ist ein Stück Heuboden an der Zehentstadel-Hofstatt zu Widnau, 36' lang und 26' breit. Der Kaufschilling beläuft sich auf 13 Gulden 5 Batzen, die bereits gezahlt sind.

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Charter: 8834
Date: 10. Juli 1625
AbstractBestätigung des vom Grafen Kaspar zu Hohenems errichteten Fideikommisses und der errichteten Erbeinigung unter seinen Söhnen durch die acht regierenden Orte der Eidgenossenschaft des Rheintals, insoweit die Güter unter ihrer hohen Obrigkeit liegen, auf dem Tag der Jahresrechnung zu Baden im Aargau in Folge schriftlichen Ansuchens des Grafen vom 1. März 1625 und nach eingeholtem Bericht des Landvogts im Rheintal, Johann Bühler, des Rats zn Schwyz.

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Charter: 8835
Date: 24. Januar 1626
AbstractVerzicht des Fräuleins Maria Klara Gräfin zu Hohenems, Tochter des Grafen Kaspar und der Gräfin Eleonora Philippina geborene Freifrau von Welsberg und Primör, auf weiteres väterliches und mütterliches Vermögen, als sie in das Kloster Valduna bei der Goldenen Mühle in der Herrschaft Feldkirch eintrat, nachdem mit dem Kloster vereinbart wurde, dass demselben, wenn sie Profess abgelegt haben wird, 2.000 Gulden und weitere 1.000 Gulden für Ausfertigung ausgezahlt werden. Eigenhändige Unterschrift der Gräfin.

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Charter: 8836
Date: 28. Januar 1626
AbstractQuittung über 144 Gulden der Legstatt Augsburg (vergleiche Urkunde Nr. 08830) als dritten und letzten Termin für 6 Monate an Kontribution des Schwäbischen Kreises, zu Martini 1625 fällig, für Hohenems und halb Brandis.

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Charter: 5289
Date: Mai 1627
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit Hans Ab Blatten, des Gerichts zu Ems, Konrad Grabher am Rhein, den Kindern und Erben des verstorbenen Adam Hoch zum Bauren, Andreas Ammann zu Ems und Jakob Stump am Rhein acht Mannsmahd zu Ems im Storchenmahd, stößt oben zu an den Bach, nebenzu an das Lippenmahd, unten an Adams und der Knitten eingelegte Wiese und Konrad Grabhers Hofstatt, viertens gegen die Landstraße und wieder an den Bach, gegen acht Mannsmahd im Burggraben, stoßen oben an die Gemeinde, Pfäfflins Mahd genannt, nebenzu an die Landstraße, unten zu an Hans Ammanns und Hans Bochs Kinder Gut, viertens an die Solmähder.

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Charter: 5288
Date: 3. Mai 1627
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit der Gemeinde Ems einen Wald zu Ems in der Reute, der Brand und die Haselwurz genannt, ein eingezäuntes Gemeindestück am Rhein, der Schlatt genannt, und ein Stücklein Gemeinde auf der Lurchenegg gegen den vom Grafen bisher innegehabten Hoch- und Bannwald zu Ems, die Finsternau genannt, den Bannwald in der Reute, der Ober Brand genannt, und gegen die Erlaubnis für die unter dem Berg, im Wald Steckenwegen zu ihrer Notdurft zu holzen und das dürre Holz aus dem Bannwald am Ermen, das Birkach genannt, sammeln zu dürfen.

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Charter: 5290
Date: 4. Mai 1627
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit Georg Türtscher, des Gerichts zu Ems, unter dem Berg, Hans Gasser, Anna Gasserin, seiner Schwester, Martin Maiers Ehefrau zum Bauren, Michael und Sebastian Ender, Gebrüder aus der Altach, Anna Bortführerin, Georg Huchlers Witwe, Jakob Huchler, Greta Brotführerin unter dem Berg, Pauli Ammanns Witwe, Anna Brotführerin zu Ems am Rhein, Clemens Jägers Witwe, Thomas und Andreas Ammann, obiger Greta Brotführerin eheliche Söhne, verschiedene Stücke und Waldgüter unter dem Berg in Klien gegen vier Äcker unter dem Berg im Brunnenmahd und verschiedene Geldbeträge.

