Fond: Millstatt, Benediktiner (1122-1588)
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Charter: 1282 IV 05
Date: 5. April 1282
Abstract: Cholo von Ebenstein und seine Söhne Cholo und Georg geben dem Kloster Millstatt 2 Huben im Dorf Münchendorf samt den Leuten, jedoch mit Vorbehalt der Vogteigebühren.
Charter: 1282 IV 12
Date: 12. April 1282
Abstract: Ulrich von Treuen, seine Frau Wilbirg und ihre Erben verkaufen eine Hube im Dorf Säpel dem Kloster Millstatt um 14 Mark Aqulileier Münze.
Charter: 1282 IV 12
Date: 12. April 1282
Abstract: Nikolaus von Treuen verkauft eine Hube auf dem kleinen Berg Fraters gelegen um 7 Mark Aquilieier Münze dem Abt und Kloster zu Milstatt.
Charter: 1283 VI 14
Date: 14. Juni 1283
Abstract: Otto von Wriznerik, Richter und Hauptmann zu Villach, und die Gemeinde daselbst bezeugen, daß der Abt zu Millstatt dem Laibacher Bürger Heinrich Weniger für Haus und Hofstatt bei der Linde daselbst, welche letztere Kloster Millstättisches Lehen war, 18 Mark Aquileier Solidos und dem Fleischhacker Opert daselbst für einen Teil seiner Hofstatt 4 Mark Aquilier bezahlt habe.
Charter: 1285 V 25
Date: 25. Mai 1285
Abstract: Konrad, Abt des Klosters zu Rosaccio, überläßt dem Kloster Millstatt 15 Huben in Kärnten, von denen eine zu Kloster St. Georgen, die anderen bei der St. Michaelskirche in Wilandsdorf, 8 am Berg Zannilsperch, 2 in Gubach unter Schloß Walchenstein, eine in Kibliach, eine in Mirpach und eine in Triben gelegen, dafür erhält das Kloster Rosaccio 13 1/2 Huben in der Gegend Platz oder Oliz.
Charter: 1286
Date: 1286
Abstract: Kunigunde, Witwe Niklas von Treflick, gibt dem Kloster Millstattt ihre Schäferei am Berg Fraters im Ort Smolin gegen dem, daß jährlich am Sterbetag ihres Gatten für ihn eine Vigil und Messe gehalten werde.
Charter: 1286 VII 31
Date: 31. Juli 1286
Abstract: Otto, Archidiakon von Kärnten und Pfarrer in Treuen, vermacht mit Willen seiner Brüder dem Gotteshaus Millstatt eine Hube, die von seinem Bruder Konrad Zugays gekauft und eine andere, die er eigentümlich besaß, beide im oberen Teil des Dorfes Mutzleinsdorf gelegen.
Charter: 1286 XII 26
Date: 26. Dezember 1286
Abstract: Hugo von Hummelberg legt durch die Hand seines Bruders Wernher das Eigentum einer Hube in dem Dorf Dolach, welche er um 12 Mark Aquileier an Heinrich von Millstatt verkauft hatte, auf den Altar Allerheiligen zu Kloster Millstatt nieder, mit der Bedingung, daß der Abt besagte Hube vermeltem Heinrich und dessen Erben beiderlei Geschlechts rechtmäßig verleihe.
Charter: 1287 VIII 25
Date: 25. August 1287
Abstract: Reformationsurkunde des Erzbischofs Rudolf von Salzburg
Charter: 1287 X 30
Date: 30. Oktober 1287
Abstract: Albert, Graf von Görz-Tirol, bestätigt die Schenkung, welche Otto, Archidiakon von Krain und Pfarrer zu Trefen, aus seinem Eigen dem Kloster Millstatt mit 3 Huben in dem Dorf Chrispansdorf mit einer Wiese bei Mulzpühel und mit einem Lehen beim See am Berg Sternnitz gemacht hat.
Charter: 1287 X 30
Date: 30. Oktober 1287
Abstract: Otto, Pfarrer zu Trifen und Archidiakon von Kärnten schenkt für sein Seelenheil der Kirche zu Millstatt 3 Huben in dem Dorf Christansdorf und ein Lehen am See auf dem Berg Stermitz, und eine Wiese bei Molzbühel aus seiner väterlichen Erbschaft.
Charter: 1287 X 30
Date: 30. Oktober 1287
Abstract: Albert Graf von Görz macht kund, daß Otto Pfarrer von Treven einige Güter dem Kloster Millstattt geschenkt habe und spricht selbe als Schirmvogt gleich den übrigen Klostergütern zu schützen.
Charter: 1287 X 31
Date: 31. Oktober 1287
Abstract: Friedrich, Abt von Millstattt, widmet die Einkünfte eines Mansus im Dorf Matzleinsdorf, den sein Vorfahre Rudolph von dem Pfarrer in Treven um 8 Mark Denarien kaufte, zur Stiftung eines Jahrtags für denselben.
Charter: 1288 IV 24
Date: 24. April 1288
Abstract: Das Kloster Sewen nimmt jenes zu Millstatt in seine Bruderschaft auf.
Charter: 1291 VIII 20
Date: 20. August 1291
Abstract: Albert Graf von Görz und Tirol bestätigt einen Gütertausch zwischen Ottolinus von Valchenstein und dem Kloster Millstatt.
Charter: 1291 VIII 21
Date: 21. August 1291
Abstract: Die Brüder Otto und Engelbert von Valchenstein vertauschen 2 Mansus am Berge Fraters im Winkel gelegen an das Kloster Millstatt um andere 2 Mansen im Dorf Gratsach unter dem Schlosse Valchenstein.
Charter: 1293 VI 08
Date: 8. Juni 1293
Abstract: Heinrich Bischof von Lavant verleiht zur Klosterkirche in Millstatt auf die vier Marienfesttage und auf das Patronats- und Kirchweihgest einen 40 tägigen Ablaß.
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