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Charter: Urkunden (1002-1969) 2366
Signature: 2366
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4. April 1345, Wien
Herzog Albrecht II. bekennt, dass ihm der Bischof von Chiemsee die Zehenden in Groß-Sölk verliehen habe.  
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Wir Albrecht1) von gotes gnaden Hertzogs ze Oesterreich, ze Steyr vnd ze Kernden. Tun chunt mit disem brief. Daz wir erchennen vmb alle die zehenden, di da itzund sind, in dem Tal, daz man nennet die grozzen Selich2), vnd waz dartzu gehört, oder die hernach dar inne werdent Daz die der Erwirdig.3) der Bischof von Chiemse vns, vnd vnsern erben, verlihen hat, mit vrchund ditz briefs. Geben ze Wienn an Mentag nach dem Sunntag, so man singet. Quasi modo geniti. Nach Christes geburd, Dreutzehen Hundert Iar, darnach in dem fünf vnd Viertzkisten Iar.
Source Fulltext: DOPPLER

Original dating clauseGeben ze Wienn an Mentag nach dem Sunntag, so man singet. Quasi modo geniti. Nach Christes geburd, Dreutzehen Hundert Iar, darnach in dem fünf vnd Viertzkisten Iar.



Notes
1) Albert II., der Lahme, auch der Weise genannt, Herzog von Oesterreich etc. 1330-1358. 2) Groß-Sölk, innere, Pfarre zum hl. Nikolaus, vordere, Vicariat zum hl. Leonhard - beide Stationen im Dekanat Irdning. (Klein-Sölk, Localie zum hl. Kreuz im Dekanat Haus.) 3) Siehe Urk. XXXVII.
Places
  • Wien
     
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