Fond: Imbach, Dominikanerinnen (1267-1764)
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Charter: 1285 III 29
Date: 1285 März 29.
Abstract: Hertneid von Hardegg gibt dem Kloster Imbach das Eigentumsrecht der Einkünfte und Güter zu Seitzersdorf, welche Herbord Porel von ihm zu Lehen hatte.
Charter: 1285 III 29
Date: 1285 März 29
Abstract: Die Brüder Hertneid und Leutold von Hardegg und ihre Frauen geben dem Kloster Imbach die Eigenschaft des Dorfes Nöhagen und eines Hofes zu Laitzenberg und einer Mühle zu Muckental, diese Stücke müssen jährlich dem Kloster 1/2 Pfund Pfennig geben.
Charter: 1285 XI 11
Date: 1285 November 11.
Abstract: Ulrich von Hochstetten verkauft dem Kloster Imbach die Besitzungen in Anzbach, Korning, Seitzersdorf und Ameisdorf, welche er von seiner Ahnfrau Kunigunde von Schleinz geschenkt bekommen hat, um 106 Pfund Pfennig.
Charter: 1286
Date: 1286
Abstract: Die Brüder Hertneid und Leutold von Hardegg geben dem Kloster Imbach das Eigentum zu Seitzersdorf, das Herbort der Pocrl von ihnen zu Lehen hatte, mit dem Gute, das ihre Base Frau Gertraud dem Propst zu Klosterneuburg und dieser dem Pocrl gegeben hatte.
Charter: 1288
Date: 1288
Abstract: Der Dominikanerfrater Konrad von Tulln bezeugt, daß er für die Klosterfrauen zu Imbach ein Haus daselbst angekauft habe, welches Rüdiger Linsperger und seine Frau für ihre Lebenszeit als persönliches Lehen noch inne haben sollen.
Charter: 1288
Date: 1288
Abstract: Gozzo, Bürger von Krems, gibt bei seinem Eintritt in das Kloster Zwettl dem Kloster Imbach einen Weingarten in Imbach, genannt die Schentenpeunt, einen Baumgarten daselbst, und einen benachbarten kleinen Weingarten.
Charter: 1288 VII 13
Date: 1288 Juli 13.
Abstract: Reinpert von Schönberg gibt mit Einwilligung seiner Frau Kunigunde dem Kloster Imbach, wo ihre Tochter Katharina Profeß ablegte, alle Einkünfte im Dorf Sletcz.
Charter: 1288 XII 18
Date: 1288 Dezember 18.
Abstract: Gozzo, Bürger zu Krems, vermacht bei seinem Eintritt in den Zisterzienserorden seiner Enkelin Elisabeth, Klosterfrau zu Imbach, ein Haus in Krems und 18 Schilling Gülte in Wagram bei Krems.
Charter: 1289 I 20
Date: 20. Jänner 1289
Abstract: Bischof Bernhard von Passau, trennt auf die Bitte der Nonnen von Imbach und mit Zustimmung Rinolds, Dechants und Pfarrers von Krems, von dem Pfarrsprengel der Kremser Kirche einen Teil (mit dem Dorfe "Alten Minnpach") ab und weist denselben der Klosterkirche von Imbach zu. Zur Entschädigung erhält die Pfarre Krems zwei Gülten im jährlichen Gesamtbetrage von 2 Pfund 30 Pfennig.
Charter: 1289 I 22
Date: 22. Jänner 1289
Abstract: Ulrich von Toufers und seine Tochter verkaufen dem Hertneid von Hardegg das halbe Haus Gobelsburg mit Zugehör um 130 Mark Silber und dem Kloster Imbach den Kirchensatz und die Vogtei von Gobelsburg nebst einem Wald und Baumgarten und eine Pfenning Gülte bei Imbach um 70 Mark Silber, zusammen 200 Mark.
Charter: 1289 I 22
Date: 22. Jänner 1289
Abstract: Ulrich von Toufers und seine Tochter Elisabeth verkaufen dem Kloster Imbach einen Wald und einen Baumgarten in Imbach und jährliche Zinsen daselbst, so wie auch das Patronatsrecht und die Vogtei der Kirche in Gobelsburg um 70 Mark Silber.
Charter: 1289 III 20
Date: 20. März 1289
Abstract: Leutold von Kuenring und seine Frau Agnes, Tochter des Albero, Truchseß von Feldsberg, geben dem Frauenkloster Imbach als Entschädigung ihren Hof zu Sitzenhart, den sie als Leibgeding noch lebenslänglich behalten sollen, und 50 Pfennig Gülte.
Charter: 1290
Date: 1290
Abstract: Die drei geistlichen Frauen von St. Lynnhard erklären, daß König Rudolph ihren Hof zu Grünmeis mit ihrer Einwilligung dem Frauenkloster Imbach übergeben habe, so lange sie leben, gehört er noch ihnen.
Charter: 1290 IV 05
Date: 5. April 1290
Abstract: Leutold von Kuenring und seine Frau Agnes geben dem Kloster Imbach, ihrer Stiftung, einen Weingarten, falls auch die übrigen, im Briefe angeführten Edlen ihre Schenkungen in Zinsführung bringen.
