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Charter: Urkunden Garsten (1082-1778) 1349 VII 25
Signature: 1349 VII 25
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25. Juli 1349
Thoman verkauft an seinen Schwager, Simon in Grimmenort, Bürger zu Steyr, den halben Teil an den sechs Gütern, wovon drei an der Aschach in der Garnweid und drei in Oebleinsthal in der Pfarre Molln gelegen sind.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 117f., Nr. 118
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Garsten (www.landesarchiv-ooe.at/)

Seal: Mit drei Siegeln.
Seal: 1. Nicht deutlich, aber der Schild scheint viergeteilt, die Felder 1 und 4 geschacht, 2 und 3 leer, ohne Helm.
Seal: 2. Chersperger hat eine Figur wie eine Waage, die etwas schief hängt, ein Balken aufwärts gekehrt.
Seal: 3. Oben am Schilde ein Querbalken; aus der Tiefe steigt eine Pyramide, deren Spitze jenen berührt; alle drei ohne Helm.
Material: Pergament


    Graphics: 
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    Ich Thoman Thomans sůn weilent diener ze Gersten vnd purger ze Steir, dem got genad, vnd alle mein erben, wi die genant sint, di nv lebent oder noch chuenftich werdent, vergehen vnd tun chunt allen den, di disen brief an sehent oder hoerent lesen, Daz wir mit wol bedachtem muet vnd mit guetleichem willen vnd gunst aller vnserr erben vnd friunt zu den zeiten, do wir ez wol getuen mochten, recht vnd redleich ze chauffen haben gegeben vnserm lieben swager Symon in dem Grimmen o(?)tt purger ze Steir vnd allen seinn erben vnser halffentail an den sehs guettern, der drev gelegen sint an dem Aschach in der Garnwaid vnd die andern drev in dem Oebleinstal in Molner pharre, die vnser rechtz lehen sint von vnserm genadigen herren hertzog Albrechten hertzog in Oesterreich vnd in Steir mit allen den nuetzen vnd rechten, di dar zu gehoerent, besucht oder vnbesucht ze holcz ze feld gestift oder vngestift oder wi daz genant ist, vnd haben in daz gegeben vmb viertzich phunt phenning wienner muenzze, der si vns gar vnd gaentzlich verricht vnd gewert habent zu vnserr an ligender not also, daz si mit den genanten gueten fuerbas imer mer allen iren fruemen schuellen schaffen mit vnserm guetlichen willen, mit versetzen mit verchauffen oder zu wev ez in not geschiht, vnd schuellen auch des ir scherm vnd ir gewer sein fuer aller erben ansprach, als des lantz gewonhait vnd recht ist. Vnd taet wir dez nicht, swi getann schaden si des naemen, den ir ains gesagen moecht bei seinn trewen, den suellen si haben auf vnsern leiben vnd auf aller vnserr hab, wo wir die indert haben besucht oder vnbesucht, vnd swo si di an choment, do schuellen si des selben schadens mit vnserm guetleichen willen von bechomen. Daz daz also stat vnd vnzerbrochen behalten werd, geb wir in disen brief versigelt fuer vns vnd vnser erben, wann wir selb aigener insigel nicht enhaben, mit des erbern herren hern Albrechtz von Atzenpruk zu den zeiten purkgraf ze Steir anhangendem Insigel, der der genanten guet lehen herre ist an der fuersten stat, mit hern Friderichs des Chersperger zu den zeiten stat richter ze Steir vnd hern Otten des Pauzzen anhangenden Insigeln, di der genant vnd oben geschriben sach vnd handelumb geziug do mit sint, vnd ist geschehen, do man zalt von Cristes gebuertt dreuzehenhundert jar vnd dar nach in dem Nevn vnd virtzichistem Jar an sant Jacobs tach.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 117f., Nr. 118

    Original dating clausesant Jacobs tach

    Comment

    Cf. 1319. 2. Februar


    LanguageDeutsch
     
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