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FondUrkunden der Herrschaft Wasserleonburg
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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Helmig für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, einen Acker aus dem Gereut Thurina genannt, gelegen ob Villach bei der Kirche. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Hellmigg für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, eine halbe Hube und Hofstatt zu Villach am Rain mit sieben kleinen und großen Äckern und einem Zinsacker beim weißen Kreuz im Villacher Feld zu rechtem Kaufrecht. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Hellmig (Helbmig) für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, eine Behausung und Stadl samt einem Garten in der Stadt Villach, angrenzend an die gemeine Straße und an des von Millstatt Haus und Hofstatt, sowie etliche Wiesen und Äcker, gelegen auf dem Rain gegen die Drau hinab, zu rechtem Lehen. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Helmig für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, ein Gut zu Saak (Säckh), das Thomas Walter zu freier Stift besessen hat und das am 11. April 1611 Anna Freiin von Teuffenbach, geb. Neumann zu Wasserleonburg, von Bischof Johann Gottfried zu Lehen empfangen hatte, und das nun durch vertragliche Regelung den Proy'schen Kindern erblich zugefallen ist. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Hellmig (Helbmig) für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, einen Garten in Haffnern bei Villach aus dem Erbe der verstorbenen Anna Gräfin zu Schwarzenberg, geb. Neumann zu Wasserleonburg. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Hellmig (Helbmig) für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, eine Hube in der Vorstadt zu Villach jenseits der Drau bei St. Nikolai. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Hellmig (Helmigg) für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, das Dorf Latschach (Landtschach) unter Khünburg (Khienburg). Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Hellmig (Helmigg) für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, ein Gut zu Lassendorf im Gitschtal (Güzthall) und ein Gut unter Weißbriach, von Christoph Colman herrührend. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 27.07.1635
AbstractFranz Bischof von Bamberg verleiht dem Johann Hellmig (Helmig) für sich und als Gewaltträger seines Mitgerhaben Melchior Putz, beide Gerhaben der Erben des Christian Proy, einen Feldzehent zu Maglern bei Straßfried, nachdem der Streit um das Erbe der verstorbenen Anna Gräfin zu Schwarzenberg, geb. Neumann, vertraglich geregelt worden war. Siegler: Aussteller, Unterschrift: Rudolf von Stadion, Vizedom

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Date: 26.02.1643
AbstractGeorg Philipp Proy von Burgwalden, Herr zu Wasserleonburg und Treffen, verkauft dem Hans Ungnad, Meister des Schneiderhandwerks zu Dellach in der Herrschaft Goldenstein, sein frei eigenes Grundstück, die Isten genannt, im Dellacher Feld gelegen um 150 Gulden. (Petschaft und, Unterschrift: Aussteller)

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Date: 10.07.1643
AbstractDas Hochstift Bamberg und die Herrschaft Wasserleonburg schließen unter Vermittlung des Georg Andre Herrn von und zu Kronegg, Landesverwesers in Kärnten, und der Verordneten Christoph von Schüttbach von und zu Drauhofen, Georg Andre Wais von Waisenau auf Pfaffendorf und Franz von Aschau zu Wildegg, ferner des Karl Rechbach zu Möderndorf, landschaftlichen Einnehmers an der Tarvis, in Anwesenheit des bambergischen Rates und Kanzlers Leonhard Scherrer, dann des Hans Ehrgarttner, Waldmeisters im Kanaltal und des Georg Philipp Proy von Burgwalden auf Wasserleonburg und des Hans Adam Hellmigg einen Vergleich wegen der Grenze in der Schütt und der Alm- und Holzrechte der beiderseitigen Untertanen im Kanal- und Gailtal., Unterschriften: die oben Genannten; Abt Bartholomäus und Prior Erasmus von Arnoldstein

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Date: 12.08.1644
AbstractJakob Hannibal Graf zu Hohenems, Gällärä und Vaduz verleiht dem Georg Philipp Proy von Burgwalden, zu Wasserleonburg und Treffen, den Pichlhof im Gailtal. Siegler: Aussteller

