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FondDietrichstein
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Date: 05.04.1514
AbstractKaiser Maximilian gibt seinem Rat Siegmund von Dietrichstein für dessen Verdienste die Lehenschaft über die von Gräfin Katharina von Görz und Tirol erbaute und der Heiligen Dreifaltigkeit geweihte Kapelle Unserer Lieben Frau in der Pfarrkirche St. Jakob in Villach, in der sie eine ewige Messe gestiftet hatte. Die Lehenschaft war nach dem Tod Katharinas an Kaiser Friedrich und dann an Kaiser Maximilian als Landesfürsten in Kärnten gefallen. Siegler: (Aussteller) Beiliegend 1 Abschrift und ein undatiertes Schreiben von Richter und Rat zu Villach an die Witwe des Siegmund von Dietrichstein (verstorben 1533), betreffend seine Grabstätte in der St. Jakobskirche, die bei einem Brand (vermutlich 1524) Schaden genommen hatte.

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Date: 06.04.1514
AbstractKaiser Maximilian entscheidet einen Streit zwischen Hans Prandstetter, Bürger zu Steyr und Wolfgang Pichler, Bürger zu Salzburg, wegen des Erbes nach Georg Prandstetter, Vater des Hans Prandstetter und dessen Schwester Katharina, Frau des Wolfgang Pichler.

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Date: 31.05.1514
AbstractRudolf, Dompropst zu Salzburg, vidimiert den Schiedsspruch Kaiser Maximilians ddo 1514-04-06 zwischen Hans Prandstetter und Wolfgang Pichler als Gewaltträger seiner Frau Katharina, Schwester des Prandstetter (siehe Regest Nr. 87). Siegler: Rudolf Geschrieben und beglaubigt durch den kaiserlichen Notar Kaspar Meilinger

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Date: 01.07.1514
AbstractKaiser Maximilian verkauft seinem Rat und Silberkämmerer Siegmund von Dietrichstein seine Herrschaft und sein Schloss Hollenburg, die Michael Freiherr von Wolkenstein auf Wiederkauf verkauft waren, zu einem ewigen und unablöslichen Kauf um 13000 Gulden.

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Date: 08.07.1514
AbstractKaiser Maximilian erhebt Siegmund von Dietrichstein zum Reichsfreiherrn, macht das ihm kaufweise erblich und als eigen zugestellte Schloss Finkenstein samt dem Schloss Hollenburg mit ihren Herrlichkeiten und Zugehörungen, auch Bergwerken, zu freien Herrschaften, freit auch das Schloss Talberg, sofern es ihm nach Abgang Georgs von Rottal ohne männlichen Erben zufällt und verleiht ihm schließlich als Erzherzog zu Österreich, Herr und Landesfürst Bann und Acht, über das Blut zu richten. Vidimus, besiegelt durch Adam Seifrid Grafen von Grottenegg, Freiherrn auf Finkenstein, obersten Bergmeister in Kärnten, Verordneter des großen Ausschusses. Klagenfurt, 1719-07-27

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Date: 08.07.1514
AbstractKaiser Maximilian erhebt Siegmund von Dietrichstein zum Reichsfreiherrn, macht das ihm kaufweise erblich und als eigen zugestellte Schloss Finkenstein samt dem Schloss Hollenburg mit ihren Herrlichkeiten und Zugehörungen, auch Bergwerken, zu freien Herrschaften, freit auch das Schloss Talberg, sofern es ihm nach Abgang Georgs von Rottal ohne männlichen Erben zufällt und verleiht ihm schließlich als Erzherzog zu Österreich, Herr und Landesfürst Bann und Acht, über das Blut zu richten. Anbei Abschrift der Verleihung des Erbschenkenamtes von Kärnten an Siegmund von Dietrichstein ddo 1506-12-28, Linz (siehe Regest Nr. 74,1) und Abschrift von Verträgen betreffend Hollenburg und Arnfels ddo 1521-10-29, Villach

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Date: 08.07.1514
AbstractKaiser Maximilian erhebt Siegmund von Dietrichstein zum Reichsfreiherrn, macht das ihm kaufweise erblich und als eigen zugestellte Schloss Finkenstein samt dem Schloss Hollenburg mit ihren Herrlichkeiten und Zugehörungen, auch Bergwerken, zu freien Herrschaften, freit auch das Schloss Talberg, sofern es ihm nach Abgang Georgs von Rottal ohne männlichen Erben zufällt und verleiht ihm schließlich als Erzherzog zu Österreich, Herr und Landesfürst Bann und Acht, über das Blut zu richten.

