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FondGrafenstein, vereinigte Herrschaften
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Date: 29.04.1442
AbstractMargareth, Ehefrau Niklas' des Gall, Agnes, Ehefrau Jakobs des Lengenhaymer und Niklas der Gallenberger als Vormund der Ändel, Dorothea und Ursula, Töchter des verstorbenen Eberhart Pawer von Igg, bekennen, dass sie mit ihrer Schwester Dorothea eine Teilung genannter Güter, gelegen um Stein in Krain, vorgenommen haben. Siegler: (Jörg der Gall), Jörg von Stein, (Niclas Gallenberger)

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Date: 24.08.1448
AbstractAnna, Tochter des verstorbenen Erberhart des Pawren und Ehefrau Merteins des Malinger, verkauft ihrer Schwester Gorlein genannte Huben, Hofstätten und Wiesen, alle gelegen um Stein in Krain. Siegler: (Herbart von Auersperg, Mert von Tschernomel/Tschernembl, Jörg Kosiagker)

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Date: 13.03.1450
Abstract(Michel Perdal, Bürger) und Zechmeister der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau zu Neunmerklein (Neumarktl, Krain), gibt dem Gregor Wachinicz eine Hube zu (Asgla) zu Kaufrecht. Siegler: (Jörg Lambacher der Ältere)

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Date: 16.10.1450
AbstractBenedick von Skuesch und seine Ehefrau Ursula bekennen, dass sie dem Michel Vogt, Bürger zu Villach, 60 Pfund Wiener Pfennige schuldig sind. Siegler: Benedick von Skuesch; Jeronime Lempacher, Bürger und Rat zu Villach

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Date: 07.10.1451
AbstractAndre Moßburger gibt seiner Ehefrau Wendel, der ihr Vater Andre Wernburger 80 Pfund Pfennige zu Heimsteuer (= Mitgift) gegeben hat, 160 Pfund Pfennige zu Widerlage (= Witwenabsicherung) und davon 80 Pfund Pfennige zur Morgengabe und weist sie auf all sein Erbgut. Siegler: (Andre von Graben, Pfleger zu Sternberg); Benedikt von Skuesz

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Date: 27.12.1452
AbstractUlrich Rieder, Propst zu Werdsee (Maria Wörth) und Domherr zu Freising bekennt, dass Ott Chewschacher (Keutschacher) kraft eines Aufgabbriefes seiner Tochter Afra, die er mit Anna, des verstorbenen Kobrer Tochter gezeugt hatte, um die Verleihung der Gülten und des Zehents zu Allmanstorff (Albersdorf bei Schiefling) sowie des Ackers der Chorherren "in dem Krebsenpach gelegen" gebeten hat. Siegler: Aussteller

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Date: 08.06.1456
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt Ott Keutschacher mit einem Zehent und Zehenthof zu Keutschach bei Reifnitz (Nikel der Zechner), nachdem Jobst Schenk von Osterwitz diesen Zehent und Zehenthof dem Kaiser aufgesandt hatte. Siegler: Aussteller

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Date: 29.06.1457
AbstractJakob von Stain der Jüngere verkauft einen Acker vor der Stadt Stain (Stein, Krain) der Dorothea, Ehefrau seines Vetters Jakob von Stain, um 18 Pfund Pfennige. Siegler: Wolfgang Mangspurger, Florian Pretzner

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Date: 12.09.1457
AbstractSigmund Kreutzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, gibt bekannt, dass im Hoftaiding zu St. Veit Veit Kulmer an Stelle des Andre des Reinekger erschienen ist und hat ausrufen lassen, ob jemand Urkunden habe, die mit seinem Siegel bzw. dem Siegel Andres des Reinekger, seines verstorbenen Vaters oder seines Bruders Lienhart gefertigt seien. Siegler: Aussteller

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Date: 23.05.1458
AbstractLinhart Petschacher, Bürger zu Stain (Stein, Krain), verkauft seinen Anteil am Haus in der Stadt Stein, an der Ringmauer gelegen, der Dorothea, Tochter des verstorbenen Eberhart von Ygg und Ehefrau Jakobs von Stain dem Älteren, um 15 Pfund Pfennig. Siegler: Florian Preczner, Mert Oder Bürger zu Stein

