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FondGrafenstein, vereinigte Herrschaften
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Date: 05.12.1737
AbstractVidimus einer Urkunde ddo 1666-08-07 (Urk. 229) durch Johann Anton Grafen von Goëss, Landeshauptmann von Kärnten, betreffend den Verkauf der Herrschaft Sonnegg an Rosenberg. Siegler: Kanzlei des Landeshauptmannes

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Date: 03.04.1739
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg belehnt Georg Christian Freiherrn von Schlangenberg, Sequester (= Zwangsverwalter) der Rosenbergischen Fideikommissherrschaften, mit dem Hof zu Lenckh (Lengholz), Plaßnighof genannt, der einst dem Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg laut Lehenbrief ddo 1730-04-20 verliehen worden war. (Vgl. Urk. 260) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 03.04.1739
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg belehnt Georg Christian Freiherrn von Schlangenberg, Sequester (= Zwangsverwalter) der Rosenbergischen Fideikommissherrschaften, mit Gütern und Zehenten, die einst dem nunmehr verstorbenen Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg laut Lehenbrief ddo 1730-04-20 verliehen worden waren: die halbe Feste zu Rottenstein, das halbe Gericht und etliche Huben. (Vgl. Urk. 240, 248, 255, 261) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 22.07.1740
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg belehnt Johann Leopold von Egarten mit Gütern und Zehenten, die zuvor dem Georg Christian Freiherrn von Schlangenberg als ehemaligem Sequester der vom verstorbenen Grafen Joseph Leopold von Orsini und Rosenberg hinterlassenen Fiderikommissherrschaften laut Lehenbrief ddo 1739-04-03 verliehen worden waren. (Vgl. Urk. 240, 248, 255, 261, 265) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 22.07.1740
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg verleiht dem Johann Leopold von Egarten, kaiserl. Landrat, als dem bestellten Administrator, Gewalt- und Lehenträger für Philipp Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg das Baderschnig-Gut im Rottensteiner Gericht. (Vgl. Urk. 254, 262, 276) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 22.07.1740
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg belehnt Johann Leopold von Egarten mit dem Hof zu Lenckh (Lengholz), Plaßnighof genannt, der zuvor dem Georg Christian von Schlangenberg als Sequester der vom verstorbenen Grafen Joseph Leopold von Orsini und Rosenberg hinterlassenen Fideikommissherrschaften laut Lehenbrief ddo 1730-04-03 verliehen worden war. (Vgl. Urk. 260, 266, 275) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 07.01.1741
AbstractPhilipp Joseph Graf von Orsini und Rosenberg verkauft dem Jakob Sylle den zur Herrschaft Grafenstein gehörigen Gumischhof samt Wiesen, Äckern und 12 Keuschlern sowie drei anderen Keuschlern, die Tschantsche-Mühle an der Gurk, die "Fisch-Arch" (Netz zum Fischfang) daselbst und das Fischwasser in der Gurk von der Altendorfer Brücke bis an die Drau, dann vom Saagerischer Fischwasser abwärts bis zur Gurkmündung um 1000 Gulden.

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Date: 25.11.1742
AbstractPhilipp Joseph Graf von Orsini und Rosenberg verkauft den adeligen Ansitz Grefflhof (Gröflhof), der bisher zur Fideikommissherrschaft Greifenburg gehörte, samt dem Gericht Rittersdorf und Gröflhof und allem Zubehör an Johann Georg von Platzer und dessen Erben um 1100 Gulden. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 26.02.1746
AbstractAbt Benedikt von St. Paul verleiht dem Philipp Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg den Zehent am Lamb oder Langegg sowie den Zehent zu Hof bei Bleiburg, welche der verstorbene Georg Graf von Orsini und Rosenberg einst gekauft hatte. Siegler: Aussteller

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Date: 26.02.1746
AbstractAbt Benedikt von St. Paul belehnt Philipp Joseph Graf von Orsini und Rosenberg mit genannten Lehen, nämlich "dem Stephan Khurz oder Kätsch und N. Richter zu Schwabegg", die im Erbwege nach dem Tod des Joseph Leopold Grafen von Orsini und Rosenberg an dessen Vetter Philipp Joseph gefallen sind. Siegler: (Aussteller)

