Fond: Wien, St. Laurenz - Augustiner-Chorfrauen
(1316-1782)
Search inAT-HHStA > WienStLaurCanReg >>
Charter: 1591 III 05
Date: 5. März 1591
Abstract: Abt Caspar von Melk verleiht der Meisterinn der Lorenzer Nonnen zu Wien den Drittel-Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1594 I 01
Date: 1. Jänner 1594
Abstract: Meßstiftung des gewesenen Bürgermeisters und Mitgliedes des inneren Rathes von Wien Joh. von Thau im Kloster St. Lorenz daselbst.Wien
Charter: 1618 III 02
Date: 2. März 1618
Abstract: K. Mathias bestätigt dem Sigmund Leopold von Hornberg einen Bestätigungs-Brief K. Rudolphs II. über einen freyen Weingarten, der Rauber genannt, am Pronnenberg, den sein Großvater Sigmund von Oedt erhalten hatte.
Charter: 1630 VI 07
Date: 7. Juni 1630
Abstract: K. Ferdinand II. bestätigt einen inserierten Vergleich ddo. Wien, 6. August 1629, wodurch das Kloster der Lorenzerinnen zu Wien sich mit dem Georg Welz und Spiegelfeld, Freyherr zu Eberstein über das Dorf Sebs, jetzt Seess genannt, und die Unterthanen daselbst, und Zehente, welche laut eines Urbars von 1507 dem Kloster gehört hatten, aber durch die verwirrten Zeiten waren entfremdet worden, vereinigt. Er tritt dem Kloster die Unterthanen und das Dorf ab, das Kloster läßt ihm aber durch 6 Jahre noch die Nutzung gegen einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Charter: 1638 VI 12
Date: 12. Juni 1638
Abstract: Abt Valentin von Melk verleiht der Meisterinn der Lorenzerinnen zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1643 V 18
Date: 18. Mai 1643
Abstract: K. Ferdinand III. erlaubt dem St. Lorenz Frauen Kloster zu Wien auf ihren Aeckern neben der Donau außerhalb der Rossau, 13 Joch groß, eine Ziegelstatt zu errichten zum Gebrauche des Kloster-Baues, und die überflüssigen Ziegel auch zu verkaufen.
Charter: 1646 VIII 30
Date: 30. August 1646
Abstract: Philipp Friedrich, Bischof von Wien schenkt dem Kloster St. Lorenz daselbst den Körper der Martyrerin Rustituta, den er zu Rom selbst aus der Erde gehoben.
Charter: 1659 X 18
Date: 18. Oktober 1659
Abstract: Ks Leopold bestätigt dem Dr. Johann Managetta, seinem Leib-Medicus, die Freiheitsbriefe für seinen Weingarten am Prunnenberg, der Rauben genannt, welchen er von Heinrich von Kielmannsegg erkaufte.
Charter: AUR 1659 X 18
Date: 18. Oktober 1659
Abstract: K. Leopold bestätigt dem D. Managetta, seinem Leib-Medicus die Freyheitsbriefe für seinen Weingarten am Prunnerberg, die Rauber genannt, welchen er von Heinrich von Khielsmanseck erkaufte.
Charter: 1668 VI 21
Date: 21. Juni 1668
Abstract: Abt Valentin von Melk verleiht der Obristin der Lorenzerinnen zu Wien den Drittel Drittel Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1677 II 13
Date: 13. Februar 1677
Abstract: Abt Sigmund von Melk verleiht der Theresia Eisenreich Meisterinn der Lorenzer Nonnen zu Wien den Drittel Getreidzehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1680 VII 27
Date: 27. Juli 1680
Abstract: Abt Gregor von Melk verleiht der Meisterin des St. Lorenz Klosters zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn. Wien 27. Juli 1680
Charter: 1682 XII 04
Date: 4. Dezember 1682
Abstract: Obiger Abt [Abt Gregor von Melk] verleiht der Eva Augustina, Gräfin von Traun, Obristin der Lorenzerinnen zu Wien den Drittel Getreid Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1691 II 02
Date: 2. Februar 1691
Abstract: Fraternitätsbrief zwischen den Augustinerinnen-Klöstern St. Lorenz zu Wien und St. Josef zu Eisenstadt.
Charter: 1693 VIII 26
Date: 26. August 1693
Abstract: Die N.Ö. Landschafts Verordnete verkaufen der Frau Eva Augustina, geborene Gräfinn von Abensperg und Traun, Obristinn des Lorenzerinnen Klosters zu Wien das Drittel von der Landsteuer vom Dorfe Seebs und den 3 Dörfern Raastorf, Tumbriz und Zetliz um 870 Gulden 1 Schilling 5 Pfenning.
Charter: 1696 I 01
Date: 1. Jänner 1696
Abstract: Revers des Klosters St. Lorenz zu Wien über eine Meßstiftung der Maria Josefa von Starenberg, Frau auf Wildberg, Riedegg, Schaumburg und Eferding.