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Date: 19.06.1458
AbstractSigmund Kreutzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, gibt bekannt, dass im Hoftaiding zu St. Veit Veit Kulmer an Stelle der Brüder Lukas, Mert und Urban Dietrichsteiner erschienen sei und ausrufen ließ, ob jemand Urkunden besitze, die mit dem Siegel ihres verstorbenen Vaters Wolfgang des Dietrichstainer versehen waren. Siegler: (Aussteller)

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Date: 25.08.1458
AbstractDr. Sigmund Lamberger, Pfarrer zu St. Martin bei Krainburg, gibt dem Stefan Czerer und seiner Frau Katrein die Hube am Petczinkg zu Kaufrecht. Siegler: Aussteller

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Date: 21.03.1459
AbstractReytz, Ehefrau des Wolfgang Tegkendorffer, Stadtrichters zu Villach, bekennt, dass sie von ihrer Muhme Margrethe Reynegkerin, Ehefrau des Hans Tauppe, ihren Drittelanteil an den von ihrem Vater Hans von Kantting (Kantnig bei Wernberg) und ihrer Mutter Anna geerbten Gütern erhalten habe und verzichtet auf weitere Forderungen. Siegler: (Caspar Vogkinger, Bürger des Rates zu Villach), Wolfgang Tegkendorfer

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Date: 09.11.1459
AbstractJakob und Kaspar von Stain (Stein, Krain) verpfänden von ihrem landesfürstlichen Lehengut einen halben Zehent, ein Erbe nach ihrem Bruder bzw. Vetter Jörg von Stain, in genannten Dörfern in der Pfarre Mangsburg (Mannsburg, Krain) an Dorothea, Ehefrau bzw. Schwägerin der Aussteller, um 65 Pfund Wiener Pfennig. Siegler: (Jakob von Stein), Sigmund Lamberger

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Date: 28.01.1460
Abstract(Kaspar von Meltz, Landesverweser von Krain) gibt im Namen des Landeshauptmannes von Krain, des Grafen Ulrich von Schaumberg bekannt, dass Johannes Dietwiser, Bürger von Laibach, an Stelle Jakobs von Stain (Stein, Krain) des Älteren vor Gericht berufen ließ, dass sein Besitz von seinem Vater Haydell von Stain nun auf ihn gekommen sei. Siegler: Aussteller

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Date: 10.05.1460
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht Mert Dietrichsteiner einen Hof "ze Radmansdorf" (Rabensdorf) bei Feldkirchen, den dieser von seinem verstorbenen Bruder Lukas geerbt hat. Siegler: Aussteller

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Date: 29.01.1466
AbstractHans Tauppe, Bürger zu Villach tut kund, dass er Dorothe, die Witwe Mertten des Hämerl geheiratet habe, die ihm als Heiratsgut 150 Pfund Pfennig gebracht habe und ihn damit auf einen Hof bei Klein-St. Veit "im Forchach" und zwei Huben zu Klein-St. Veit im Dorf verweist. Als Widerlage erhält sie 150 Pfund Pfennig Landeswährung und wird damit auf den Haus- und Grundbesitz Tauppes in und bei Villach gewiesen, nämlich u. a. auf sein eigenes Haus mit Hof zu Villach, auf ein Haus hinter dem oberen Stadttor an der Stadtringmauer, auf einen Garten in Lendorf ob St. Peter mitsamt dem Stadel, auf einen Stadel und Garten bei St. Nikla bei Villach, auf acht Äcker bei St. Leonhard (Zinslehen von Arnoldstein). Siegler: (Hans Taupe; Ulrich Laynner, Stadtrichter zu Villach; Michel Vogt, Ratsbürger)

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Date: 28.08.1467
AbstractDorothea Dietrichsteinerin, Witwe Hans' des Tauppe bekennt, dass sie von ihrem verstorbenen Ehemann zwei Urkunden hat: einen Heiratsbrief auf 300 Pfund lautend (vgl. Urk. 49) und einen Schuldbrief auf 50 Pfund Pfennig, beide ddo 1466-01-29. Beide Urkunden antwortet sie dem Andre Reynegker als dem Vormund Joachims, des Sohnes ihres verstorbenen Ehemannes, ein. Siegler: Sigmund Kreuzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten; Gandolf von Khünburg