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Date: 18.07.1514
AbstractKaiser Maximilian erklärt, mit der Raitung (Abrechnung) seines Rates Georg von Rottal, Freiherrn zu Talberg, Landhofmeisters des Regiments der niederösterreichischen Lande, über dessen Einnahmen und Ausgaben im Dienste Kaiser Friedrichs und Kaiser Maximilians im ungarischen und niederländischen Krieg, insbesonders in Hinsicht auf die 200.000 Gulden, die ihm, Maximilian, von den Niederlanden gegen Abtretung derselben an seinen Sohn Philipp gereicht wurden, zufrieden zu sein und keine Ansprüche mehr an ihn zu haben. Siegler: Aussteller

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Date: 10.12.1514
AbstractKaiser Maximilian erklärt, mit der Raitung (Abrechnung) seines Rates Georg von Rottal, Freiherrn zu Talberg, Landhofmeisters der niederösterreichischen Lande, betreffend auch seinen Vater Thomas, seine Brüder Thomas und Christof von Rottal und seinen Schwager Wolfgang Lempacher, die unter Kaiser Friedrich die Pflegen Lankowitz, Schwanberg und Güns innegehabt haben, dann Georgs im ungarischen Krieg nach Abgang des Königs Mathias auf des Kaisers Befehl bei 1 1/2 Jahren Handeln als Schatzmeister und Kammerschreiber, dann betreffend seine Gesandtschaft in die Niederlande im (14)90. Jahr, die pfandweise Verwaltung des Salzamtes in Gmunden usw., zufrieden zu sein und keine Ansprüche an ihn mehr zu haben. Siegler: Aussteller

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Date: 1515-1533
AbstractMargret, Witwe des Christof von Silberberg und Ehefrau des Siegmund von Künigsfeld sowie Hans von Silberberg, Christofs Sohn, kommen wegen ihres Streites um das Haus Tymitz etz. überein, ein Schiedsgericht unter dem Vorsitz des Siegmund von Dietrichstein, Landeshauptmannes in Steier, zu bestellen. Siegler: Christoff von Payn zu Rosenpach, Hans von Silberberg, Siegmund von Künigsfeld Ss: Margret von Künigsfeld, Hans von Silberberg, Siegmund von Künigsfeld (Siegmund von Dietrichstein wird 1515 Landeshauptmann in Steier und stirbt laut seinem Grabmal in Villach 1533)

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Date: 29.10.1521
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich trifft mit Siegmund von Dietrichstein unter Anerkennung der von Kaiser Maximilian und Siegmund geschlossenen Verträge Vereinbarungen wegen Schloss Hollenburg und der Herrschaft Arnfels, "einem Gedächtnis" für das Geschlecht von Dietrichstein in der St. Georgskapelle in der kaiserlichen Burg zu Neustadt u. a. Ad mandatum serenissimi domini ¿ proprium Gabriel Salamanca. Eingeschaltet in Urkunde Siegmunds von Dietrichstein vom gleichen Datum (Nr. 92,1).

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Date: 29.10.1521
AbstractSiegmund von Dietrichstein verspricht, die Bestimmungen des inserierten Vertrags mit Erzherzog Ferdinand wegen Hollenburg und Arnfels stets zu halten.

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Date: 11.09.1524
AbstractVeronica, Tochter des verstorbenen Bernhardin zu Maynberg und Ehefrau des Ritters Helfried von Maekhaw, verzichtet auf alle Erbansprüche an ihre Brüder Leopold und Rudolf zu Maynberg gegen bereits erhaltene 500 Pfund Pfennig. "an Sontag vor des haillign Creitz Erhöhung tag" S: Helfried von Maekhaw, Hans von Lamberg, Felician von Pettschach, Philipp von Wichsenstein

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Date: 02.05.1527
AbstractSiegmund von Dietrichstein, Freiherr zu Finkenstein, Landeshauptmann in Steiermark, verleiht dem Christof Goscher als Lehensträger für sich selbst und anstatt Niklas Albecker einen Hof zu Jentznig (Jentzing ?) nächst bei dem Haus Hollenburg. Siegler: Aussteller Vgl. Urk. 95: 1527-05-05!

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Date: 05.05.1527
AbstractSiegmund von Dietrichstein, Freiherr zu Finkenstein, Hollenburg und Talberg, Erbschenk in Kärnten und Landeshauptmann in Steiermark, verleiht dem Christof Goscher einen Hof in Jentznig (Jentzing ?) bei Hollenburg. Siegler: Aussteller Initiale: Figur mit Trinkbecher!

