Charter: St. Paul, Benediktiner (1099- 1499) 1347 IX 01
Signature: 1347 IX 01
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1. September 1347, Graz
Abt Heinrieh von St. Paul, Prior Ulrich und der Convent bezeugen, dass ihnen Erzbischof Ortolf von Salzburg die Güter verpfändet habe, welche er selbst als Pfand von den Vanstorffern zu Rabenstein um 82 Mark Agleier Pfenninge besitze, unter der Bedingung der Wiedereinlösung durch die Vanstorffer. Als Bürgen der Durchführung wurden aufgestellt (Ortolf der Stret)wiger, (Pilgreim der) Pranker, Fridreich der (Hannawer und Hainreich der Lobniger). Sollte der Abt den (Vanstorffern die Einlösung verzögern, so müssen die Bürgen, jeder mit zwei Pferden, bis zur Durchführung Einlager zu Friesach) nehmen, und der Landesherr das Recht haben, den Abt zu nöthigen. Es sind diese verpfändeten Güter dieselben wie in der vorigen Urkunde.Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 236, Nr. 233
Current repository:
HHStA Wien (http://www.oesta.gv.at)
HHStA Wien (http://www.oesta.gv.at)
5 Siegel des Abtes und der Bürgen. Material: Pergament
Original dating clause: Geben ze Grätz an der Steyrmark an sand Egidij tag 1347.
Language:
Notes:
1 Die Urkunde ist in der Mitte theils zerrissen, theils durch Flecke unleserlich. Die Ergänzung aus Urkunde Nr. 234.
Places
- Graz
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