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Charter: Urkunden Garsten (1082-1778) 1376 II 06
Signature: 1376 II 06
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6. Februar 1376
Friedrich, Ernst's des Paurn Sohn von Fellabrunn, verkauft dem Kloster Garsten einen Weingarten zu Klosterneuburg.
Source Regest: 
OÖUB 9 (Wien 1906) S. 20, Nr. 14
 

orig.

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OÖLA Linz Bestand Garsten (www.landesarchiv-ooe.at/)

Drei angehängte wohlerhaltene Schildsiegel * von lichtbraunem Wachs.1. "+ S. Nicolai Schyf.. . .", aus Wolken von rechts oben ein Arm einen? Aufsatz (Gefäß) oder Vogel? haltend? 2. Legende zerstört. Ein Männchen (Kniestück) Mit aufgehobenen Händen, ohne Hut. 3. "+ S. Symonis des Si ",?2 gekreuzte Stäbe, an deren oberen Enden nach abwärts gekehrte Kreuze; als Rücksiegel dasselbe Zeichen in kleinerem Schilde.
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Fridreich Ernfis des pawrn suen von Vellebruenne vnd ich marigret sein hausfraw vnd alle vnser erben wier veriehen vnd tuen chunt offenleich mit dem prief allen Leüten, di in sehent oder hörnt lesen, Daz wier mit aller vnser erben gueetleichem willen vnd guenst, mit wol verdachtem mueet, mit gesampter hant vnd zue der zeit, do wier ez wol getuen machten, vnd mit vnsers Perigmaisters hant des erbern mann Niclas des schiffers die zeit perigmaister auf des hertzogen guet ze newnburkch chlosterhalben, verchauft haben vnsern weingarten, des ain drittail ains ieuchs ist vnd leit da selbs ze newnburkch chlosterhalben hinder der stat ze naechst des erbern herren weingarten hern Gorgen des Tutzen vnd do man alle iar von dient dem hertzogen in Osterreich ze perchrecht fuemf wienner phenning an sand michels tag vnd nicht mer. daz selb vorge¬nant vnser drittail weingarten haben wier recht vnd redleich mit rechter fuerzicht verchauft vnd geben mit allen dem nuetze vnd rechten, als wier das in perchrechts gewer her pracht haben vnd als ez mit alter her chomen ist, vmb syben phunt alles wienner phenning, der wier gar vnd gantz verricht vnd gewert sein zue rechten taegen, dem erbern Geistleichen herren Apt Niclasen ze Goesten vnd dem gantzen Co(n)uent da selbs fuerbas allen irn frumen do mit ze schaffen mit verchauffen, mit verfetzen vnd geben, wem sew wellent an allen chrieg vnd irrsal, als in und dem chloster das allerpest fuegund ist, vnd daruber zu einer pezzern sicherhait so setze vnd verpint wier vns ich vorgenanter Fridreich und ich Marigret sein hausfraw vnd vnser paider erben vnuerschaidenleich vber das vorgenant drittail weingarten dem vorgenannten Geistleichen herren Apt Niclasen ze Gaesten vnd dem gantzen Conuent do selbs zu rechten gewern vnd scherm fuer alle ansprach, als perchrechts recht ist vnd des Landes recht in ostereich. waer aber, ob sew fuerbas an dem vorgenanten drittail weingarten icht chriegs oder ansprach gewunnen mit recht oder ob in dar an icht ab get, was sew des schaden nement, den schullen wier in allen ablegen, auz richten vnd wider chern an allen im schaden., das lüb wier in mit vnsern/e trewen vnd schullen sew das alles haben auf vns vnd vnsern erben vnd vnuerschaidenleich auf allen dem güet, das wier haben in dem Land in ostereich, wie so das genant ist, wier sein Lemtig oder tod. vnd das der chauf vnd der scherm fuerbas also staet gantz vnd vnzebrochen beleib, vnd wann wier selber nicht aigen Insigel enhaben, dorueber so geb wier dem erbern vorgenanten Geistleichen herren vnd dem gantzen Conuent den prief zu einem warn sichtigen vrchund vnd gezeug der fache versigelt mit des vorgenanten weingarten perigmaisters Insigel des erbern mann Niclas des schifers vnd auch mit der erbern zwair mann Insigel Chainrates von wienn vnd Symon sindrams, di wier des fleizzichleich gepeten haben, das si der sache gezeug sind mit im Insigeln, daruender wier vns verpinden alles das staet ze haben, das vor an dem prief geschriben stet, der geben ist nach christes gepuerd drewzehen hundert iar darnach in dem sechs vnd sybentzigisten iar an sand Dorothea tag der heiligen iunchfrawn.
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 20-21

    Original dating clauseSt. Dorotheatag



    LanguageDeutsch
     
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