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FondDietrichstein
< previousCharters1749 - 1913
Date: 24.03.1749
AbstractDie Zechmeister und das gesamte Handwerk der Müllermeister bei der k . k. privilegierten Hauptlade zu Klagenfurt bekennen, dass Anton Zerlacher, Hofmüller zu Ferlach, Valentin Tschemmer, auch zu Ferlach, Andreas Kurasch auf der Feistritz, Johann Progonigg zu Köttmannsdorf und Hans Primegg in die Hauptlade zu Klagenfurt als Müllermeister einverleibt wurden, und geben ihnen wie allen im Landgericht Hollenburg und Burgfried Viktring befindlichen Müllern eine besiegelte Abschrift der Handwerksartikel und Viertellade. Siegler: Handwerkssiegel des Müllerhandwerks.

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Date: 12.01.1754
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt dem Schwarzhafner-Handwerk in Völkermarkt seine hergebrachten Zunftartikel. Kollationiertes Vidimus, bestätigt durch Joseph Niklas Freiherrn von Hallerstein, Landesverwalter und Vorsitzender des Landrechts ddo 1754-08-28, Klagenfurt

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Date: 12.04.1756
AbstractFranz Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein, Freiherr auf Hollenburg etc., verleiht dem Martin Leitschacher einen Hof zu Göriach. Siegler: Aussteller

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Date: 29.05.1756
AbstractFranz Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein, Freiherr auf Hollenburg, verleiht dem Josef Just, Rohrschmid in Ferlach, ein von Johann Jakob von Lind, Eigentümer des Peinerhofs, am 6. September 1713 erkauftes Grundstück. Siegler: Aussteller

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Date: 15.12.1768
AbstractJohann Ernst Reichsgraf von Herberstein verleiht als Gerhabe des unmündigen Ludwig Reichsgrafen von Dietrichstein dem Hans Rabitsch die von Lorenz Prugger erkaufte, freistiftliche Partlkeusche zu Mitterferonitz kaufrechtlich "auf 2 Köpfe". Siegler: Aussteller

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Date: 20.02.1769
AbstractJohann Ernst Reichsgraf von Herberstein als Gerhab des Ludwig Reichsgrafen von Dietrichstein und Fideikommiss-Successors, verleiht dem Gregor Hambrusch die Primitschkeusche in Ferlach, die er am 8. Feber 1759 von Maria Barbara von Stockersheimb, geborene von Lindt, erkauft und die dieser vom Peinerhof daselbst erblich angefallen war. Siegler: Dietrichstein

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Date: 20.02.1769
AbstractJohann Ernst Reichsgraf von Herberstein als Gerhab des unmündigen Ludwig Reichsgrafen von Dietrichstein und Fideikommiss-Successors, verleiht dem Josef Just, Rohrschmied in Ferlach, einen vom Peinerhof erkauften, gänzlich exkorporierten Acker bei der sogenannten Gruben. Siegler: (Dietrichstein)

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Date: 20.02.1769
AbstractJohann Ernst Reichsgraf von Herberstein verleiht als Gerhabe des unmündigen Ludwig Reichsgrafen von Dietrichstein dem Martin Leutschacher einen eigentümlichen Hof zu Göriach, "so von denen Kürschenayerischen an die Prelibler, als dann an die Pignetischen und nunmehr an ihn Leutschacher gekommen" war. Siegler: Dietrichstein

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Date: 02.11.1771
AbstractFranz Ludwig Reichgraf von Dietrichstein, Freiherr auf Hollenburg etc., verleiht dem Simon Lepuschitz 3 Grundstücke, im Unterbergner Feld "linker Hand ober dem Gangsteig" liegend, zu ewigem Kaufrecht. Siegler: Aussteller

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Date: 13.11.1771
AbstractFranz Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein, Freiherr auf Hollenburg etc., verleiht dem Philipp Anton Mißkollnegg die ehemalige Landrichterbehausung samt Stallungen, Stadl, und Badstube an der Wegscheide nebst der dabei befindlichen Wein-und Biertaferngerechtigkeit und der Dienerskeuschen nebst Hausgärtl wie auch den Klaubzehent zu Weizelsdorf, Leutschach und Gaissach, wie sie zuvor der Pfleger von Aineth genossen, mit Kaufrecht. Siegler: Aussteller

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Date: 13.04.1773
AbstractFranz Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein, Freiherr auf Hollenburg etc., verleiht dem Andreas Wikersheim die Valtankeusche an der Strau mit Kaufrecht gegen Zahlung von 128 Gulden. Siegler: Aussteller