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Date: 05.01.1472
AbstractAndre Reynnegker stellt seiner Ehefrau Praxedis, Tochter des edlen Andre Mosburger, einen Heiratsbrief aus. Das Heiratsgut von 100 Pfund Pfennig wird mit 200 Pfund Pfennig widerlegt, wovon Praxedis über die Morgengabe von 100 Pfund nach Belieben verfügen kann. Für die Gesamtsumme der 300 Pfund Pfennig wird sie auf folgende Güter um Steuerberg verwiesen: auf seinen Teil an dem Hof an der Gewintz zu Steuerberg (Lucas), zwei Huben zu Luentzigk (Jörg), ein Gut an der Schakaw (Tschahitsch ?, Rybinik), ein Gut an der niedern Schakaw (der junge Ribinigkh), einen Sackzehend an der Schakaw (Rybinik), eine halbe Hube zu Höfling (Umblynischnigk), eine Wiese zu Steuerberg, eine Wiese zu Kewdern (Kaidern; alle freies Eigen) sowie einen Hof an der Swarczen (Tschwarzen ?, Valltein), bamberg. Lehen. Siegler: Andre Reynnegker, Gandolf von Khünburg

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Date: 07.01.1472
AbstractAndre Mosburger bekennt, dass er dem edlen Andre Reynnegker, seinem Schwiegersohn, 100 Pfund Pfennig Heiratsgut zu seiner Tochter Praxedis schulde, die er in Jahresfrist bezahlen wolle. Siegler: Andre Mosburger; Gandolf von Khünburg

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Date: 31.05.1472
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt, was der mittlerweile verstorbene Hans von Stain "an seinen lessten zeiten ain gescheft und ordnung getan hat" (letztwillige Verfügung). Siegler: Aussteller

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Date: 31.08.1472
AbstractYsaac Jud, der Marburgerin Sohn, gesessen zu Völkermarkt, tut kund, dass der edle Andre Mosburger von Törlach ihm eine Geldsumme schuldet und dass er die Schuldbriefe (1466-07-11, 1471-12-10) dem edlen Andre Reynnegker verkauft und übergeben habe. Siegler: Hanns der Stumph, Stadtrichter zu Völkermarkt; Unterschrift des Ysaac Jud in hebräischer Schrift

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Date: 23.03.1473
AbstractLeb Walch, Jude von Völkermarkt tut kund, dass er Andre den Mosburger vor die Landschranne nach St. Veit geladen habe wegen eines Schuldbriefes von 1377, auf 18 1/2 Gulden und 8 Agleier Pfennig lautend (Siegler: Perchtold Pfarrer von St. Niklas zu Villach, Konrad Zappell von Krainburg, Jakob Beger Bürger zu Villach), den er aus dem Nachlaß des Trostel, Juden von Villach habe und der Dorothea, die Witwe Konrads von Mosburg belastet. Mosburger kann aber beweisen, dass Dorothea dem Juden Trostel nichts mehr schuldig war und wird vom Juden Leb Walch entlastet. Siegler: Erasem Meichssner, Stadtrichter zu St. Veit, 1 Zeile jüdische Schriftzeichen

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Date: 03.04.1473
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht dem Andre Reynnegker einen Getreidezehent bei Sternberg, gelegen zu Rayach (Rajach) zu Pach, zu Wortpoln und zum Gassen, eine Hube zu Goritzach ob der Drau Goritschach; Walter Harnbrannt) sowie einen Zehent von fünf Huben zu Kentnigk (Käntnig), eine Hube daselbst sowie eine Hube zu Neudorf, welche Wandel, Ehefrau des Andre Mosburger, dem Kaiser aufgesandt und gebeten hat, sie dem Andre Reynnegker zu verleihen, da sie ihm diese verkauft habe. Siegler: Aussteller

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Date: 22.08.1473
AbstractMichael Fleischaker, Bürger zu Feldkirchen und seine Frau Barbara verkaufen einen Acker bei dem Mitterpühel am Weg nach Tiffen der Kirche St. Radegund zu Radweg um 12 Pfund Pfennig. Siegler: (Richter und Rat zu Feldkirchen = Marktsiegel)

