Charter: St. Paul, Benediktiner (1099- 1499) 1344 XII 15
Signature: 1344 XII 15
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15. Dezember 1344
Hanns und Walther, Söhne des Peter von Rakespurch, verkaufen dem Abte Heinrich vou St. Paul die Vogtei, welche sie auf den Klostergütern hatten, ,auf dreyn huoben an dem Langenekk,1 ainew da Jaensel der Poganalcz auff sitzet, und ain Oed, dew Jaensel der Amman pawet, und ain huob, dew der Harslag pawet; darnach ain huob in dem Wabenbach,2 die der Sternat pawet, und ain huob in dem Plaz gelegen und ain huob in dem Puochach, haizzet dew prait huob, und ain huob, dew hincz sand Merten3 gehoert, haizzet des Leschen huob, und zwai lehen in dem dorfe ze sand Merten gelegen, da Chuontz und dew Perchtoldin auff sitzent, und pruoder schuohe und voytphenning, die wir auch auf der chirchen ze s. Merten gehabt habn‘, um achtundzwanzig Goldpfenninge.Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 234-235, Nr. 231
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HHStA Wien (http://www.oesta.gv.at)
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2 Siegel (eines beschädigt). Siegel des Hanns von Rakespurch und Otken des Steyraer. Material: Pergament
Original dating clause: Geben 1344 des naechsten mitichen nach s. Lutzien tag.
Language:
Notes:
1 Langegg im Granitzthale.
2 Wabenbach oder Babenbach erscheint im Urbare von 1371 im Officium St. Cholomanni, und zwar unmittelbar nach dem Weinberg. Es lag also beim windischen Weinberge im Granitzthale.
3 Pfarrkirche St. Martin daselbst.
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