Fond: Millstatt, Benediktiner (1122-1588)
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Charter: 1232
Date: 1232
Abstract: Ein gewisser Freigelassener von Chorisach, Haymo mit Namen, überläßt dem Kloster Millstattt um eine Pfründe für seinen Enkel mit Einwilligung des Grafen Meinhard von Görz sein Allodialbesitztum.
Charter: 1243 XII 22
Date: 22. Dezember 1243
Abstract: Abt Otto von Millstatt bezeugt, daß er einen gewissen Engelbert von St. Georgen einen verpfändeten Mansen und einige andere Stücke zu Lehen verliehen habe.
Charter: 1245 XII 22
Date: 22. Dezember 1245
Abstract: Der Abt von Millstatt bezeugt, daß er einem gewissen Engelbert von St. Georg einen verpfändeten Mansus und einige andere Stücke zu Lehen verliehen habe. Vide 1243 XII 22
Charter: 1269 IV 27
Date: 27. April 1269
Abstract: Ulrich von Trerau gibt dem Kloster in Millstatt eine Hube in Glanz zurück, die sein Vater Ulrich auf eine widerrechtliche Weise besessen hat.
Charter: 1271 VI 20
Date: 20. Juni 1271
Abstract: Zeugschaftsbrief, daß Otto von Tropenstein seine Besitzungen in Radentain und Mitterberg dem Kloster Millstatt um 14 Mark Aquileger Denar verkauft habe.
Charter: 1272 V 25
Date: 25. Mai 1272
Abstract: Cholo von Falkenstein, der seiner Tochter Isolda bei ihrem Eintritt als Nonne im Kloster Millstatt 5 Mark Aquileger Denare versprochen, gibt statt derselben eine Hube in Luzeleyerzdorf gegen bedungene Wiedereinlösung innerhalb 4 Jahren.
Charter: 1272 VI 21
Date: 21. Juni 1272
Abstract: Friedrich Graf von Ortenburg bezeuget, daß die Brüder Heinrich und Engelbert von Stalle, sich alles Vogteirechtes über eine nach Millstatt gehörige Hube in Erken bei dem Dorf Puch begeben haben.
Charter: 1274
Date: 1274
Abstract: Friedrich Graf von Ortenburg bezeugt, daß der Abt von Millstatt eine Hube im Dorf Pereng, die Hilburg von Steiernberg dem Kloster geschenkt hat, dem Herrn Luitold vom Spital, seinem Ritter, auf Lebenszeit überlassen habe.
Charter: 1274 VIII 13
Date: 13. August 1274
Abstract: Heinrich von Silberberg verkauft das Vogteirecht über 4 Huben in Zozzen, die zum Kloster Millstatt gehören, einem Friesacher Bürger mit Namen Leo Cytermitter und dessen Frau Gertraud.
Charter: 1274 X 20
Date: 20. Oktober 1274
Abstract: Ablaßverleihung von dem Erzbischof Friedrich zu Salzburg auf die Silvester- und Anton-Kapelle in Millstatt.
Charter: 1274 XII 06
Date: 6. Dezember 1274
Abstract: Rudolph, Abt zu Millstatt, widmet 2 Lehen, eines im Dorf Techendorf, so er von dem Grafen Meinhard von Görz gekauft, und das andere in Glanz, so er wieder eingelöst, zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und der Märtyrerin Katharina.
Charter: 1276 XII 20
Date: 20. Dezember 1276
Abstract: Albert, Graf von Görz-Tirol, bezeugt, daß er von Chuno von Erenberg, seinem Dienstmann, und dessen Schwester Hildegard mit Einwilligung ihres Mannes Leopolds von Ebenstein, 2 Bauernhöfe in Chalzo, einzeln in firmake genannt, um 60 Mark Auqileger Münze gekauft habe. Zur Entschädigung habe Chuno von Erenberg dem Leopold von Eberstein 2 Huben in Kaufheim auf der Öde genannt, mit 2 Schafereien in Kalchgrunk und um Prukn gegen Rückfall nach seiner und seiner Gattin Tod überlassen, nur mit Ausnahme einer Mark Gülte in Kalchgrunk, wofür nach Anordnung Frau Hildegards dem Kloster Millstatt jährlich 200 Käse sollen verabreicht werden, bis diese Gülte um 10 Mark Aquileger Münze eingelöst wird.
Charter: 1277 IX 02
Date: 2. September 1277
Abstract: Otto von Valchenstein verzichtet mit Einstimmung seiner Erben auf das Vogteirecht über das Lehen am Berg Thauer und überläßt soches dem Gotteshaus Millstatt frei und ledig.
Charter: 1278 IV 25
Date: 25. April 1278
Abstract: Papst Nikolaus III. bestätigt dem Kloster Millstatt alle von seinen Vorfahren erhaltenen Freiheiten und Immunitäten, so wie auch jene von Königen und anderer Gläubiger.
Charter: 1278 VI 29
Date: 29. Juni 1278
Abstract: Vierzigtägige Ablaßverleihung von dem Bischof von Lavant auf die hl. Christkapelle bei Kloster Millstatt für diejenigen, welchen sie am Pfingst- und Kirchweihfest besuchen.
Charter: 1280
Date: 1280
Abstract: Bernhard, Herzog von Kärnten bezeugt, daß er bei seiner Abreise nach Apulien dem Kloster Millstatt durch Testament 50 Mark Pfennige vermacht und selber für diese und noch andere 12 Mark die er dem Kloster für eine Hube schuldig ist, 6 Mark jährliche Einkünfte auf dem Gut Griffenberg angewiesen habe. Sobald dieses Gut geledigt wird, sollen um besagte 62 Mark andere 6 Mark Gülten erkauft und davon eine wöchentliche Seelenmesse unterhalten, auch der Konventualen in der .. gereicht werden.
Charter: 1280 V 18
Date: 18. Mai 1280
Abstract: Berchtold von Traburg verzichtet gegen 35 Pfund gewöhnlicher Münze auf das Vogteircht über einem, dem Kloster Millstatt gehörigen Mansus im Tal Sagnitz und Ort Cirkmitz.
Charter: 1281
Date: 1281
Abstract: Ottolin von Valchenstein vertauscht seine Huben am Berg Fraters im Winkel an das Kloster Millstatt und erhält dahin von dem besagten Kloster eine Hube in Gratschach zu Lehen.
Charter: 1282 II 01
Date: 1. Februar 1282
Abstract: Wulfing, Bernhard und Ulrich von T? verbürgen sich gegen das Gotteshaus Millstatt, daß sie, wenn Rudlieb von Peuern das Eigentumsrecht über 1 1/2 Huben, die er dem Kloster verkaufte, innerhalb einer bestimmten Zeit von dem Patriarchen von Aquileia nicht auswirken sollte, an Millstatt eine Schäferei in Lonbenberge, eine Hube am Berg Fraters und die Vogtei in Debes überlassen wollen.
Charter: 1282 IV 05
Date: 5. April 1282
Abstract: Cholo von Ebenstein und seine Söhne Cholo und Georg geben dem Kloster Millstatt 2 Huben im Dorf Münchendorf samt den Leuten, jedoch mit Vorbehalt der Vogteigebühren.
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