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Date: 04.05.1655
AbstractPhilipp Valentin Bischof von Bamberg verleiht dem Matthäus Carl von Rechbach als Gerhaben der Tochter des verstorbenen Georg Philipp Proy von Burgwalden einen Feldzehent zu Maglern bei Straßfried. (Siegler: Aussteller), Unterschrift: Peter Philipp von Dernbach, Vizedom

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Date: 20.04.1663
AbstractSusanna von Locatell (Locothell), geb. Proy, verkauft dem Peter Reichman ein ihr von ihrem Vater Georg Philipp Proy von Burgwalden erblich angefallenes, eigentümliches Grundstück in der oberen Vorstadt zu Villach unter dem Hochgericht. (Petschaft und, Unterschrift: Ausstellerin)

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Date: 23.10.1663
AbstractKarl Friedrich Graf zu Hohenems, Gallara und Vaduz, verleiht als Vormund der drei Kinder namens Ferdinand Karl, Jacob Hannibal und Franz Wilhelm seines verstorbenen Bruders Franz Wilhelm Grafen zu Hohenems etc. dem Peter Weißkopf als Kirchenkämmerer des Gotteshauses St. Michael zu Egg eine Wiese unter Micheldorf am Moos, welche ein Ausbruch aus dem Pichlhof ist. Siegler: gräfl. Vormundschaftssiegel

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Date: 20.06.1674
AbstractJohann Andre Semler von Scharfenstein (Sembler von Scharpfenstain), Herr auf Wasserleonburg und seine Frau Susanna, geb. Proy von Burgwalden, verkaufen dem Gregor Guggenberger, Schmied zu Dellach, das Dionisy Mayrs Gut zu Glätschach im Greifenburger Gericht. (Petschaften und, Unterschriften: die beiden Aussteller, Peter Tabey Anweiser)

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Date: 24.03.1687
AbstractFrater Antonin Cloche, Ordensmeister (Generalmagister) der Dominikaner (1686-1720), stellt dem Andreas Sember (Sembler, Semler) und dessen Ehefrau, Söhnen und Töchtern als Dank für deren Wohlwollen einen Bruderschaftsbrief aus. Sg und, Unterschrift: Aussteller

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Date: 10.03.1692
AbstractPatriarch Johannes Delphinus von Aquileja verleiht dem Joseph Locatello die durch Resignation des Petrus Gasparini erledigte Pfarre St. Martin in Feistritz. Siegler: Aussteller

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Date: 05.04.1694
Abstract10 Lehenbriefe von Lothar Franz Bischof von Bamberg für Susanna von Aichelburg, geb. Proy, zusammengefasst in einem Libell, betreffend 1. eine halbe Hube und Hofstatt zu Villach am Rain mit sieben Äckern, einen Zinsacker beim Weißen Kreuz im Villacher Feld, 2. einen Acker aus dem Gereut Thurnia ob Villach bei der Kirche, 3. ein Gereut am Krainegg und ein Gut zu Sussawitsch (Sursawigg) an der Gail, 4. das Dorf Latschach (Landtschach) unter Khünburg und ein Gut bei Feldkirchen in der Zocken 5. eine Hube in der Vorstadt zu Villach jenseits der Drau bei St. Nikolai, 6. eine Behausung und Stadl samt Garten bei Villach und etliche Wiesen und Äcker, 7. zwei Güter zu Lassendorf im Gitschtal, 8. ein Gut zu Saak, 9. einen Feldzehend zu Maglern, 10. eine Wiese zu Weißbriach, drei Teile eines Gereuts ob Weißbriach, noch einen Teil dieses Gereuts, eine halbe Hube zu Weißbriach und ein Gereut ob den großen Fichten gegenüber von St. Lorenzen im Gitschtal, das Heußengereut genannt. Siegler: Aussteller

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Date: 06.07.1696
AbstractSusanna von und zu Aichelburg, geb. Proy von Burgwalden, Frau auf Wasserleonburg, verkauft mit diesem Freistiftskaufbrief ihrem Wasserleonburgischen Grund- und Gerichtsuntertanen Seyfried Tobey an der Feistritz die von Caspar Pregl zu Hermagor im Dorf Feistritz von Grund aufgesetzte, dann aber ihr verkaufte Säge um 100 Gulden und einen Taler Leikauf. Sg (Petschaft) und, Unterschrift: Ausstellerin

