Fond: Seckau, Augustiner-Chorherren (1170-1489)
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Charter: 1266 IX 08
Date: 8. September 1266
Abstract: Auftrag des Bischofs Ulrich von Seckau an den Propst und Erzdiakon daselbst, die verfallene Klosterzucht wieder herzustellen und auch die Klausur bei den Nonnen streng zu halten.
Charter: 1267 XI 01
Date: 1. November 1267
Abstract: Ablaßverleihung des päpstlichen Legaten, Kardinal Guido, für diejenigen, welche zum Kirchenbau zu Seckau beitragen werden.
Charter: 1269 VIII 16
Date: 16. August 1269
Abstract: Mathildis, Witwe Hadmars von Schönberg und ihre Söhne Reinbert und Hadmar verzichten zu gunsten des Stiftes Seckau auf einige bisher angefochtene Güter in Glanz.
Charter: 1270 X 01
Date: 1. Oktober 1270
Abstract: Ulrich Schenk von Rotengrub, dem das Stift Seckau alle zugefügtem Bedingungen und Beschädigungen nachgelassen hat, gelobt in Zukunft von dergleichen Vergewaltigungen abzustehen, widrigenfalls soll das Stift die Befugnis haben, auch wegen der früheren Schäden Klage zu erheben.
Charter: 1270 X 28
Date: 28. Oktober 1270
Abstract: König Ottokar von Böhmen bestätigt den Ausspruch seines Marschalks Purkhard über die Güter in Erzwald zu gunsten des Stiftes Seckau gegen den Schenk Hartneid von Kaminstein.
Charter: 1271 V 29
Date: 29. Mai 1271
Abstract: Bernhard, Bischof von Seckau, trifft einige Einrichtungen, in betreff der Weinabgabe für das Kapitel und die kranken Mitglieder desselben.
Charter: 1292 X 09
Date: 9. Oktober 1292
Abstract: Offmei, Äbtissin zu Göß, vertauscht mit Bewilligung ihres Klosters einige Äcker in Voytschei, die Otto von Liechtenstein zu Lehen besitzt, an das Stift Seckau um einen Mansus bei Tyliam.
Charter: 1472 XI 04
Date: 4. November 1472
Abstract: Kaiser Friedrich erlaubt dem Stift Seckau bei der St. Martha Kapelle unter Prank eine Tafern zu halten.
Charter: 1482 V 14
Date: 14. Mai 1482
Abstract: Verschreibung und Verbindung von Bischof Mathias von Seckau, daß er dem Kaiser Friedrich, da derselbe die zum Bistum gehörigen Schlösser eingezogen, ihm Bischof aber wieder zurückgestellt, alle Jahre 200 Dukaten lebenslang auszahlen wolle.
Charter: 1489 VII 21
Date: 21. Juli 1489
Abstract: Papst Innozenz VIII. erteilt auf Ansuchen Kaiser Friedrichs und seines Sohnes Maximilian I. dem Bischof von Seckau die Erlaubnis, einen vollkommenen Ablaß wie zur Zeit eines Jubeljahres zu verleihen, die eingeforderten Beiträge sollen zur Befestigung der bischöflich Seckauischen Schlösser gegen die Türken verwendet werden.
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