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FondNiederranna, Pauliner (1363-1685)
< previousCharters1363 - 1685
Charter: 1363 II 20
Date: 20. Februar 1363
AbstractGilg der Saltzer, Pfarrer zu Allentsgschwendt verkauft mit Willen seines Lehensherrn Stephan von Maissau, Marschall in Österreich, an Herrn Ulrich von Neidegg den Hof zu Taubitz auf dem Berg für ein Lehen zu Jeitendorf und für ein Lehen und Hofstatt zu Gloden.

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Charter: 1391 II 23
Date: 23. Februar 1391
AbstractHans von Neidegg dotiert der Kapelle Unserer Lieben Frau in der Feste Meires mit seinen Eigengütern ? Pfund Wiener Pfennig zu "Vitriey" und zu Diemschlag im Landgericht Raabs, einen Weingarten in Retzbach, einen Zehent zu Lichtenberg und sein Haus zu Meires von der Feste.

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Charter: 1396 VI 26
Date: 26. Juni 1396
AbstractAnna, Tochter des Konrad von Meires und Witwe des Hans von Neidegg von Ranna, stiftet in der Pfarrkirche St. Georg bei der Feste Ranna eine ewige Messe, und schenkt dazu der Pfarre 100 Pfund Wiener Pfennig und eine Wiese bei Lugendorf, Pfarre Heinrichschlag, genannt die Säzz, früher dem sel. Leutold Wolfenreuter gehörig, welche Wiese dem Herrn Hans von Maissau, oberster Schenk von Österreich, mit jährlich 4 Wiener Pfennig in die Feste Hestenstein burgrechtspflichtig ist.

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Charter: 1415 I 08
Date: 8. Jänner 1415
AbstractHans von Neidegg gibt seinen Weingarten, genannt die Floytinn, gelegen ober Schwallenbach, und einen Acker ebendaselbst sechs Genannten seiner Grundholden zu Schwallenbach zur besseren Bestiftung ihrer Häuser gegen jährliche Abgabe der halben Weinfechsung.

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Charter: 1415 V 11
Date: 11. Mai 1415
AbstractBischof Georg I. von Passau bestätigt die Stiftung des Ritters ("miles") Hans von Neidegg, Patrons der Pfarrkirche zu Unterranna, welcher aus dieser Kirche mit dem Fronleichnamsaltar darin ein Kloster für 12 Mönche vom Orden des hl. Paulus Eremita errichtet hatte. Die Einsetzung zur Seelsorge und zur Administration in spirtualibus und temporalibus wird dem Bistum Passau vorbehalten.

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Charter: 1416 III 22
Date: 22. März 1416
AbstractHerzog Albrecht V. von Österreich schenkt dem Kloster Ranna 3 Schilling Fuder Salz jährlich aus der Saline Gmunden und gestattet mautfreien Transport desselben.

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Charter: 1416 IV 29
Date: 29. April 1416
AbstractHans von Neidegg verpflichtet sich, dem von ihm gestifteten Kloster Ranna zur Verbesserung seiner Dotation eine Gülte von jährlich 50 Pfund Wiener Pfennig zu kaufen und bis zur Erfüllung dieser Verpflichtung dem Kloster jährlich eine gleiche Summe auszuzahlen.

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Charter: 1421 XII 07
Date: 7. Dezember 1421
AbstractOtto der Pollinger und Anna, seine Frau, nehmen mehrere Weingärten in der Wachau ze den Weißenkirchen von Herrn Hans von Neidegg in Erbpacht.

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Charter: 1424 V 01
Date: 1. Mai 1424
AbstractJohann von Neidegg, seine Gattin Kunigunde und seine Söhne bestätigen dem Kloster Ranna die Güter und Einkünfte der Pfarrkirche St. Georg gegen Abhaltung einer ewigen Messe und unter Verzicht auf das Patronatsrecht über die genannte Kirche.

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Charter: 1436 I 14
Date: 14. Jänner 1436
AbstractDie Brüder Hans und Wilhelm von Pöbring vertauschen an ihre Oheime, die Brüder Hans und Leopold von Neidegg ihre Feste Zagging samt Zugehör, wofür sie vom letzteren die Feste Burgehling? samt Zugehör erhalten haben.

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Charter: 1436 VIII 01
Date: 1. August 1436
AbstractHans von Neidegg, gesessen zu dem Hof, verkauft mit Einwilligung des Heinrich Phan, Bergmeisters zu der Rayglas, seinen freien und ledigen Weingarten, genannt der Kayser, gelegen zu Raygklas dem Wolfgang Rosenauer und seiner Frau um 60 Pfund Pfenning.

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Charter: 1444 XII 04
Date: 4. Dezember 1444
AbstractStefan Habrucker von Vießling und seine Frau Margarethe schenken auf ihren Todesfall mit Einwilligung ihres Herrn, des Hans von Neidegg von Ranna, dem Kloster Ranna zwei zur Feste Ranna burgrechtspflichtige Weingärten am Eichberg gegenüber von Vießling gegen Abhaltung von Vigilien und Seelenmessen.

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Charter: 1446 XI 08
Date: 8. November 1446
AbstractK. Friedrich IV. verleiht in eigenem und im Namen seines Vetters König Ladislaus dem Hans von Neidegg von Ranna, seinem Rat und Pfleger der Stadt Steyr, zur Belohnung seiner treuen Dienste diese Pflege auf Lebenszeit.

