Fond: Wien, St. Clara - Klarissen (1302-1568)
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Charter: 1365 III 18
Date: 18. März 1365
Abstract: Herzog Rudolph befreyt das St. Clara Nonnen Kloster zu Wien, auf Bitte seiner Schwester, Fürstinn Catharina, von dem Ungelte für den Bauwein, der in seinem Keller ausgeschenkt wird.
Charter: 1368 III 01
Date: 1. März 1368
Abstract: Spruchbrief Mich. Vurdurg Stadtrichters zu Wien, wodurch dem St. Clara Kloster zu Wien ein Haus in der Reifstraße zu Wien wegen versessener 3 Pfund Burgrechtes sammt Gerichts Costen gerichtlich zugesprochen und eingeantwortet wird.
Charter: 1368 VIII 23
Date: 23. August 1368
Abstract: Simon von Teymndorff gibt dem St. Clara Kloster zu Wien für 16 Pfennig Geld Burgrecht, 6 Pfennig auf seinen Weingarten zu Margrafenneusiedel.
Charter: 1369 IV 14
Date: 14. April 1369
Abstract: Ulrich und Elzpet Slewntzer geben der Schwester Elzbeth zu St. Clara in Wien 1/2 Pfund jährliche Einkünfte Burgrechts auf ihrem Weingarten zu Herrn Alze.
Charter: 1369 VI 06
Date: 6. Juni 1369
Abstract: Spruchbrief Heinr. des Göderl von Tobling, Bergmeister des St. Clara Klosters zu Wien, wodurch dem Michel Kapellan zu St. Stephan in Wien der Weingarten Reatleins der Jüdin, gelegen in der Sundleiten, wegen 15 Schilling versessenem Bergrechts gerichtlich eingeantwortet wird.
Charter: 1375 XI 12
Date: 12. November 1375
Abstract: Spruchbrief des Niklas Schoder Bergmeister zu Heiligenstadt wodurch dem St. Clara Kloster zu Wien ein Haus sammt Hofstatt und Weingarten zu Heiligenstadt wegen versessenem Bergrecht eingeantwortet wird.
Charter: 1376 IV 28
Date: 28. April 1376
Abstract: Clara die Reichin, Äbtissin und der Convent des Klosters Sta. Clara in Wien bestätigen die in folge der Anordnung Herzogs Rudolfs von Oesterreich geschehene Ablösung eines ihnen an einem Hause am hohen Markt zustehenden Burgrechtes zu einem halben Pfund Wiener Pfennig um 4 Pfund Wiener Pfennige, die ihnen das deutsche Ordenshaus in Wien baar bezahlt hat. Wien
Charter: 1377 III 17
Date: 17. März 1377
Abstract: Spruchbrief Peters Arbeistaler Bergmeister des Dominikanerklosters zu Wien, als delegierter Richter des St. Clara Klosters in Wien, wodurch demselben Kloster ein Weingarten zu Nußdorf wegen versessenem Burgrechtsgeldes gerichtlich zugesprochen und eingeantwortet wird.
Charter: 1378 V 01
Date: 1. Mai 1378
Abstract: Spruchbrief Friedrichs des Pot von Otakchring Bergmeister des St. Clara Klosters zu Wien, kraft dessen dem genannten Kloster ein Weingarten zu Praitrefen im Annrspach wegen versessenem Berg-, Burg- und Vogtrechtgeldes zugesprochen und eingeantwortet wird.
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