Fond: Wien, St. Laurenz - Augustiner-Chorfrauen
(1316-1782)
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Charter: 1467 II 01
Date: 1. Februar 1467
Abstract: Frater Innocenz Stingelheimer Dominikanerorden Conservator nimmt Juliana Tumbriczerin und ihr Kloster in die Bruderschaft des Dominikanerordens auf.
Charter: 1468 XI 25
Date: 25. November 1468
Abstract: Das Frauen Kloster zu Tulln verkauft dem Lorenzerinnen Kloster zu Wien 24 Joch Aecker zu Toebling und Waering um 110 Pfund Pfenning.
Charter: 1470 V 20
Date: 20. Mai 1470
Abstract: Andreas von Lewbs Minoritenvikar in Österreich schließt mit Scholastica Meisterin der Laurenzerinnen zu Wien und ihrem Kloster Bruderschaft.
Charter: 1470 VI 23
Date: 23. Juni 1470
Abstract: Hanns Kellner, genannt Kranstorffer, Mitbürger zu Wien verkauft dem Kloster der Lorenzerinnen zu Wien ein Haus, Stadel und Garten außerhalb des Schottenthors zu Wien an der Neuburger Straße, wovon man dem Abt von den Schotten 45 Wiener Pfenning dient, um 54 Pfund.
Charter: 1470 XII 31
Date: 31. Dezember 1470
Abstract: Gilg Pernger zu Prunn und Andre sein Sohn geben den St. Laurenz Nonnen zu Wien, das ihnen lebenslänglich einen Weingarten zu Prunn in Bestand überlassen hat, einen Revers, daß sie den 3ten Eimer Most geben wollen und den Grunddienst entrichten sollen, der Zehent sollen aber beyde Theile tragen.
Charter: 1473 XII 24
Date: 24. Dezember 1473
Abstract: Der Generalprior der Augustiner-Eremiten Frater Jakob de Aquila nimmt die Augustinerinnen des St. Lorenzklosters in die Ordensbruderschaft auf.
Charter: 1478 III 25
Date: 25. März 1478
Abstract: Bischof Alexander von Forli ertheilt den Laurenzerinnen zu Wien einen Beichtbrief.
Charter: 1478 V 26
Date: 26. Mai 1478
Abstract: Bischof Alexander von Forli ertheilt denen, die die Kirche der Laurenzerinnen besuchen und beschenken, 100 tägigen Ablaß.
Charter: 1511 VIII 16
Date: 16. August 1511
Abstract: Revers der Meisterin und des Convents des Klosters St. Lorenz am alten Fleischmarkt zu Wien über einen Jahrtag für die selige Barbara Ostermann, Bürgerin zu Wien, zu dessen Stiftung die Testaments Exekutoren 24 Joch Aecker dem Kloster übergeben.
Charter: 1512 V 10
Date: 10. Mai 1512
Abstract: Frater Franz Großprior des Karthäuserordens nimmt die Augustinerinnen des Lorenzerklosters zu Wien in die Bruderschaft auf.
Charter: 1522 XII 04
Date: 4. Dezember 1522
Abstract: Verbrüderung des Dominikanerklosters zu Tirnstein mit St. Lorenz zu Wien.
Charter: 1533 VII 10
Date: 10. Juli 1533
Abstract: K. Ferdinand gibt dem Lorenzer Nonnen-Kloster zu Wien einen Wald bey Burkerstorf, der Wolfsgraben genannt, und empfängt dafür vom Kloster einige Aecker und Wiesen bey Burkerstorf.
Charter: 1533 VII 22
Date: 22. Juli 1533
Abstract: Johann, Bischof zu Wien und Coadjutor zu Wiener Neustadt incorporiert das in der Türkenbelagerung von 1529 zu Grunde gegangene Kloster zu St. Maria Magdalene vor dem Schottenthor zu Wien, dessen Nonnen bisher im Kloster St. Nikolai in der Singerstraße untergebracht gewesen waren, wegen Baufälligkeit dieses letzteren Gebäudes dem Kloster St. Lorenzen.