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Charter: 1448 V 19
Date: 19. Mai 1448
AbstractHans von Neidegg von Ranna und seine Frau Anna versprechen dem Kloster Ranna jährlich 21 Pfund Pfennig und 4 Muth Weizen von Absdorf gegen Abhaltung einer ewigen Messe und anderer gottesdienstlicher Handlungen.

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Charter: 1448 V 19
Date: 19. Mai 1448
AbstractKonrad, Pfarrer zu Ottenschlag, und Hans, Kaplan daselbst schenken auf ihren Todesfall dem Kloster Ranna ihren der Feste Ranna burgrechtspflichtigen Weingarten am Eichberg, genannt "der trew sans Nikla".

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Charter: 1449 IV 23
Date: 23. April 1449
AbstractPeter Kaiser von Elsarn, durch den Prior des Klosters Ranna in die Fraternität des Pauliner-Ordens aufgenommen, schenkt diesem Kloster seinen dem Hofe (in dorso: "Prondhoff") zu Niederranna burgrechtspflichtigen Weingarten "im Mueczstall".

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Charter: 1450 VI 08
Date: 8. Juni 1450
AbstractHans Ungnad quittiert der Edelfrau Anna, Frau des Hans von Neidegg von Ranna, von der er einen Schuldbrief über 12000 Pfund Wiener Pfennig gehabt hatte, alle daraus zu stellenden Ansprüche, nachdem er in der Landschranne zu Grätz ein Pfandrecht auf die 2 Festen Reifenstein und Plankenwart erlangte usw.

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Charter: 1451 I 25
Date: 25. Jänner 1451
AbstractKönig Friedrich IV. verleiht im eigenen und im Namen seines Vetters König Ladislaus, dessen Vormund er ist, dem Leopold von Neidegg, Pfleger zu Gars, seinen Jagdhof in Gföhl in Pflege.

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Charter: 1454 VIII 23
Date: 23. August 1454
AbstractHans von Neidegg von Ranna, Sohn des Stifters des Klosters von Ranna, und seine Gattin Anna, geborene Prankerin von Reifenstein, stiften in dem genannten Kloster unter Vermehrung der Klosterbrüder um Einen, eine ewige Messe und mehrere Jahrtage. Sie widmen dazu dem Kloster ihren Hof zu Schwallenbach samt allen dazu gehörigen Diensten und Gülten, jedoch mit Vorbehalt der Vogtei über denselben.

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Charter: 1456 II 16
Date: 16. Februar 1456
AbstractGunstbrief vom Röm. Kaiser Friedrich auf Hans Neidegker von Ranna, daß er die ihm verpfändete Feste Klingburg dem Jörg Schenkenreiter übergeben möge.

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Charter: 1456 XII 11
Date: 11. Dezember 1456
AbstractK. Friedrich IV. gibt dem Hans von Neidegg von Ranna, Pfleger zu Steyr, Herrschaft und Schloß Weitenegg samt Zugehör in Bestand gegen einen jährlichen Zins von 1000 Pfund Pfennig schwarzer Münze.

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Charter: 1460 I 01
Date: 1. Jänner 1460
AbstractErzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt dem Kloster Ranna die (inserierte) Urkunde Herzog Albrechts V. ddo. 1416 III 22, worin dieser dem Kloster 3 Schilling Fuder Salz jährlich aus der Saline Gmunden schenkt und mautfreien Transport dieses Salzes gestattet.

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Charter: 1492 I 21
Date: 21. Jänner 1492
AbstractKaiser Friedrichs III. befiehlt den Mautnern zu Enns, Ybbs und Stein, das dem Kloster Ranna aus der Saline Gmunden jährliche gebührende Salzquantum auch ohne jedesmaligen kaiserlichen Befehl mautfrei passieren zu lassen.

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Charter: 1492 I 21
Date: 21. Jänner 1492
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1492 I 21
Date: 21. Jänner 1492
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt dem Salzamt Gmunden unter dem Amtmann Christoph Jörger, kaiserlicher Rat und Pfleger zu Kammer am Attersee, dem Kloster Ranna das demselben gebührende jährliche Salzquantum auch ohne jedesmaligen besonderen kaiserlichen Befehl zu verabfolgen.

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Charter: 1496
Date: 1496
AbstractHans von Neidegg von Ranna und seine Frau Johanna schenken dem von ihnen gestifteten Kloster Ranna auf Bitten des Priors Joachim und mit Zustimmung seiner (des Neideggers) Brüder Hans und Leopold ein Gehölz mit Wiesen "bey Habrukch zu Abendorff" samt Jagdgerechtigkeit.

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Charter: 1560 XII 15
Date: 15. Dezember 1560
AbstractGeorg von Neidegg von Ranna zu Lichtenau, Prior und Konvent von Ranna etc. entscheiden einen Streit über die Größe der Maßeinheit eines dem Kloster Ranna zu leistenden Getreidedienstes.

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Charter: 1685 XII 18
Date: 18. Dezember 1685
AbstractPropst Placidus, resignierter Abt von Niederaltaich und Propst und Pfarrer zu Spitz, vertauscht mit dem Kloster Ranna den Burgrechtsweingarten des Gotteshauses und der Zeche St. Maurizius zu Spitz, genannt "das Pfäfferle" gegen einen anderen gleich großen Burgrechtsweingarten, genannt "das Staindl".

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