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FondErla, Benediktinerinnen (1050-1742)
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Charter: 1624 VII 23
Date: 23. Juli 1624
AbstractHanns Püheler verkauft seine eigenthümliche Taferne zu Erla an seinen Stiefsohn Hanns Pu/e/heler.

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Charter: 1625 III 24
Date: 24. März 1625
AbstractObige Abtissin [Agnes, Abtissin des Königs Klosters zu Wien] verleiht dem Paul Maindl, Fischer zu Stain und seiner Hausfrau einen Acker im Großen Feld bey den wilden Stauden gelegen, ein Lehen vom Erlakloster.

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Charter: 1628 VI 03
Date: 3. Juni 1628
AbstractAgnes, Abtissin des königlichen Neuklosters zu Wien verleiht dem Hanns Pichler, jüngerer Wirth zu Erlakloster und seiner Hausfrau Susanna einen Acker und einen Wiesfleck an der Halberpurg, wovon man der Herrschaft Erlakloster jährlich 5 1/2 Pfenning Burgrecht dient.

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Charter: 1628 XI 27
Date: 27. November 1628
AbstractObige Abtissin [Agnes, Abtissin des königlichen Neuklosters zu Wien] verleiht den Hanns Holdt am Grabenlehen in der Pfarr St. Valentin und Magdalena seiner Hausfrau ein halbes Tagwerk Acker bey dem Preittensteg, wovon man jährlich nach Erlakloster 14 Pfenning Burgrecht und 15 Pfenning Steuer gibt.

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Charter: 1629 I 22
Date: 22. Jänner 1629
AbstractObige Abtissin [Agnes, Abtissin des königlichen Neuklosters zu Wien] verleiht dem Hanns Max Jörger zu Tollet und Zagging, Freyherr auf Kruspach, Herr zu Prandtegg, Podenprunn und Zellhofen, Erblandhofmeister in Oesterreich ob der Enns, als Lehenträger seiner Gemahlinn Catharina den ganzen grossen Zehent in Ennsdorf, außer der Stadt Enns, Pfarr St. Valentin, den sie von ihrem Bruder Ferdinand Jörger zu Tollet, Koppach geerbt hat.

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Charter: 1629 IV 30
Date: 30. April 1629
AbstractObige Abtissin [Agnes, Abtissin des königlichen Neuklosters zu Wien] verleiht dem Veit Essmeyr zu Raeth und seiner Hausfrau ein Tagwerk Wiesmads auf der Angerwiese, wovon man alle 3te Jahr 2 Pfund 3 Schilling Pfenning nach Erlakloster dient.

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Charter: 1634 I 31
Date: 31. Jänner 1634
AbstractGeorg Sigmund von Salburg zu Salaperg gibt als Vormünder der Erben des Gottfried von Salburg seines Bruders der Abtissin Catharina vom Königskloster zu Wien, die ihnen die Grätzmühl und 4 Grundstücke als Lehen von Erlakloster verliehen hat, einen Lehen-Revers.

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Charter: 1666 IX 30
Date: 30. September 1666
AbstractPhilipp Jakob Graf von Thuerheimb gibt der Abtissin Bibiana des Königsklosters zu Wien, Ips und Erlakloster, die ihm die öde Grätz-Mühle nebst 4 Grundstücken, als Lehen von Erlakloster verliehen hat, einen Lehens-Revers.

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Charter: 1666 XI 09
Date: 9. November 1666
AbstractIndulgenz für das Erlakloster.

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Charter: 1683 VI 30
Date: 30. Juni 1683
AbstractObige Abtissin [des Königsklosters] verleiht dem gedachten Thuerheim den Acker im großen Felde bey den Wildenstauden am Marchsee, wovon man alle 3te Jahr der Herrschaft Erlakloster 1 Pfund Pfenning dient.

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Charter: 1685 VI 30
Date: 30. Juni 1685
AbstractUrsula Abtissin des Königsklosters zu Wien verleiht dem Christoph Leopold Grafen von Thuerheim, als Vormünder des Grafen Franz von Thuerheim einen Acker in der Ortpeunt, wovon man jährlich 3 Häller an Erlakloster diente.

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Charter: 1685 VI 30
Date: 30. Juni 1685
AbstractObige Abtissin [des Königsklosters] verleiht dem gedachten Chr. Thuerheim ein halbes Tagwerk Wiesen, die Stockwiese genannt, von der man jährlich an Erlakloster 3 Häller dient.

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Charter: 1685 VI 30
Date: 30. Juni 1685
AbstractObige Abtissin [des Königsklosters] verleiht dem gedachten Grafen von Thuerheim ein halbes Tagwerk Wiesen auf der Angerwiesen, von der man jährlich 5 Pfenning nach Erlakloster dient.

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Charter: 1685 VI 30
Date: 30. Juni 1685
AbstractDie Abtissin des Königsklosters zu Wien verleiht dem Christoph Leopold Grafen von Thuerheim als Vormünder des Franz Philipp Grafen zu Thuerheim die öde Gräzmühle, wovon man dem Erlakloster 15 Metzen Korn, 10 Metzen Habern etc. dient.

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Charter: 1691 VII 31
Date: 31. Juli 1691
AbstractObige Abtissin [des Königsklosters zu Wien] verleiht dem mehr gedachten Grafen [Thuerheim] ein halbes Tagwerk Wiesen, genannt die Stockwiese, welche jährlich 3 Häller nach Erlakloster dient.

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Charter: 1691 VII 31
Date: 31. Juli 1691
AbstractUrsula Abtissin des Königsklosters zu Wien verleiht dem Grafen Franz Philipp von Thuerheim einen Acker in dem Orth Pointh gelegen, wovon man jährlich 3 Häller nach Erlakloster dient.

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Charter: 1691 VII 31
Date: 31. Juli 1691
AbstractUrsula, Abtissin des Königsklosters zu Wien verleiht dem Grafen Franz Philipp von Thuerheim die abgeödete Grätzmühle als Lehen vom Erlakloster.

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Charter: 1691 VII 31
Date: 31. Juli 1691
AbstractObige Abtissin [des Königsklosters zu Wien] verleiht dem gedachten Grafen von Thuerheim ein halbes Tagwerk Wiesen aus der Angerwiese, wovon man jährlich 5 Pfenning nach Erlakloster dient.

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Charter: 1691 VII 31
Date: 31. Juli 1691
AbstractObige Abtissin [des Königsklosters] verleiht dem obigen Grafen von Thuerheim einen Acker im großen Feld bey den wilden Stauden am Marchsee als Lehen vom Erlakloster, dem man davon alle 3te Jahr 1 Pfund Pfenning dient.

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Charter: 1691 VIII 04
Date: 4. August 1691
AbstractLehen-Revers des Grafen Christoph Wilhelm von Thuerheim anstatt des Mündels Grafen Franz Philipp von Thuerheim über die von der Abtissin Ursula des Königsklosters zu Wien ihm verliehene Grätzmühle.

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Charter: 1697 VI 27
Date: 27. Juni 1697
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1742 VI 01
Date: 1. Juni 1742
AbstractDieselben [Die N.Ö. Landschaft Verordnete] verkaufen das 3te Steuer-Drittel der Landsteuer für die Güter des Klosters Erlakloster im V.O. W.W. um eine 5 Procentige Capitals Summe von 5955 Gulden 4 Schilling 20 Pfenning dem besagten Kloster.

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