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Date: 11.10.1700
AbstractJohann Waldner von Schönißegg verleiht dem Mathias Weißkopf zu Egg im Gailtal, im Khünburger Landgericht sesshaft, der nach dem Tod seines Vaters Michael Weißkopf zum Kirchenkämmerer der Kirche St. Michael in Egg bestellt worden ist, eine Wiese unter Mühldorf an der Gail, genannt am Moos, die ein Ausbruch aus dem Pichlhof ist und von Mathias Pichler dem Gotteshaus St. Michael vermacht worden ist. Siegler: Aussteller

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Date: 06.01.1711
AbstractLehenbriefe (Libell) von Lothar Franz Bischof von Bamberg für die Brüder Julius Felix, Ambros Hermann, Anton Ferdinand und Johann Andre Sembler Freiherrn auf Scharffenstein, betreffend: 1. das Dorf Latschach unter Khünburg bei der Gail und ein Gut bei Feldkirchen in der Zecken, 2. ein Gereut am Krainegg und ein Gut zu Sussawitsch (Sarsawigg) an der Gail (Hans Muhr), 3. einen Feldzehent zu Maglern bei Straßfried, 4. ein Gut zu Saak, 5. zwei Güter zu Lassendorf im Gitschtal, 6. eine Wiese zu Weißbriach, drei Teile eines Gereuts, noch ein Teil dieses Gereuts, eine halbe Hube zu Weißbriach, eine Gereut gegenüber von St. Lorenzen, Heyßengereut genannt und 7. einen Acker aus dem Gereut Thurina ob Villach bei der Kirche (Adam Prinol). Siegler: Aussteller

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Date: 07.01.1718
AbstractAnton Ferdinand Sembler Freiherr von Scharpfenstein und Burgwalden, Herr auf Wasserleonburg, bestätigt als Testamentsvollstrecker des Thomas Götzinger, Pflegers zu Wasserleonburg, dass Götzinger laut Testament vom 14. Februar 1715 und 3. Mai 1719 350 Gulden dem Gotteshaus ULF Maria Hilf beim Heiligen Stein an der Windischen Seiten für Messen gestiftet habe, welche er nun bar empfangen habe, ebenso 50 Gulden, die Franz Ignaz Pollack, ehemaliger Pfarrer zu St. Georgen dieser Kirche gestiftet habe, sowie 170 Gulden aus der Lade, zusammen 570 Gulden Kapital und er verspricht, diesen Betrag von der Herrschaft Wasserleonburg aus mit 25 Gulden jährlich zu verzinsen. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 01.10.1721
AbstractAnton Ferdinand Sembler von Scharfenstein und Burgwalden, Herr auf Wasserleonburg, bestätigt als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Pflegers auf Wasserleonburg, Thomas Götzinger, die 600 Gulden, die Götzinger dem Gotteshaus St. Kanzian in Saak, wo er begraben liegt, laut Testament vom 14. Februar 1715 gestiftet hatte, empfangen zu haben und verspricht, diese 600 Gulden als ewiges Stiftskapital von der Herrschaft Wasserleonburg aus mit 24 Gulden jährlich zu verzinsen. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Date: 11.10.1721
AbstractJohann Andre Sembler Freiherr von Scharfenstein und Burgwalden, Herr auf Wasserleonburg, lässt die 500 Gulden, von welchen nach dem Testament seiner Mutter jährlich 25 Gulden zur Bezahlung von acht gestifteten Messen in der Kapelle beim heiligen Stein an Zinsen gezahlt werden sollen, sich zuschreiben, so dass diese 500 Gulden als Stiftkapital bei der Herrschaft Wasserleonburg mit 25 Gulden verzinst werden. (Siegler: Aussteller) Unterschrift: Anton Ferdinand Sembler für seinen verstorbenen Bruder Johann Andre