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Date: 08.05.1527
AbstractSiegmund von Dietrichstein, Freiherr zu Hollenburg, Finkenstein und Talberg, Erbschenk in Kärnten, Landeshauptmann in Steiermark, verleiht dem Leonhart von Görtschach drei Huben zu Görtschach, 1 Hube zu Vörilach (Förolach) und 1/2 Zehent zu Schrieltz (Ebental), welche Lehen von den Herren von Pettau, Kaiser Friedrich und Kaiser Maximilian herrühren. Siegler: Aussteller

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Date: 10.02.1528
AbstractMathes Schluderman aus der Reifnitz verkauft dem Kaspar Häml zu Tambschach (Damtschach) seine frei eigene Hube zu Schlutschach im Hollenburger Gericht (Thomas Tauses). "am Ertag vor sand Valtein tag" Siegler: Andre Gräsl, Ratsbürger zu Villach

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Date: 21.03.1532
AbstractChristof Häml (Hemel) zu Tambschach (Damtschach) verkauft dem Wolfgang Hueber von Neufarn, Pfleger zu Rosegg, sein frei eigen erkauftes Gut, nämlich eine Hube zu Schlutschach im Hollenburger Gericht (Thomas Tausses). "am phinztag nach dem Sonntag Judica in der Vasten" Siegler: der Aussteller; Andre Halffinger, Ratsbürger zu Villach.

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Date: 20.02.1533
AbstractKönig Ferdinand I. bestätigt und bekräftigt dem Siegmund von Dietrichstein, Freiherrn zu Hollenburg etc., einen von der niederösterreichischen Raitkammer gegebenen Auszug aus den Lehenregistern, betreffend die Hollenburgischen Lehen. Siegler: Aussteller

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Date: 16.01.1537
AbstractFranz Leininger, Testamentsvollstrecker des verstorbenen Siegmund von Dietrichstein und Gerhab seiner Kinder, verleiht dem Hans Metnitzer (Mötnitzer) Lehen, die durch Erasmus Wucherer (Wuechrer) vom verstorbenen Freiherrn empfangen worden waren: 5 Huben zu Pobrisach, 1 Hube zu Pornstorf, 1 Hube zu Tumbstorff, 1 Au, Holz und Fischweide, 1 Zehent, 1 Hofstatt zu Lantzendorf, 2 Huben zu Neytzndorf, 1 Hube zu Wiertschach, 2 Huben zu Lind, 2 Huben zu Gamplitsch mit Holzauen, Wiesmahd und Fischweid, 1 Hube zu Gustendorf, 1 Hube bei Gurnitz, 1 Hube zu Zell im Dorf, 1 Hube zu Hollerspach, 1 Hube zu Winklern, 1 Hube zu Tultz, die Vogtgüter zu Rehendorf, 2 Huben, 1 Hube zu Saberda, 1 Hube zu Krabaten, 1 Hube zu Nadelich, 1 Hube am Rain, 1 Hube in dem Pirkha, 1 Hube zu Telitschach, 1 Hube zu Hintendorf, 1 Hube in dem Puechach, 1 Hube zu Robatschach, 5 Huben zu Temnig und seine Edlinger zu der Lehenschaft zu Hollenburg gehörig, die auf ihn erblich gekommen waren. Siegler: Aussteller

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Date: 09.04.1537
AbstractBischof Weygand von Bamberg verleiht dem Benedikt Khreus, Bürger zu Feldkirchen, und seinen Geschwistern Peter und Ursula eine Mühle zu Feldkirchen, bei der vorderen Brücke gelegen, zu rechtem Kaufrecht. "am Montag nach dem Sonntag Quasimodogeniti" Siegler: Bischof Weygand Ss: Andreas Fuchs, Vizedom

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Date: 01.05.1537
AbstractHans Schwab von Stain (Stein, Kamnik) in Krain gibt seinem Holden Michel Kolnigkh und seiner Frau Lucia kaufrechtsweise einen Hof zu Göriach bei Hollenburg, auf dem dieser Kolnigkh sitzt, um 35 Pfund Pfennig. "an sand Philip und Jacobs tag" S: Christof von Lass, Vizedom in Kärnten

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Date: 20.05.1540
AbstractAbt Sebastian und der Konvent von Viktring verleihen dem Lukas Onitsch kaufrechtsweise einen Zehent zu Gleinach. Siegler: Abt und Konvent