Charter: 1696 VII 01
Date: 1. Juli 1696
Abstract: Obligation Kaiser Leopolds I. über ein Capital von 21000 Gulden, welches Maria Susanna, verwitwete Gräfin Colloredo, geborene Gräfin Zinzendorf beim k. n.ö. Salzamt dergestalt angelegt hat, daß die 5 %igen Interesssen desselben dem Kloster St. Lorenz zu Wien zu Unterhaltung des bei demselben befindlichen Krankenhauses und zur Begehung einer ewigen Messe entrichtet werden. Wien beiliegend a) Kaiserliche Intimation an das n.ö. Salzamt hierüber und über ein weiteres bei ebendemselben von Maria Antonia Fürstin von Montecuccoli angelegtes Capital von 6000 Gulden (vid. Abschrift); b) Revers des Klosters St. Lorenz über die Stiftung der Gräfin Colloredo (einf. Abschrift).
Charter: 1700 V 10
Date: 10. Mai 1700
Abstract: Abt Gregor von Melk verleiht der Maria Regina, Obristinn des St. Lorenz Klosters zu Wien den Drittel Getreid Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1702 I 24
Date: 24. Jänner 1702
Abstract: Abt Berthold von Moelk verleiht der Obristinn des St. Lorenz Klosters zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn im Dorfe, der vormals dem Kloster Maria Magdalena gehört hatte.
Charter: 1724 I 13
Date: 13. Jänner 1724
Abstract: Abt Berthold von Melk verleiht der Maria Eleonora von Königseck, Obristinn des St. Lorenz Klosters zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1739 XII 15
Date: 15. Dezember 1729
Abstract: Abt Adrianus von Melk verleiht der Francisca, Obristinn der St. Lorenz Nonnen zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1735 VII 14
Date: 14. Juli 1735
Abstract: Abt Berthold von Melk verleiht der Francisca Obristin der Lorenzerinnen zu Wien den Drittel Getreid-Zehnt zu Kroessenbrunn.
Charter: 1736 IX 12
Date: 12. September 1736
Abstract: Die N.Ö. Landschafts Verordnete verkaufen dem St. Lorenz Nonnen Kloster zu Wien den Taz von dem auf Kloster-Grund durch den k. Hof Ingenieur Lucas Hildebrand neu erbaute Haus nächst der Floriani-Kirche bey Maetzleinstorf, dem sogenannten Hungerbrunn um 200 Gulden.
Charter: 1742 VI 01
Date: 1. Juni 1742
Abstract: Dieselben [Die N.Ö. Landschaft Verordnete] verkaufen dem Lorenzer und Magdalenen Kloster zu Wien das 3te Drittel der Landsteuer um 468 Gulden 3 Schilling 10 Pfenning.
Charter: 1742 VI 01
Date: 1. Juni 1742
Abstract: Dieselben [Die N.Ö. Landschaft Verordnete] verkaufen dem obigen Frauen Kloster [Lorenzer und Magdalenenkloster] das 3te Steuer-Drittel der Landsteuer von den Dörfern Raastorf, Thumbriz und Zetliz und vom Dorfe Seebs im V.O Mannhartsberg, um 234 Gulden 2 Schilling 20 Pfenning.
Charter: 1745 IX 10
Date: 10. September 1745
Abstract: Abt Adrian von Melk verleiht dem Mathias Nessason als Lehenträger des St. Lorenz Frauen Klosters zu Wien des Drittel Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1746 III 28
Date: 28. März 1746
Abstract: Abt Thomas von Melk verleiht dem Lehenträger des St. Lorenz Frauen Klosters zu Wien den Drittel Dorf- und Feldzehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1751 II 11
Date: 11. Februar 1751
Abstract: Abt Thomas von Melk verleiht der Maria Obristinn des St. Lorenz Klosters zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Kroissenbrunn.
Charter: 1759 IX 01
Date: 1. September 1759
Abstract: Dieselben [Die N.Ö. Landschaft Verordnete] verkaufen der Frau Maria Paula, Obristinn des St. Lorenz Klosters zu Wien die Mühle an der Schwechat im V.U.W.W., die jährlich 8 Kreuzer 1 Pfenning dient, um 2 Gulden 45 Kreuzer.
Charter: 1764 XII 16
Date: 16. Dezember 1764
Abstract: Abt Urban von Melk verleiht dem Johann Philipp Leydenfrost als Lehenträger der Lorenzerinnen zu Wien einen Drittel Zehent zu Kroessenbrunn.
Charter: 1768 XI 19
Date: 19. November 1768
Abstract: Abt Urban von Melk verleiht der Frau Antonia, Obristin des St. Lorenz Klosters zu Wien den Drittel Getreid Zehent zu Kroessenbrunn.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data