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Date: 01.04.1748
AbstractAndre Jakob Erzbischof von Salzburg belehnt den Grafen Philipp von Orsini und Rosenberg mit dem Hof zu Lenckh (Lengholz), Plaßnighof genannt, der einst von Erzbischof Leopold laut Lehenbrief ddo 1740-07-22 dem Johann Leopold von Egarten, damals Administrator der Rosenbergischen Fideikommissherrschaften, verliehen worden war (Vgl. Urk. 260, 266, 269). Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 01.04.1748
AbstractErzbischof Andre Jakob von Salzburg belehnt den Grafen Philipp von Orsini und Rosenberg als Erben seines Vetters Joseph Leopold von Orsini und Rosenberg mit Gütern und Zehenten, die einst von Erzbischof Leopold laut Lehenbrief ddo 1740-07-22 verliehen worden waren, darunter die halbe Feste zu Rottenstein. (Vgl. Urk. 240, 248, 255, 261, 265, 268) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 01.04.1748
AbstractErzbischof Andre Jakob von Salzburg belehnt den Grafen Philipp von Orsini und Rosenberg mit einem Gut im Rottenstainer Gericht, das zuvor Stephan Baderschnig innegehabt hatte und das von Erzbischof Leopold laut Lehenbrief ddo 1740-07-22 dem Josef Leopold von Egarten, damals Administrator der Rosenbergischen Fideikommissherrschaften verliehen worden war (vgl. Urk. 254, 262, 267). Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 12.11.1749
AbstractAbt Anselmus von St. Paul belehnt den Grafen Philipp Joseph von Orsini und Rosenberg durch dessen Gewaltträger Dr. jur. Franz Anton Rainer Landschrannenadvokat mit genannten Lehen (Stephan Khurz oder Kätsch und N. Richter zu Schwabegg). Siegler: Aussteller

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Date: 12.11.1749
AbstractAbt Anselmus von St. Paul belehnt den Grafen Philipp Joseph von Orsini und Rosenberg durch dessen Gewaltträger Dr. jur. Franz Anton Rainer mit folgenden Lehen und Gütern: 1 Gut zu Tscherberg (Gregor Fuerlitsch), die Gunzenhube, welche Primus zu Moos samt einem Zulehen inne hat, 1 Gut Obrieten in der Stroina, die Scoblhube zu Loibach mit einer Mautmühle (Hans Scobl), eine Mautmühle bei der Drau (Pogrisal Jörg zu Schwabegg), die Figolyhube zu Moos, 1 Gut (Niklas Schrienr zu Tscherberg), 1 Gut zu Loibach (Oswald Wielz), 1 Öde in Gupf (Lownig oder Pogerschnigg), welche Stücke und Güter der Gewaltträger am 26. Februar 1746 durch den verstorbenen Abt Benedikt von St. Paul empfangen hatte. Siegler: Aussteller

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Date: 12.11.1749
AbstractAbt Anselmus von St. Paul verleiht dem Philipp Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg den Zehent am Lamb oder Langegg sowie den Zehent zu Hof bei Bleiburg. (Vgl. Urk. 273) Siegler: Abtei St. Paul

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Date: 03.08.1750
AbstractPhilipp Joseph Graf von Orsini und Rosenberg verkauft dem Carl Theodor Grafen von Christalnigg um 600 Gulden den frei eigenen Wald der oberen und unteren Schäfleralm samt dem Kordaschgraben im Landgericht Rechberg unter genannten Bedingungen. Siegler: Carl Theodor von Christalnigg

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Date: 02.03.1754
AbstractMaria Theresia gestattet dem Grafen Philipp Joseph von Orsini und Rosenberg, ihrem geheimen Rat und Botschafter bei der Republik Venedig, zur Deckung der in ihren Diensten gemachten Schulden von 80 000 Gulden seine Fideikommissherrschaften in Kärnten damit unter bestimmten Bedingungen zu belasten. Siegler und Unterschrift: Ausstellerin