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Date: 18.03.1722
AbstractLothar Franz Erzbischof zu Mainz und Bischof von Bamberg verleiht dem Dr. jur. Franz Mathias Eggendorfer, Landschrannenadvokat zu Klagenfurt und Lehenträger des Anton Ferdinand Sembler Freiherrn von Scharfenstein 1. einen Acker aus dem Gereut Thurina, ob Villach bei der Kirche gelegen (Adam Prinoll), 2. ein Gereut am Krainegg, 3. das Dorf Latschach unter Khünburg an der Gail und ein Gut bei Feldkirchen in der Zecken, 4. ein Gut zu Lassendorf im Gitschtal und ein Gut unter Weißbriach, 5. ein Gut zu Saak (die halbe Praschitzhube genannt), 6. eine Weise zu Weißbriach (Florian Schulter) und drei Teile eines Gereuts ob Weißbriach (Barbara Knaller) und noch ein Teil, eine halbe Hube zu Weißbriach und ein Gereut ob den großen Fichten gegenüber von St. Lorenzen im Gitschtal, Heysengereut genannt und 7. einen Feldzehent zu Maglern bei Straßfried (Hans Kainitsch) (Siegler: Aussteller

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Date: 23.05.1725
AbstractGeorg Anton Schmidt, Eigentümer und Hammergewerke zu Korpitsch und Müllnern, Stadtrichter zu Villach und Handelsfaktor allda, verkauft dem Johann Andre Järnig, Pfleger der Herrschaft Wasserleonburg, seinen eigentümlichen Zehent zu Göriach und zwei Huben, nämlich die Errathhube zu Dragäntschach (Dragantschitz) und die Plättnighube unter Michelhofen (Michelshofen). Siegler und Unterschrift: Aussteller Zeugen: Alexander Karner, Stadtgerichtsadvokat zu Villach und Franz Hohenebner, Verweser

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Date: 21.05.1726
AbstractFriedrich Karl Bischof zu Bamberg und Würzburg verleiht dem Dr. jur. Franz Mathias Eggendorfer, landschaftlichem Landschrannenadvokaten, als Gewalt- und Lehensträger von Georg Philipp und Andre Sembler Freiherrn von Scharfenstein: 1. einen Acker aus dem Gereut Thurian, gelegen ob Villach bei der Kirche (Adam Prinol), 2. ein Gereut am Krainegg und ein Gut zu Sussawitsch (Sarawickh) an der Gail, 3. das Dorf Latschach unter Khünburg an der Gail und ein Gut bei Feldkirchen in der Zecken, 4. ein Gut zu Lassendorf im Gitschtal und ein Gut unter Weißbriach, 5. ein Gut zu Saak (die halbe Praschitzhube genannt) 6. eine Wiese zu Weißbriach ob dem Dorf (Florian Schulter), drei Teile eines Gereuts ob Weißbriach (Barbara Knaller) und noch einen Teil, eine halbe Hube zu Weißbriach (Wilhelm Neumann) und ein Gereut ob den großen Fichten gegenüber von St. Lorenzen, genannt Heysengereut, und 7. einen Feldzehent zu Maglern bei Straßfried. (Siegler: Aussteller) Unterschrift: Johann Leonard Krumb, Kanzleirat und Lehensekretär

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Edit charter (old editor)
Date: 26.05.1731
AbstractFriedrich Karl Bischof von Bamberg belehnt Dr. jur. Franz Mathias Eggendorfer, landschaftlichen Landschrannenadvokaten, als Gewalt- und Lehensträger des Anton Ferdinand Sembler Freiherr von Scharfenstein mit einem Gereut bei Krainegg und mit einem Gut zu Sussawitsch (Sarawickh) an der Gail. Siegler: Aussteller

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Edit charter (old editor)
Date: 26.05.1731
AbstractFriedrich Karl Bischof von Bamberg verleiht Dr. jur. Franz Mathias Eggendorfer als Gewalt- und Lehensträger des Anton Ferdinand Sembler Freiherrn von Scharfenstein das Dorf Latschach unter Khünburg bei der Gail und ein Gut bei Feldkirchen in den Zokhen. (Siegler: Aussteller)

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Edit charter (old editor)
Date: 26.05.1731
AbstractFriedrich Karl Bischof von Bamberg verleiht dem Dr. jur. Franz Mathias Eggendorfer, landschaftlichem Landschrannenadvokaten, als Gewalt- und Lehensträger des Anton Ferdinand Sembler von Scharfenstein ein Gut zu Saak (Säkh), das einst Thomas Walter besessen hat, jetzt aber stückweise ausgegeben wird und die halbe Präschizhube genannt wird. (Siegler: Aussteller)

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