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Date: 20.11.1777
AbstractKaiserin Maria Theresia verleiht dem Jakob Gansörer, Pfleger zu Landskron, als Bevollmächtigtem des Franz Ludwig Grafen von Dietrichstein, seinen ihm von seinem Vater Karl Franz Ludwig Grafen von Dietrichstein erblich angefallenen Acker bei Villach, dessen Lage genau beschrieben wird. Siegler: Maria Theresia

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Date: 04.06.1779
AbstractFranz Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein verleiht dem Johann Scheinigg den Peinerhof in Ferlach, den dieser von Peter Josef Edlen von Sternfeldt erkauft hatte, samt der gegenüber liegenden Jellendkeusche. Siegler: Aussteller

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Date: 12.04.1783
AbstractKaiser Josef II. bestätigt dem Ludwig Grafen von Dietrichstein die zur Herrschaft Hollenburg gehörigen Aktivlehen auf Grund einer gleichen Bestätigung vom 20. Feber 1533. Siegler: Kaiser Josef II.

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Date: 12.04.1783
AbstractKaiser Josef II. verleiht dem Ludwig Grafen von Dietrichstein die unter Finkenstein gelegene Prantenhube zu St. Stephan (Paul Aicholzer). Siegler: Aussteller

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Date: 12.04.1783
AbstractKaiser Josef II. verleiht dem Ludwig Grafen von Dietrichstein, Besitzer der Herrschaft Velden, die Jernetzhube zu Weinzerl im Landgericht Velden (Jacob Jessonigg, Freistift). Siegler: Aussteller

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Date: 30.03.1786
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg verleiht dem Franz Ludwig Grafen von Dietrichstein, Freiherrn auf Hollenburg etc., die ihm erblich angefallenen Bergrechte am Polzberg, Kaiserberg, Neuberg, Vorwinkelberg, Aufn-Stain und am Eselberg so z. T. in Protinger (Preding?), Wundschacher (Wundschuh?) und Sta(i)nzer Pfarre gelegen, ferner 2 Teile Getreidezehent zu Tobel und auf dem Weinzederfeld (Weinzettl) bei der Kainach. Siegler: Aussteller

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Date: 30.03.1786
AbstractHieronymus Erzbischof von Salzburg verleiht dem Franz Ludwig Grafen von Dietrichstein, Freiherrn auf Hollenburg etc., 1/3 Getreidezehent unter Graz im Dorfe "Qualdorf in Muhr" (Kalsdorf bei Graz?). Siegler: Aussteller

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Date: 15.08.1791
Abstract[Ludwig] Graf von Dietrichstein bekennt in einem Schuldbrief, dass er sein Fideikommisshaus zu Klagenfurt Nr. 275 von dem Fideikommissband befreit und gegen eine Ablöse von 3150 Gulden in sein Eigentum gebracht habe. Für diesen Betrag verpfändet er dem Fideikommiss ein Drittel seiner Fideikommissherrschaften Hollenburg, Finkenstein, Landskron und Velden. Zeugen: Joseph Joachim Huebmerhofer von Sonnenberg; Joseph Baumer Siegler: Aussteller, die beiden Zeugen

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Date: 22.09.1913
AbstractKaufvertrag zwischen dem Siegmund Ludwig Graf Dietrichsteinischen Fideikommiss (Mitbesitzer Karl Graf Lamberg, Max Graf Trauttmansdorff, Karl Graf zu Stubenberg und Kurator Dr. Franz Bertold) als Verkäufer und Ludwig Wittgenstein, Großgrundbesitzer in Wien, als Käufer der Fideikommissherrschaften Hollenburg, Finkenstein, Landskron und Velden samt dazugehörigen Rustikalbesitzen (Kaufpreis 7.224.000 Kronen). Fideikommissbehördliche Genehmigung durch das Landesgericht ddo 1913-09-29, Klagenfurt

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Date: 03.12.1913
AbstractLudwig Wittgenstein, Gutsbesitzer in Wien I, Albrechtsgasse 3, Besitzer der Fideikommissherrschaften Hollenburg, Finkenstein, Landskron und Velden, stellt dem Siegmund Ludwig Graf Dietrichsteinischen Fideikommiss einen Schuldschein über ein Darlehen von 500.000 Kronen aus. Als Sicherstellung dienen die genannten Herrschaften als Hypothek. Ss: Aussteller Fideikommissbehördliche Genehmigung des Landesgerichts Klagenfurt ddo 1913-12-10; grundbücherlicher Anhang

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