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Charter: 8837
Date: 7. Juni 1627
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Kaspar Graf zu Hohenems. Käufer ist der Tischmachermeister Marx und Lorenz Schweinhau, Vettern, und ihre Schwester beziehungsweise Base Barbara Schweinhau in Ems. Gegenstand des Kaufes ist Haus und Hofstatt hinter dem gäflichen Hof vor St. Karls Tor in Ems, welche früher dem Jakob Dent, gewesenem Burgvogt auf Hohenems, und seiner Ehefrau Anna Lienhard gehörten, nunmehr aber wegen deren großen Verbrechens und dadurch entstandenen Unkosten in den Besitz des Grafen gekommen waren. Der Kaufschilling beläuft sich auf 300 Gulden rheinisch, die bereits bezahlt sind.

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Charter: 5291
Date: 21. Juni 1627
AbstractGraf Kaspar von Hohenems kauft von Anna Brotführerin, Georg Huchlers Witwe, Sebastian Klien, Michael Klocker, Klara Albrich, Andreas Kliens Witwe, alle zu Ems unter dem Berg gesessen, verschiedene Güterstücke im Kobelschwanz, ehemaliges Gemeindegut, um insgesamt 45 Gulden.

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Charter: 8838
Date: 3. Januar 1628
AbstractQuittung der Legstatt Augsburg (vergleiche Urkunde Nr. 08836) über 288 Gulden rheinisch für 12 Monate als Rest an der vom schwäbischen Kreistag im Juli 1626 bewilligten zwanzigmonatlichen Hilfe für die Grafschaft Hohenems.

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Edit charter (old editor)
Charter: 8839
Date: 3. Januar 1628
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8840
Date: 8. Januar 1628
AbstractPapst Urban VIII. dankt dem Grafen Kaspar zu Hohenems für sein Glückwunschschreiben bei Gelegenheit der Vermählung seines Neffen, drückt seine Freude darüber aus, dass so viele neue Verwandte ihn beglückwünschen, und erteilt dem Grafen den päpstlichen Segen.

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Charter: 5293
Date: 11. Februar 1628
AbstractGraf Kaspar von Hohenems verkauft an Hans Roch zum Bauren, Hans Ammann, des Gerichts zu Ems, als Vogt der Kinder des Christian Hoch, Bruders des Hans Hoch, Kaspar Ammann zu Ems, Burgvogt auf Hohenems, Schwager der Hoch, und an Jos Metzler, Taferner zu Ems, anstatt des verstorbenen Hans Walsers aus der Altach, ebenfalls Schwagers der Hoch, eine mit 3 Schilling jährlichem Herrenzins und 8 Pfennig jährlichem Zins an die Pfarre Ebnit belastete Wiese zu Ems gegen den Rhein zu, Heinzen Wies oder Adams Wies genannt, wie sie die Hoch von ihrem verstorbenen Vater Adam Hoch ererbt haben, an das Mahd, die Gasse genannt, an die Haberreute, an den Schlatt und an Knittenwies stoßend, um 360 Gulden. Hans Hoch erhält im Tauschweg zwei Mannsmahd Maiengut zu Ems im Buch, an Hannibal Ab Blattens Schupflehenmahd, an das Kirchholz und an die gräfliche Mauer stoßend.

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Charter: 5292
Date: 11. Februar 1628
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit Hannibal Rüdisser und seinem Schwager Andreas Ammann zu Ems ein unbelastetes Mahd zu Ems, auf St. Nikolaus Mähdern gelegen, Lippenmahd genannt, wie es die Geschwister Rüdisser von ihrem verstorbenen Vater Jakob Rüdisser ererbt haben, stößt an des Grafen Storchenmahd, an das Hasenmahd und an das Mahd, die Gasse, gegen vier Mannsmahd im Steinlemahd. Die Anstößer sind genannt.

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Charter: 8841
Date: 12. Februar 1628
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Hans Kilga, Büeblins Sohn, und Friedrich Böckle als Vögte der Kinder des verstorbenen Jakob Böckle in Mäder, Neuburger Herrschaft. Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems. Gegenstand des Kaufes ist ein Stück Maiengut im Mösle in der Mäder neben dem "Wislin" des Grafen. Der Kaufschilling beläuft sich auf 97 Gulden Münze Landswährung, die bereits bezahlt sind.

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