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Date: 20.10.1540
AbstractHans Amphinger, Dietrichsteinischer Gewaltträger, bittet den Landesverweser Moritz Welzer, den Erben des Grafen Gabriel von Ortenburg oder deren Gerhaben und Kuratoren nochmals einen Tag festzusetzen, ob sie das Bekenntnis des auf seine Kosten zu St. Veit gefangen liegenden und auf königlichen Befehl vor das Malefizrecht zu stellenden Christoph Freiberger den Älteren, dass er dem Grafen Gabriel von Ortenburg einen den Kindern des verstorbenen Freiherrn Siegmund von Dietrichstein gehörigen, auf 22.000 Gulden lautenden Revers zu deren Nachteil übergeben habe, vernehmen oder vereinen wollen.

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Date: 09.04.1541
AbstractMoritz Welzer auf Frauenstein, Landesverweser in Kärnten, setzt mit Rücksicht auf die eingeschaltete Bitte Hans Amphingers, des Dietrichsteinischen Gewaltsträgers, ddo 1540-10-20, den 27. Mai als Verhandlungstag fest.

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Date: 27.05.1541
AbstractBendedikt von Siebenaich, königlicher Bannrichter des Erzherzogtums Kärnten, bekennt, dass er, nachdem Christoph Freiberger der Ältere im Malefizrecht schon zum Tode verurteilt worden sei und er, der Bannrichter, den Stab noch in der Hand gehabt habe, Hans Amphinger, Gewaltsträger der Dietrichsteinischen Erben, erschienen sei und mit Berufung auf den eingeschalteten Brief des Landesverwesers Moritz Welzer ddo 1541-04-09 verlangt habe, dreimal öffentlich berufen zu lassen, ob jemand von des Grafen von Ortenburg Erben da wäre, der etwas gegen Freibergers Bekenntnis, dass er dem Grafen Gabriel von Ortenburg einen den Dietrichsteinischen Erben gehörigen Revers auf 22. 000 Gulden übergeben habe, vorzubringen habe; es sei jedoch trotz dreimaligen Berufens niemand gekommen. Siegler: (Aussteller)

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Date: 31.05.1541
AbstractHans Leyninger (Leininger) der Jüngere, Sohn des verstorbenen Franz Leininger, Pflegers zu Hollenburg, verkauft eine Mühle zu Förlach (Ferlach) im Hollenburger Gericht dem Ritter Wolf von Keutschach, Gerhab der Kinder des verstorbenen Siegmund Freiherrn von Dietrichstein und Pfleger zu Hollenburg. Siegler: (Aussteller; Bernhard von Lind, Pfleger zu Finkenstein)

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Date: 30.06.1541
AbstractSimon, des Ruepl Sohn zu St. Gandolf, und seine Frau Katherina verkaufen der St. Peterskirche zu Wellersdorf ob Köttmannsdorf zwei Äcker im Prelubler Feld. "am sandt Pauls des heiligen Zwelfpotten Gedachtnustag" Siegler: Wolfgang Pretzner, Stadtrichter zu Klagenfurt

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Date: 31.10.1541
AbstractChristoph, Dompropst und Erzpriester zu Gurk, vidimiert dem Wolf von Keutschach 3 eingeschaltete Urkunden: 1. Abt Andre von Admont: 1439-12-29, Admont (Regest Nr. 38), 2. Abt Andre von Admont: 1455-02-05, Admont (Regest Nr. 44), 3. Abt Leonhard von Admont: 1493-03-26, Admont (Regest Nr. 58) Montag, St. Wolfgangstag Siegler: Aussteller

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Date: 14.01.1548
AbstractBernhart Abt, Clement Prior und der Konvent zu Viktring geben dem Ott Khonatschnikh und seiner Frau Margarethe eine Hube zu Waitzendorf (Weizelsdorf) zu Kaufrecht. "an Sambstag sand Felixn tag" Siegler: Abt und Konvent

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Date: 26.03.1550
AbstractHans Schinigin, Sohn des verstorbenen Jakob Schinigin, Bürgers an der Tarfis (Tarvis), verzichtet gegenüber Franz Venediger, dem zweiten Mann seiner Schwester Eva, deren erster Mann Hans Wenter verstorben ist, auf alle Ansprüche an dem Anteil, den sein 1525 aus dem Lande gezogener Bruder Christof auf Hammer, Schmiede, Mühle und Behausung samt 2 Gereuten an der Matschach und in der Feistritz hinter dem Hammer gehabt hat. Siegler: Hans Jakob von Greißenegg, Pfleger auf Hollenburg

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