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Charter: Urkunden Garsten (1082-1778) 1350 IX 01
Signature: 1350 IX 01
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1. September 1350
Otto der Pömer verkauft an das Gotteshaus Garsten den Dienst von der Hofstatt an dem Schalhartsberg unter der Leiten pr. 20 D. um 1 Pfund Pfenning.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 197f., Nr. 196
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Garsten (www.landesarchiv-ooe.at/)

Seal: Mit drei Siegeln.
Seal: 1. Zwei Krücken neben einander gestellt.
Seal: 2. Der aufstehende Panther.
Seal: 3. Drei abwärts gekehrte Spitzen.
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Ott der Poemer vnd ich Ann sein hawsvrow, Wir Vlreich und Volchwein sein brueder mit sampt allen vnsern erben veriehen offenbar an disem brief allen den, di in sehent oder hoernt lesen, di nv sind oder hernach chunftich werdent, daz wir mit verdachtem muet, nach rat vnserr pesten frewnt verchauffet haben ledichleich den erbaern gaeistleichen herren dem abpt vnd der sampnung des gotshaws ze Gaersten zwaintzik phenning iaerchleichs gelts mit allen vnsern rechten, die wier emalen haben gehabt, wie die genant sind, auf irr Hofstat an dem Schalhartsperig vnder der Leiten vmb ein phunt wienner phenning, der wir gar vnd gaentzleich gewert sein vnd haben in daz selb gelt vnd recht auf gegeben mit rechter fuerczicht nach des landes recht also beschaidenleichen, daz wier noch dehainer vnserr erben oder frewnt fuerbaz dar an dehain recht suchen oder haben schůllen. Waer aber, daz in die vorgenant guelt von ieman chrieghaft wuerd, den schulle wir in slecht vnd richtich machen. Taet wier des nicht, so schulle wier in allen den schaden ab legen, den sev ze hof oder ze taiding mit chost oder mit raisen dar auf nemen, vnd schullen sev den selben schaden haben vnuerschaidenleichen auf vnsern trewn vnd auf aller der hab, die wier haben in dem land ze Oesterreich. Daz diser chauf vnd die gelueb, als sev vorbenant sind, staet vnd vnczebrochen ewichleich beleiben, des geben wier den egenanten herren vnd dem gotshaws ze Gaersten disen offenn brief versigelten mit meinem obgenantes Ottes des Poemer jnsigel vnd wenne wier VlreicJi vnd Volchbein sein brüder aigener jnsigel nicht enhaben, haben wier gebeten die erbern herren hern Stephann von Hohenwerch vnd hern Weicharten von Topel vmb ir jnsigel, die sev dar an ze einem verchund vnd warn geczeug geleget haben. Des ist auch getzeug Wolfhart der Han, der der selben guelt chaufman gewesen ist. Der brief ist gegeben, do von Christes gebuerd ergangen warn dreuczehen hundert jar, dar nach in dem fumftzkistem jar an sand Gyligen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 197f., Nr. 196

    Original dating clausesand Gyligen tag



    LanguageDeutsch
     
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