Charter: 1545 VIII 01
Date: 1. August 1545
Abstract: Anton Wagner, Bürger zu Wien verkauft 10 Pfund Pfenning jährlichen Burgrechts auf einem Hause zu Wien, welches Haus dem Kloster Mauerbach jährlich 30 Pfenning diente, dem Herrn Georg Hieter, Domherrn zu Wien und Caplan der Stiftung des Christoph Oczestorffer auf dem St. Christophs-Altar im Frauen Kloster zu St. Lorenz um 200 Pfund Pfenning.
Charter: 1550 XI 27
Date: 27. November 1550
Abstract: Abt Johann von Melk verleiht der Billegarta Kaufmann Meisterin des St. Lorenz Nonnen Klosters zu Wien den Drittel-Getreid Zehent zu Kreussenbrunn.
Charter: 1556 X 27
Date: 27. Oktober 1556
Abstract: Abt Michael von Melk verleiht der Iuliana Khirnbergerin, Meisterin des St. Laurenz Klosters zu Wien den Drittel-Getreid-Zehent in Kressenbrunn /:für das einverleibte M. Magdalena Kloster:/.
Charter: 1559 VI 19
Date: 19. Juni 1559
Abstract: Abt Michael von Melk verleiht der Caecilia, Meisterin der Lorenzerinnen zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kressenprunn.
Charter: 1562 XI 25
Date: 25. November 1562
Abstract: Abt Michael von Melk verleiht der Rosina Haegkhlin, Meisterin des St. Lorenz Klosters zu Wien den Drittel-Getreid-Zehent zu Kressenprunn.
Charter: 1565 X 29
Date: 29. Oktober 1565
Abstract: K. Maximilian II. bestätigt dem St. Lorenz Kloster zu Wien einen inserierten Brief seines Vaters Erzherzog Ferdinand vom 23. September 1522, worin derselbe dem Magdalenen Kloster 3 Pfund Pfenning Gülten, den Zehent auf 9 Lehen zu Ottenthal aus Lehen zu Freyeigen machte.
Charter: 1567 VII 30
Date: 30. Juli 1567
Abstract: K. Maximilian II. erlaubt aus besonderer Nachsicht und Gnade dem Lorenzer Frauen Kloster zu Wien, welches schon früher einige Joche /:15:/ Aecker im Schobernagl an der Alserstraße vor dem Schottenthor, die darauf Häuser zum Theil bauten und Gärten anlegten, diese Gründe den bisherigen Nutzniessern ganz zu verkaufen, und die Kaufsumme /: 1000 Gulden:/ gegen 5 Procent Zinsen beym Wiener Magistrat anzulegen.
Charter: 1567 XII 05
Date: 5. Dezember 1567
Abstract: Abt Urban von Melk verleiht der Meisterinn des Lorenzer Nonnen Klosters zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kressenprunn.
Charter: AUR 1578 VI 19
Date: 19. Juni 1578
Abstract: K. Rudolph II. bestätigt dem Sigmund von Oedt, N.Ö. Regiments Rath einen Bestätigungs-Brief seines Vaters K. Maximilians II. vom 19. Dezember 1564, worin derselbe dem von Oedt einen Freybrief des Erzherzogs Albrecht von Oesterreich über einen Weingarten am Promeriberg, genannt der Rauber bestätigt.
Charter: 1588 VIII 04
Date: 4. August 1588
Abstract: Abt Caspar von Melk verleihet der Ursula Schwarzin, Meisterinn der Lorenzerinen zu Wien den Drittel Getreid Zehent zu Khressenprunn.
Charter: 1591 III 05
Date: 5. März 1591
Abstract: Abt Caspar von Melk verleiht der Meisterinn der Lorenzer Nonnen zu Wien den Drittel-Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn.
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