Fond: Erla, Benediktinerinnen (1050-1742)
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Charter: 1050 circa
Date: 1050
Abstract: Otto von Machland stiftet das Kloster Erla, ernennt seine Schwester Gisela zur Äbtissin und behält sich und seinen Erben die Vogtei darüber bevor.
Charter: 1196 IX 04
Date: 4. September 1196
Abstract: Friedrich Herzog von Öesterreich verleiht dem Kloster Erla auf Bitten der Abtissin Adelheid Mautfreiheit zu Steier und Ibsburg.
Charter: 1234 IV 05
Date: 5. April 1234
Abstract: Papst Gregor IX. bestätigt dem Nonnenkloster Erla das Patronatsrecht über die Kirchen von St. Valentin und Oftering und über die Kapelle in Winklern, sowie alle Zehenten, Besitzungen und Einkünfte.
Charter: 1234 XII 07
Date: 7. Dezember 1234
Abstract: Herzog Friedrich II. von Österreich und Steier erteilt dem Kloster Erla die Zoll- und Mautfreiheit zu Stein und Ybbs.
Charter: 1234 XII 07
Date: 7. Dezember 1234
Abstract: Herzog Friedrich II. von Österreich und Steier erteilt dem Kloster Erla die Zoll- und Mautfreiheit zu Stein und Ybbs.
Charter: 1237 I
Date: Jänner 1237
Abstract: Kaiser Friedrich II. bestätigt dem Kloster zu Erla seine altherkömlichen Rechte in Betreff der Vogtei und Mautfreiheit.
Charter: 1237-1638
Date: 1237 - 1638
Abstract: Einfache Form vidimierter Abschriften verschiedener landesfürstlicher Priviliegien des Klosters Erla betreffend die Fischerei auf der Donau.
Charter: 1237 V 31
Date: 31. Mai 1237
Abstract: Herzog Friedrich von Österreich Gnadenbrief für das Kloster Erla rücksichtlich der Donau Insel Kerninch.
Charter: 1239 XI 26
Date: 26. November 1239
Abstract: Herzog Friedrich von Österreich bestätigt dem Nonnenstift Erla wiederholt die Mautfreiheiten für seinen Bedarf an Lebensmitteln.
Charter: 1259 V 06
Date: 6. Mai 1259
Abstract: König Ottokar bestätigt dem Kloster Erla die von H. Friedrich II. ertheilte Mautfreiheit ? Enns und Wels.
Charter: 1279 VI 17
Date: 17. Juni 1279
Abstract: König Rudolf I. bestätigt dem Kloster Erla nach den früheren Privilegien Herzog Friedrichs von Österreich die Gerichtsbarkeit mit Ausnahme des Blutbannes, und den Besitz des Werdes Römnik mit Wild und Fischrecht, dann die Maut- und Zollfreiheit.
Charter: 1293 V 21
Date: 21. Mai 1293
Abstract: Herzog Albrecht bestätigt die eingeschaltete Urkunde seines Vaters König Rudolfs I. von 1279 VI 17, wodurch der König dem Kloster Erla, nach dem frühere Privilegien Herzog Friedrichs I. von Österreich die Gerichtsbarkeit mit Ausnahem des Blutbannes und der Besitz des Werdes Römnik mit Wild und Fischrecht, dann die Maut und Zollfreiheit bestätigt.
Charter: 1304 XI 11
Date: 11. November 1304
Abstract: Ulrich der Chrager bezeugt, daß sein Oheim Ulrich der Lengnauer freiwillig auf alle seine Ansprüche auf 1 Hube zu Pacheim verzichtet habe, worüber er mit der Äbtissin Diemuden von Erla in Streit gestanden.
Charter: 1316 IV 24
Date: 24. April 1316
Abstract: Revers des Hermann von Eisenhofen über eine vom Kloster auf Lebenszeit zu Leibgeding erhaltene Hofstatt bei dem Zehenthof zu Wolfbach.
