Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1327 II 03
Signature: 1327 II 03
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3. Februar 1327, Melk
Abt Otacher von Melk bezeugt, dass Abt Engelschalk von Gleink Wernhart dem Häckl von Radendorf etc. den Weingarten in Mitterpeunt zu Leibgeding verliehen habe.Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 466-467, Nr. 470
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OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)
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Das Siegel ist abgefallen. Material: Pergament
Wir Otacher van gotes genaden Abt ze Melch veriechen offenwar an disem brief, das div erwierdigen vnd geistleichen herren her Engelschalich der Abt vnd div brvderschaft ze Glevnich irn weingarten datz Mitterbevnt sechsthalb jevch Wernharten dem Hoekhel van Radendorf vnd siner Tochter Berchten vnd siner Brvder tzwain Petern vnd Elblein tze rechtem leibgedinge verliehen habent alain tzv ir vier leiben also beschaidenleich, Daz si den selben weingarten pavn sullen tze allen paˆwen nach ir trewen vnd suln avch den vorbenanten weingarten nicht lesen nvr mit der var genanten herren boten, dem si avch mit aller berichtvnge vnd an alln des Gotshavzz schaden van der Presse vnd avs dem Grant den dritten Emmer vnuertzogenleich alle iar svllen raichen vnd suln avch di selben herren aller vadrvng, suechung vnd taiding alain gewarten vnd nemen van dem Ersten tze den tzeiten vnder den var geschriben vier leiben. Dar vber svln avch di selben leibgedinger daz Burchrecht alle iar den var genanten herren in ir hof ze Chrems raichen drei schilling gemeiner wienner pfenning an sand Cholmans awund. Waer awer, daz dehain Savmvng geschaech an dem selben Burchrecht oder an dem paˆw also, daz di selben herren mit tzwain mannen daz bringen moechten, daz dem weingarten vertzogen waer an dem paew, so suln tze hant di varbenanten wernhart der Haekhel vnd sein tochter Bercht, Peter vnd E\albel sein brveder gevallen sein van alle dem recht, daz siv an dem var genantem weingarten habent oder haben solden. Vnd daz div wandlung hin fvr staet beleib vnd vntzerbrochen, dar vber geb wir disen offen brief versigelten mit vnserm aigen jnsidel, seind wir des selben weingarten Berchherre sein vnd avch di selben leibgedinger aigen jnsidel nicht enhabent, nach baider tail bet vnd auch willen. Der brief ist gegeben tze Melch, da van Christes gebvrd warn ergangen Drevtzehen hundert iar, darnach in dem Siben vnd tzaintzigistem iar an sand Blasen tag.
Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 466-467, Nr. 470
Original dating clause: an sand Blasen tag
Language:
Places
- Melk
Oberösterreichisches Landesarchiv, Urkunden Gleink (1088-1762) 1327 II 03, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-OOeLA/GleinkOSB/1327_II_03/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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