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Date: 06.03.1755
AbstractErzbischof Sigmund von Salzburg verleiht dem Grafen Philipp Joseph von Orsini und Rosenberg als Fideikommissnachfolger nach seinem Vetter Joseph Leopold von Orsini und Rosenberg ein Gut im Rottensteiner Gericht, das vorher Stephan Baderschnig innegehabt hatte. (Vgl. Urk. 254, 262, 267, 276) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 06.03.1755
AbstractErzbischof Sigmund von Salzburg verleiht dem Philipp Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg als Fideikommissnachfolger seines Vetters Joseph Leopold von Orsini und Rosenberg den Hof zu Lenckh (Lengholz), Plaßnighof genannt, der ihm vom verstorbenen Erzbischof Andre Jakob laut Lehenbrief ddo 1748-04-01 verliehen worden war. (Vgl. Urk. 260, 266, 269, 275) Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 06.03.1755
AbstractErzbischof Sigmund von Salzburg belehnt den Grafen Philipp Joseph von Orsini und Rosenberg mit der halben Feste Rottenstein samt Zubehör. (Vgl. Urk. 240, 248, 255, 261, 265, 268, 277) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 09.12.1755
AbstractAntonius Hallerstein, Rektor des Jesuitenkollegiums zu Klagenfurt, belehnt Philipp Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg, kaiserl. Botschafter bei der Republik Venedig, mit von der Burg Leonstein zu Lehen gehenden genannten Gütern, Huben und Mühlen der Fideikommissherrschaft Keutschach. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 12.04.1756
AbstractFranz Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein belehnt den Grafen Joseph Philipp von Orsini und Rosenberg mit der zum Edelsitz Gumbisch (Gumisch) gehörigen Au und die Fischrechte an der Drau auf der Seite des Edelsitzes bis an die Gurkmündung. (Vgl. Urk. 253, 259, 263) Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 21.10.1766
AbstractAbt Dominicus von Seitenstetten belehnt den Grafen Vinzenz von Orsini und Rosenberg, Sohn des verstorbenen Philipp Joseph von Orsini und Rosenberg, mit jenen von seiner Herrschaft Gleiß zum Gotteshaus Seitenstetten zu Lehen rührenden (Lehenbrief ddo 1748-10-21) Stücken und Zehenten: den Zehent auf 6 Burgrechten daselbst (Mathias Plaim, Schmied zu Gleiß, Josef Schrotter Webermeister, Pater Kanzler Amtmann, Georg Huebegger Zimmermeister und Micharl Friz Bäckermeister, das 6. Burgrecht ist zu den Hofgründen zu Gleiß gekommen) und den ganzen und halben Zehent auf den zwei Krenhöfen in der Alhartsberger Pfarre. Siegler: (Abt, Prälatur)

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Date: 28.02.1767
AbstractErzbischof Sigmund von Salzburg belehnt den Grafen Vinzenz von Orsini und Rosenberg mit einem Gut im Rottensteiner Gericht, das vormals Stephan Baderschnig innegehabt hatte und seinem verstorbenen Vater Philipp Jospeh Grafen von Orsini und Rosenberg laut Lehenbrief ddo 1755-03-06 verliehen worden war (vgl. Urk. 254, 262, 267, 276, 283). Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 28.02.1767
AbstractErzbischof Sigmund von Salzburg belehnt den Grafen Vinzenz von Orsini und Rosenberg nach dem Ableben von dessen Vater Philipp Jospeh Grafen von Orsini und Rosenberg mit der halben Feste zu Rottenstein samt Zubehör und etlichen genannten Stücken, Gütern und Zehenten (vgl. Urk. 240, 248, 255, 261, 268, 277, 285). Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Date: 28.02.1767
AbstractErzbischof Sigmund von Salzburg belehnt den Grafen Vinzenz von Orsini und Rosenberg mit dem Hof zu Lenk (Lengholz), Plaßnighof genannt, der seinen Vater Philipp Joseph Grafen von Orsini und Rosenberg laut Lehenbrief ddo 1755-03-06 verliehen worden war (vgl. Urk. 260, 266, 269, 275, 284). Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 20.02.1769
AbstractJohann Ernst Graf von Herberstein belehnt als Vormund des jungen Grafen Ludwig von Dietrichstein den Grafen Vinzenz von Orsini und Rosenberg mit der zum Edelsitz Gumisch gehörigen Au und der Fischbarkeit an der Drau (vgl. Urk. 253, 259, 263, 287). Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 15.03.1773
AbstractVinzenz Graf von Orsini und Rosenberg, Landeshauptmann in Krain, verkauft das Gut Gröflhof in der Herrschaft Greifenburg mit allem Zubehör an Thaddäus von Platzer und dessen Erben. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 14.12.1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg belehnt den Grafen Vinzenz von Orsini und Rosenberg mit dem Hof zu Lenk (Lengholz), Plaßnighof genannt, der einst von Erzbischof Sigmund laut Lehenbrief ddo 1767-02-28 verliehen worden war. (Vgl. Urk. 260, 266, 269, 275, 284, 289) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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Edit charter (old editor)
Date: 14.12.1773
AbstractErzbischof Hieronymus von Salzburg belehnt den Grafen Vinzenz von Orsini und Rosenberg mit einem Gut im Rottensteiner Gericht, das einst Stephan Baderschnig innehatte und von Erzbischof Sigmund laut Lehenbrief ddo 1767-02-28 verliehen worden war. (Vgl. Urk. 254, 262, 267, 276, 283, 290) Siegler: (Aussteller) Unterschrift: Aussteller

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