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Date: 15.05.1476
AbstractWilhelm Pawlser bekennt, dass ihm Andre Mosburger zu Törlach einen Hof zu Moos unter Sternberg sowie Urkunden, "darinnen i(h)m Paul Krabat, Pfleger zu Landskron, Irrung getan", überlassen habe laut Übergabsbrief von 1471-04-10 (Siegler: A. Mosburger, Thomas Ambtman unter Rasegk/Rosegg, Hans Lewttendorf) und übergibt nunmehr den Hof zu Moos dem Andre Reynnegker. Siegler: Wilhelm Pawlser, Jeronime Leyninger, Hans Engelschalk Stadtschreiber zu Villach

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Date: 28.03.1477
AbstractMagdalen, Tochter des verstorbenen Jakob von Stain dem Älteren, Ehefrau Andres des Freynstainer, verschreibt ihrem Ehemann für 300 Gulden Heiratsgut, das er nie bekommen habe, ihr väterliches Erbe, falls sie kinderlos sterben sollte. Siegler: Wilhalm Polcz Pfarrer zu Morawtsch, Ritter Andre Hohenwarter Hauptmann zu Obercilli, Hans Heritsch

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Date: 24.05.1480
AbstractRuprecht Stainer hält als von Kaiser Friedrich III. bestellter Lehensrichter einen Gerichtstag zur Entscheidung eines Streites ab, den Cristan, Sohn des verstorbenen Hans Angerman mit den "Steffl auf den drein Höfen zum Stain unter Traburg gesessen" wegen einer Wiese zu Stain, unter dem Ort gelegen, führt. Der Spruch wird von Stainer und den kaiserlichen Lehensleuten Lienhart Hornberger zu Weidenburg, Linhart Waydegker zu Traburg (Oberdrauburg), Wolfgang Fleck Pfleger zu Goldenstein, Jörg Hauser, Niclas Rydschaidt Richter zu Traburg, etlichen Bürgern von Traburg und Lienhart Hausner Richter an der Maut unter dem Kreuzberg gefällt. Die strittige Wiese wird den Steffeln zugesprochen, die sich verpflichten müssen, etwaige Hochwasserschäden durch die Drau nach Möglichkeit abzuwehren. Siegler: (Aussteller)

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Date: 14.06.1480
AbstractHeinrich Vogt, Bürger zu Villach bekennt, dass er einen Geldschuldbrief des Benedikt von Skuess über 60 Pfund Wiener Pfennig für seinen verstorbenen Vater Michel Vogt, ehemals Bürger von Villach, ddo 1450-10-16 (Siegler: Benedikt von Skuess, Jeronime Lempacher Ratsbürger zu Villach) dem Andre Reynnegker eingeantwortet habe. Siegler: Ulrich Kevenhuller (Khevenhüller), Leonhart Säkel

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Date: 07.06.1481
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt seinen Rat Balthasar von Weißbriach, Berchtold Mager, den Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten und Gandolf Kyenberger, in einem Streit zwischen Jeronime Leyninger, dem ksl. Pfleger zu Landskron und Andre Mosburger wegen eines Hofes am Moos, den Paul Krabat, ehemaliger Pfleger zu Landskron, inne hatte und den jetzt der Leyninger inne hat, zu vermitteln. Siegler: (Aussteller)

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Date: 26.04.1482
AbstractLudwig von Rotenstain belehnt den Valatein Werder anstatt dessen Ehefrau Affra mit folgenden Gütern bei Schiefling bzw. Plescherken: mit einem halben Gut zu Görtschach (Michl), daselbst einem halben Gut (Jakob, sein Bruder), einem halben Gut unter dem Rain (Jury), einem halben Gut im Gereut (Michl), einer halben öden Hube, die Michl dazu baut, daselbst einer halben Hube (Mertel), eineinhalb Huben am Gaber (Michl), drei halben Mühlen nahe dabei gelegen (Peter), einem halben Hof zu Vorendorf (Farrendorf), einer halben Hube an der Medonitz und einem halben Gut zu Techlbig (Techelweg; Nicla), einem halben Gut daselbst (Andre), einem halben Gut daselbst (ehemals Haffner), einem halben Gut an der Plescherken (Michl), einem halben See zu Görtschach. Siegler: (Aussteller)

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