Charter: 1290 VIII 22
Date: 22. August 1290
Abstract: Graf Rapoto von Ortenburg überläßt dem Frauenkloster Imbach, dem der Edle Leutold von Kuenring das Gut genannt Sitzenhart, das ein Ortenburgisches Lehen ist, übergeben hatte, demselben als freies Eigentum.
Charter: 1291
Date: 1291
Abstract: Gerhard von Obersezze und seine Frau Tuet bestätigen dem Nonnenkloster Imbach alle Güter mitsamt der Kirche zu Gobelsburg, welche aus was immer für einen Rechtstitel aus dem Besitze der Aussteller in den des Klosters übergegangen sind.
Charter: 1291 I 25
Date: 25. Jänner 1291
Abstract: Peters von Bergau verkauft mit Einwilligung seines Sohnes Ulrich von Bergau den Klosterfrauen zu Imbach ein halbes Lehen zu Hadersdorf bei der Pulkau, das sein rechtes freies Eigen ist, um 9 Pfund Wiener Pfennig.
Charter: 1291 VI 05
Date: 5. Juni 1291
Abstract: Engelbrecht, Sohn des Herrn Prechtlein zu Krems, verkauft dem Kloster Imbach 9 Eimer Gülte auf einem Weingarten zu Mittelspeunt an dem Geblinge.
Charter: 1291 X 06
Date: 6. Oktober 1291
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich bestätigt dem Kloster Imbach von Leutold von Hardegg ihm gemachten Verkauf von 9 Pfund Pfennig Gülten in Glaubendorf und 10 Pfund Gülten in Reipersdorf um 170 Pfund Wiener Pfennig vorbehaltlich des Rückkaufs durch 3 Jahre.
Charter: 1292
Date: 1292
Abstract: Die Brüder Hadmar und Rapot von Falkenberg geben dem Ulrich von Kapellen den Hof zu Neubau für 10 Schilling Pfennig Gülte.
Charter: 1292 X 06
Date: 6. Oktober 1292
Abstract: Gabbrief von der Priorin von Imbach auf Hadmar von Falkenberg um den Hof zu Neupach und den Kirchensatz zu Gobeltsburg.
Charter: 1292 X 13
Date: 13. Oktober 1292
Abstract: Die Brüder Hadmar und Rapot von Falkenberg, die vom Kloster Imbach den Hof zu Neubau und den Kirchensatz zu Gobelsburg mit der ? und Vogtei über diese Kirche gekauft haben, stellen einen Revers aus, daß sie das Eigen und Burgrecht desselben Klosters daselbst nicht mit gekauft haben.
Charter: 1292 X 13
Date: 13. Oktober 1292
Abstract: Die Brüder Hadmar und Rapot von Falkenberg erklären, daß ihre Muhme Kunigunde, Gräfin von Schleinz, mit ihrer Einwilligung ihr Gut zu Neukirchen den Klosterfrauen zu Imbach habe, wofür dieselben Klosterfrauen ihr das Dorf Reipersdorf lebenslänglich überlassen, das Ulrich von Kapellen für das Gut zu Neukirchen dem Kloster gegeben hatte.
Charter: 1292 X 19
Date: 19. Oktober 1292
Abstract: Ulrich von Kapellen gibt dem Kloster Imbach sein rechtes Kaufeigen Glaubendorf und Reipersdorf für ein Gut, das die Gräfin Kunigunde von Schleinz dem Kloster gegeben hatte, und für eine Daraufgabe an Geld.
Charter: 1292 X 19
Date: 19. Oktober 1292
Abstract: Kunigunde, Gräfin von Schleinz, macht mit dem Kloster Imbach einen Tausch: sie gibt dem Kloster ihr freies Eigen zu Neukirchen, und erhält dafür das Dorf zu Reipersdorf zum lebenslänglichen Genuße, nach ihrem Tode fällt es dem Kloster wieder zu.
Charter: 1295 III 20
Date: 20. März 1295
Abstract: Hermann von Wolfgersdorf verkauft den Nonnen von Imbach Korn- und Pfenniggülten auf einer Mühle zu Oezenstorf an dem Kamp.
Charter: 1296 IV 24
Date: 24. April 1296
Abstract: Agnes von Hausegg erklärt, daß man von dem Gut, was sie im Gerichte von König Rudolph rechtlich behauptet hat, 15 Schilling Gülte auf den Hof bei Heimfelden in dem Dornach liegend, ihrer Schwester Adelheid von Raschala und deren Tochter Adelheid, Klosterfrau zu Imbach, nach beider Tod aber ganz dem Kloster Imbach gehören sollen.
Charter: 1298 I 03
Date: 3. Jänner 1298
Abstract: Herzog Albrecht (I.) von Österreich bestätigt dem Nonnenkloster Imbach das (inserierte) Privilegium König Rudolfs I. von 1277 II 18, betreffend die Strafgerichtsbarkeit des Stiftes über seine Leute.
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