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Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1350 XII 26
Signature: 1350 XII 26
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26. Dezember 1350
Heinrich von Volchenstorf gibt dem Kloster Gleink sein Gut auf dem Rötlein in der Pfarre St. Marienkirchen und 50 Pfenning jährl. Gülte von seinem Gute auf der Steinwand in der Stadelkircher Pfarre.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 212f., Nr. 212
 

orig.
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Gleink OSB

Das erste Siegel hängt, das zweite verloren. Material: Pergament
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    Ich Heinreich von Volchenstorff vergich offenwar mit disem brif vnd tůn chunt allen den, di in sehent, lesent oder lesen hoernt, daz ich mit wolbedachtem můt vnd mit aller meiner erben gutleichem willen vnd ze der zeit, do ich ez wol getuen mocht, den erbern herren vnd den gaeistleichen lauten abbt Hainreichen vnd der sammung ze Glevnikch meines vreyen aigens ein guet ledichleichen vnd vreyleichen gegeben han, daz da haizzet datz dem Rötlen auf dem aigen gelegen in sand Mareinchiricher pharr mit alle dew, vnd dar zu gehoert ze holtz vnd ze veld, versuecht oder vnversuecht oder swie ez benant sey, vnd daz dient iaerleichen zehen vnd sechs schilling alter phenning an vnser Vrowen tag zder dienst zeit, vnd han auch den selben herren funfk phenning gelts geschaft iaerleichen in zu geben an dem vorgenanten vnser Vrown tag auf meinem aigen gut ainem, daz da haizzet auf der Stainwant gelegen in Stadelchiricher pfarr also, wenn ich oder mein erben in richtig machen oder chauffen oder in geben fumfk phenning gelts, da si in wol gelegen sint oder daz ich oder mein erben in geben sechs phunt braiter phenning wienner muenzz, so schol daz vor genant guet auf der Steinwant ledich sein vnd schol den vorgenanten herren zu Glevnich von dem vorbeschriben phunt gelts jaerleichen an dem naechsten vreytag vor Phingsten gevallen vnd gewert wern (sic) von dem sichmaister in dem chloster, der daz selbig guet innehaben schol, fumf schilling phenning vmb ein sel messe, di si desselben vreytages singen schullen vnd vmb ein vigili, di si des voedern phintztag abents haben schullen, vnd darnach zu hant schullen si vmb di andern drey schilling sprechen dreizkk messe an vnderloz mir vnd meinen zwain hausvrowen, den Got genad, Elspeten von Goldekk vnd Sopheinn von Chranichperg, vnd aller meiner vodern sel zu hilf vnd zu troest. Geschaech des nicht oder daz sev an derselben messe oder vigili savmich waern, des Got nicht en geb, so schol sich der naechst vnd der pest mein erb desselben gutes an nueczz vnderziehen vnd schol daz inne haben als lang, vncz daz allez daz wider tan werd, daz sev vor versaumt haben an vnserm vorgeschaftem selgraet. Vnd daz dicz mein geschaeft vnd mein vreyew gab hinfuer staet vnd vnuerchert beleib, darvber gib ich vor genanter Hainreich von Volchenstorf disen gegenwürtigen offen prief versigelt mit meinem aigen anhangundem insigel vnd mit Goergen meins svns aigen insigel bestaet zu ainer richtigen vnd 'gantzen staetichait der selben sach. Der selbig prief ist gegeben, do von Christes gepurt waren ergangen dreutzehen hundert jar, darnach in dem ain vnd fuenfkistem jar an sand Stephans tag ze weinachten.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 212f., Nr. 212

    Original dating clausesand Stephans tag ze weinachten



    LanguageDeutsch
     
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