Fond: St. Leonhard am Forst, Pfarre (1305-1537)
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Charter: 1444 VI 15
Date: 15. Juni 1444
Abstract: Jörg Kölberharder zu Strannersdorf macht mit dem Kaplan der Frauen-Kapelle in der Pfarrkirche zu St. Leonhard am Forst einen Gütertausch: er gibt ihm Gülten auf einer Hofstatt zu Stag und einer zu Siegendorf in der Pfarre Hürm, der Kaplan gibt ihm dafür 80 Pfenning Geld auf der Neumühle bei Strannersdorf, alles in der Pfarre Mank.
Charter: 1450 IV 24
Date: 24. April 1450
Abstract: Heinrich von Hörgstberg, seine Frau Kunigunde und ihre Kinder verkaufen dem Pfarrer Thomas Angelpeck von St. Leonhard am Forst 2 Teile Zehent auf verschiedenen Gütern in der Pfarre Mank, wovon demselben Pfarrer 1/2 Mut Korn jährlich zu dienen ist.
Charter: 1450 IV 27
Date: 27. April 1450
Abstract: Erasmus Volkrat verkauft dem Pfarrer zu St. Leonhard am Forst 2 Teile Zehent zu Rueberstorf in der Pfarre Ruprechtshofen auf Gründen und Feldern, die vormals zu 5 Hofstätten gehört haben, und nun zu 3 Gütern, die man Lehen nennt, gehören, der Zehent ist ein Lehen vom Albrecht von Wildungsmauer.
Charter: 1450 V 24
Date: 24. Mai 1450
Abstract: Albrecht von Wildungsmauer macht als Lehensherr einen Zehent auf 3 Lehenfeldern zu Rueberstorf in der Pfarre Ruprechtshofen, den der Pfarrer zu St. Leonhard am Forst zur Stiftung eines dritten Kooperators von dem Erasmus Volkra erkauft hatte, zu freiem Eigen.
Charter: 1458 VII 26
Date: 26. Juli 1458
Abstract: Niklas Pörling, seine Schwester Katharina und ihr Mann Bartholomas Suymmer verkaufen dem Pfarrer Thomas Angelpeck von St. Leonhard am Forst ein Haus zu St. Leonhard, das dem Pfarrer dienstbar ist, um 13 Pfund 75 Pfenning schwarzer Münze.
Charter: 1472 V 01
Date: 1. Mai 1472
Abstract: Veit Schneider und seine Frau verkaufen dem Martin Vorster und seiner Frau am Tafelberg eine Velberschachen unter dem Steg in der Pfarre St. Leonhard am Forst, die dem Pfarrer daselbst dienstbar ist, und von der man für einen Jahrtag 40 Pfenning jährlich gibt.
Charter: 1482 VI 05
Date: 5. Juni 1482
Abstract: Hans Kälberharter von Harnsberg verkauft sein freies Eigen, 2 Teile Zehent auf dem Hof, genannt am Grüllenhof in der Pfarre St. Leonhard am Forst, dem Herrn Gabriel Mattl, Kaplan Unserer Lieben Frau zu St. Leonhard am Forst.
Charter: 1496 IX 01
Date: 1. September 1496
Abstract: Ekhard Stainberger zu Kälberhart, Hans Scharner zu Strannersdorf, Ander Praunsperger, Erhard Kayser, beide Zechmeister der Frauen-Kirche zu Mank im Namen der ganzen Pfarrgemeinde zu Mank, verkaufen dem Herrn Pfarrer Jörg Pörl von Pruck von St. Leonhard am Forst das rechte freie Eigen, das Gut, genannt an dem Zedlmayr, in der Pfarre Mank, von dem man jährlich 10 Schilling Pfenning dient.
Charter: AUR 1507 V 12
Date: 12. Mai 1507
Abstract: Gabriel Oeder Pfarrer zu St. Leonhard im Forst und mehrere Genannte verkaufen an Stephan Obusperger eine Schenkung genannt am Lachstampf zu Gaming.
Charter: 1535 II 24
Date: 24. Februar 1535
Abstract: Jörg Staudinger, Gerhab des Thomas, Sohn des Wolfgang Wagkerl im Dornach, Anna, Frau des Veit in der Grueb, und andere Erben verkaufen ihre Erbschafts-Ansprüche an den Stettenhof in der Pfarre St. Leonhard am Forst, der dem Pfarrrer daselbst zinsbar ist, dem Wolfgang Vischer und seiner Frau.
Charter: 1537 III 08
Date: 8. März 1537
Abstract: Die Brüder Hans und Jakob, genannt die Kroisbacher, überlassen ihrem Vater Stephan in Kroisbach und ihrer Stiefmutter Regina den halben Teil des Gutes in Kroisbach in der Pfarre Ruprechtshofen, gegen eine Geldablösung; das Gut ist dem Pfarrer zu St. Leonhard am Forst dienstbar.
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