Fond: Seckau, Augustiner-Chorherren (1170-1489)
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Charter: 1202 VI 02
Date: 12. Juni 1202
Abstract: Leopold Herzog von Österreich und Steiermark bestätigt auf die Bitte des Propstes Hermann dem von Alram von Waldeck gegründeten Stift Seckau die Schenkungen der steirischen Ottakare als dem Hof Vorwitz mit den Waldungen, etc., befreit das Stift von aller Maut in beiden Herzogtümern und gibt seinen Untertanen die Erlaubnis, bewegliche und unbewegliche Güter an das Kloster schenken zu dürfen.
Charter: 1204
Date: 1204
Abstract: Gerold, Propst von Seckau, gibt einer gewissen Richinza, deren Bruder Konrad sich als Priester im Stift befindet, um 4 Mark einen Platz mit 4 Äckern gegen einen Jahreszins von 4 Denaren zum lebenslänglichen Besitz.
Charter: 1216 VI 25
Date: 25. Juni 1216
Abstract: Ulrich von Stubenberg stellt dem Stift Seckau 4 Huben im Dorf Raetenberg heim, welche die Schwester seiner Mutter dorthin geschenkt hatte.
Charter: 1219 II 22
Date: 22. Februar 1219
Abstract: Vergleich zwischen den Stiften Gurk und Seckau über die Silbergruben, den Berg Dobirschach, dahin abgeschlossen, daß der gleich geteilt und beide ihre eigenen Bergmeister und Aufseher haben sollen.
Charter: 1220
Date: 1220
Abstract: Leopold Herzog von Österreich und Steiermark vertauscht an das Stift Seckau ein Alpe unter Grada für zwei Huben bei Zeresunt zum Schloß Gutenstein.
Charter: 1222
Date: 1222
Abstract: Propst Hermann von Seckau beurkundet, daß er mit Beistimmung des Kapitels dem Vikar Berthold zu St. Margareth allen Zehent zwischen der Lobnich und der Pudegoy überlassen habe, damit selber dieses Einkommen zur Übermachung des Waldes, wodurch die Ceyn fließt, vermache.
Charter: 1223
Date: 1223
Abstract: Die Gebrüder Leutold und Ulrich von Wildon geben dem Stift Seckau zum Ersatz des Schadens, den ihr Vater Herrand und Bruder Hertnid demselben in .. durch Raub und Brand zugefügt haben, ein Gut in Prenning.
Charter: 1224 IX 03
Date: 3. September 1224
Abstract: Karl, erster Bischof von Seckau gibt seinem Domkapitel für eine Wiese in der Pfarre St. Ruprecht beim Fluß Raab, deren Einkünfte zu seinem Tisch gehörten, zu Zweidrittel.
Charter: 1234
Date: 1234
Abstract: Herbord, Pfarrer zu St. Dionys ledigte dem Stift Seckau um 10 Mark einige verpfändete Güter, dafür gelobt das Stift ihm seinem verstorbenen Bruder Dietmar, ehemaliger Dechant zu Triesuch, einen Jahrtag mit Vigil zu halten.
Charter: 1234
Date: 1234
Abstract: Wolfram, Propst von Seckau, bezeugt mit dem Kapitel, daß Berthold, ehemals Pfarrer zu St. Margareth, in Seckau am Vorabend von Cäcilia einen Jahrtag gestiftet habe.
Charter: 1240 VIII 27
Date: 27. August 1240
Abstract: Heinrich von Grauenstein gibt dem Gotteshaus Seckau für zugefügte Schäden eine Hube im Dorf Rats, eine zweite in dem Neubruch daselbst, und eine Hube Waldes mit dem Vogteirecht.
Charter: 1244
Date: 1244
Abstract: Pozzo von Priach bestätigt die Schenkung, die sein Dienstmann Ulrich Kaspo, da er keinen Erben hate, mit einem Weingarten, um Feustritz in der Modrich und mit seinem Leibeigentum zum Gotteshaus Seckau gemacht hat, dagegen nimmt Seckau den Ulrich Kaspo und seines Bruders Söhne in die Bruderschaft auf und verleiht ihm ein Gut in der Stubenik gegen einen Zins von 40 Denaren auf Widerruf zu Burgrecht.
Charter: 1245 VI 22
Date: 22. Juni 1245
Abstract: Papst Innocenz IV. verwilligt dem Bischof von Seckau wegen der geringen Einkünfte seiner neu fundierten Käufe, daß er die vor seiner Errichtung besessenen Benefizien noch fernerhin beibehalten könne.
Charter: 1250 IX 29
Date: 29. September 1250
Abstract: Hadmar von Schönberg stellt mit Beistimmung seiner Gattin, Söhne und Erben dem Stift Seckau die unrechtmäßig in Besitz genommenen Güter in Glanz und am Roßbach wieder zurück.
Charter: 1257 VIII 16
Date: 16. August 1257
Abstract: Wulfing und Hertneid, Brüder von Libenz, bezeugen, daß Richza Ebermutin einen Weingarten auf dem Chunberg samt Bergrecht nach ihrem Tod der Kirche zu Seckau vermacht habe und daß eben dahin nach ihrem Tod ein Mansus bei Järingen, Zehenten und ein Grundstück im Markt Libenz mit 4 Äckern, das nach Seckau lehenbar ist, sogleich zurückstellen sollen.
Charter: 1259 V 21
Date: 21. Mai 1259
Abstract: Papst Alexander IV. bewilligt allen, welche am Kirchweihfest und an den Frauentagen die Kirche zu Seckau besuchen, beichten und kommunizieren, einen Ablaß von 40 Tagen.
Charter: 1260
Date: 1260
Abstract: Wulfing von Stubenberg läßt dem Kloster Seckau den jährlichen aus einem Pelz und einige Schuhen bestehenden Dienst nach und erhält zur Entschädigung ein Gut bei Papail.
Charter: 1265 III 01
Date: 1. März 1265
Abstract: Zeugnisbrief des Propstes Ortolf von Seckau, daß Märchken von Herwigsdorf dem Rüdiger von Praitenfurt seinen Hof in Tyrnich für 6 Mark Silber verpfändet habe.
Charter: 1266 IX 08
Date: 8. September 1266
Abstract: Auftrag des Bischofs Ulrich von Seckau an den Propst und Erzdiakon daselbst, die verfallene Klosterzucht wieder herzustellen und auch die Klausur bei den Nonnen streng zu halten.
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