Charter: 1319 I 25
Date: 25. Jänner 1319
Abstract: Spruchbrief K. Friedrichs III. zwischen Heinrich dem Chaiser und dem Nonnenstift zu Erla wegen des Hofes zu Aisertal und einem Zehent in der Pfarre Hörsching.
Charter: 1319 VII 25
Date: 25. Juli 1319
Abstract: Heinrich von Walsee, Hauptmann zu Enns bestätigt eine Leistung der Äbtissin Katharina von Erla für Niklas von Tolberg Bürger von Enns in der Höhe von 24 Pfund gegen Verpfändung des Hofes zu Tolberg.
Charter: 1328 III 14
Date: 14. März 1328
Abstract: Vergleich zwischen Wernhart von Schaffervelt und dem Kloster Erla wegen des kleinen Zehents in der Pfarre Winklern.
Charter: 1334 III 26
Date: 26. März 1334
Abstract: Chadold der Werder verkauft mit Zustimmung seiner Hausfrau Margareth und seines Stiefsohnes Jans dem Nonnenkloster Ips 8 Pfund 84 Pfennig Gülten.
Charter: 1340 III 27
Date: 27. März 1340
Abstract: Eberhard von Wallsee beurkundet, daß Sophie Abtissin des Erlaklosters und der Konvent daselbst vor der Landschranne zu Wels von einer Schuld von 52 Pfund Pfennig, wegen welcher sie Ortold der Radler belangt hatte, freigesprochen worden sei.
Charter: 1342 V 26
Date: 26. Mai 1342
Abstract: Die vier Gebrüder Pueschinger stellen einen Revers aus, daß sie nach dem Ausspruche der vier Schiedsrichter keine weiteren Ansprüche an die 2 Lehen zu Nuzzendorf in der Weytner Pfarre, worüber sie mit dem Frauenkloster zu Erla-Kloster in Streit waren, machen wollen, da sie nach dem Ausspruche 10 Pfund Pfenning vom Kloster empfangen haben.
Charter: 1342 VII 08
Date: 8. Juli 1342
Abstract: Gerichtsbrief über eine Au in der Donau genannt die Kreigau zu Gunsten des Klosters Erla.
Charter: 1350 III 14
Date: 14. März 1350
Abstract: Heinrich der Schlick von Plappach und Petrissa seine Hausfrau bezeugen, daß Kloster Erla einen ihnen um 16 Pfund Pfennig verpfändeten Zehent zu Erladorf wieder eingelöst habe.
Charter: 1353 IV 24
Date: 24. April 1353
Abstract: Der minorenne Wolfgang von Reickersdorf gibt unter Mitsieglung seines Vormunds Herrn Reinprecht von Walsee dem Kloster Erla einen Todtbrief über einen Pfandbrief des genannten Klosters an seinen Vetter Herrn Alram, welcher Brief verloren gegangen war.
Charter: 1358 III 03
Date: 3. März 1358
Abstract: Wolfgang Feiertager schließt mit dem Kloster Erla einen gütlichen Vergleich rücksichtlich seiner Ansprüche auf einen Hof zu Wartendorf.
Charter: 1360 III 25
Date: 25. März 1360
Abstract: Niklas der Tolberger und seine Frau verkaufen dem Frauenkloster zu Erla ihren Hof zu Tolberg, 1 Hofstatt dabei und ein Lehen zu Scheuchenwald und eine Hofstatt zu Scheucheneck, alles in der Pfarre St. Valentin und ein Lehen des Klosters Erla, um 210 Pfund alte Wiener Pfenning.
Charter: 1383 XII 06
Date: 6. Dezember 1383
Abstract: Die Vettern Eberhard und Wenczlav von Capellen bestätigen ihrerseits einen zwischen ihnen resp. Vetter und Vater Eberhard von Kapellen und dem Kloster Erla getroffenen Vergleich wegen der Au Reiring.
Charter: 1385 III 25
Date: 25. März 1385
Abstract: Das Nonnenkloster zu Erla kauft von Jörg dem Steger einen Teich bei Erla, welchen es demselben früher zu Leibgeding verliehen hatte.
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