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FondUrkunden Gleink (1088-1762)
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Charter: 1349 XI 10
Date: 10. November 1349
AbstractFriedrich der Chersperger, Richter zu Steyr, stiftet ein Seelgeräth zu Gleink mit einem Weingarten.

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Charter: 1350 IV 24
Date: 24. April 1350
AbstractBertholt von Losenstein stiftet einen Jahrtag zu Gleink mit dem Gut Hag in der Haidershofer Pfarre.

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Charter: 1350 IV 24
Date: 24. April 1350
AbstractDie Brüder Chadolt, Hang und Ulrich von Valkenstein verkaufen dem Kloster Gleink zwei Güter in der Pfarre Haidershofen.

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Charter: 1350 VI 15
Date: 15. Juni 1350
AbstractOtto der Hinterholzer gibt zu einem Seelgeräthe dem Kloster Gleink das Kindlehen am Behamberg.

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Charter: 1350 X 13
Date: 13. Oktober 1350
AbstractPeter von Ritzenwinkel verkauft dem Kloster Gleink die von den Volkenstorfern lehenbaren zwei Huben zu Oed in der Pfarre Dietach.

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Charter: 1350 XII 26
Date: 26. Dezember 1350
AbstractHeinrich von Volchenstorf gibt dem Kloster Gleink sein Gut auf dem Rötlein in der Pfarre St. Marienkirchen und 50 Pfenning jährl. Gülte von seinem Gute auf der Steinwand in der Stadelkircher Pfarre.

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Charter: 1351 I 06
Date: 6. Jänner 1351
AbstractChalhoch von Falkenstein verkauft an seine Brüder Ulrich und Haug seinen Erbteil an dem Hofe zu Risenstein in Haidershofer-, an dem Hof zu Stämpfing in Steinerkircher-Pfarre und an zwei Weingärten zu Huntsheim ober Mautern.

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Charter: 1351 II 05
Date: 5. Februar 1351
AbstractPeter von Ritzenwinkel gibt seinem Lehensherrn Otto von Volkenstorf bekannt, dass er dem Kloster Gleink zwei Huben zu Oed in der Dietacher Pfarre aus Not verkauft habe.

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Charter: 1351 XII 26
Date: 26. Dezember 1351
AbstractHeinrich von Volkenstorf verschafft dem Kloster Gleink sein Gut zu den Rötlen in der Pfarre St. Marien und 5 Pfund auf dem Gute auf der Steinwand in der Stadelkircher-Pfarre zu der Infirmarie.

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Charter: 1351 XII 26
Date: 26. Dezember 1351
AbstractHeinrich von Volkenstorf schenkt dem Siechenhause zu Gleink 16 Schilling Pfenning Gülten auf zwei Gütern in den Pfarren St. Marien und Stadelkirchen.

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Charter: 1353 III 12
Date: 12. März 1353
AbstractOrtolf der Chersperger und sein Eidam Chunrat der Sinzenperger stiften Marcharten dem Chersperger, Ortolf's Bruder, ein Selgeräth zu Gleink mit dem Lehengute zu Eck in der Pfarre Wolfern.

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Charter: 1353 VII 17
Date: 17. Juli 1353
AbstractHeinrich Abt und der Konvent zu Gleink geloben in der Pfarrkirche zu Haidershofen den Jahrtag Friedrichs des Kressling von Dorf vollziehen zu lassen.

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Charter: 1353 VII 25
Date: 25. Juli 1353
AbstractAlbrecht Herzog von Österreich verbietet, das Kloster Gleink im Besitze und in der Umfriedung des Waldes und der Weide in der Smelhau zu beirren.

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Charter: 1353 VII 25
Date: 25. Juli 1353
AbstractHerzog Albrecht verbietet, das Kloster Gleink im Besitze des Holzes und der Weide auf der Schmelau zu irren.

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Charter: 1353 VII 28
Date: 28. Juli 1353
AbstractEberhart von Wallsee, Hauptmann ob der Enns, und Ulrich von Capellen entscheiden, dass Jörg von Volkenstorf kein Recht habe auf die Fischweide des Klosters Gleink auf der Enns.

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Charter: 1353 XII 05
Date: 5. Dezember 1353
AbstractDie Gebrüder Ulrich und Haug von Falkenstein verkaufen dem Kloster Gleink zwei Höfe, eine Mühle und eine Hofstatt zu Risenstein in der Haidershofer Pfarre.

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Charter: 1354 II 02
Date: 2. Februar 1354
AbstractDuring und Reicher die Sazzer stiften ein Seelgeräth zu Dietach mit dem Gut Stenning in der Stadelkircher Pfarre.

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Charter: 1354 II 02
Date: 2. Februar 1354
AbstractAbt Heinrich verpflichtet sich zur Einhaltung eines Jahrtages, den Turincht der Sazzer und sein Bruder Reicher bei der Pfarre Tuedich und der Chappelln "ze Stadel" errichtet haben mit ihrem freien Aygen zu "Stenning", Pfarre Stadelkirchen.

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Charter: 1354 VI 01
Date: 1. Juni 1354
AbstractRevers Chunrats von Schalnperg in Betreff der Übernahme eines Holzes im Tiefenbach, welches ihm Abt Heinrich von Gleink gegen einen jährlichen Dienst zu einem Burgrecht verliehen hat.

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Charter: 1355 V 10
Date: 10. Mai 1355
AbstractNiclas von Göttweih, Bürger zu Stein, verkauft an das Kloster Gleink die ihm jährlich zu dienen schuldigen 10 Pfenninge Burgrechts von dem Weingarten genannt Olbnsetz.

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Charter: 1356 IV 24
Date: 24. April 1356
AbstractWernhart der Steger, Niclas und Chunrat die Sintzendorfer stiften ein freies, eigenes Gut in der Siernicher Pfarr, "zu den Hölzern" genannt, zu einem Seelgeräthe nach Stadelkirchen.

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Charter: 1356 XI 11
Date: 11. November 1356
AbstractPhilipp von Lengpach, Hofschrannschreiber in Österreich, tritt dem Perichtold dem Weschen von Perichtoldstorf in=folge Schiedsspruches Wernhers, Forstmeisters in Österreich, einen Weingarten "auf der Gereut" zu "Perichtoldsdorf" ab.

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Charter: 1357 IV 24
Date: 24. April 1357
AbstractPeter von Ritzenwinkl und Otto der Hinterholzer vollziehen die letztwillige Anordnung Otto's des Ritzenwinkler, welcher zu einem Jahrtage nach Gleink 10 Schilling Pfenning von dem Gute an der Hub in der Kirchdorfer Pfarre gegeben.

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Charter: 1357 VI 24
Date: 24. Juni 1357
AbstractReicher, Hartneid, Chunrat, Heinrich und Otto die Stadler stiften einen Jahrtag zu Stadelkirchen mit der Wämpleinshub in der Pfarre Kronstorf.

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Charter: 1357 XII 21
Date: 21. Dezember 1357
AbstractRevers des Chunrat Vischer, Bürgers zu Krems, dem das Kloster Gleink einen Weingarten am Chueperg gegen einen dem Burggrafen zu Rechberg zu leistenden jährlichen Dienst verkauft hat.

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Charter: 1358 II 24
Date: 24. Februar 1358
AbstractUlrich der Aitterpeck, Bürger zu Krems, bekennt, dass er vom Kloster Gleink ein Joch Weingarten zu Gedersdorf erkauft habe.

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Charter: 1358 VII 04
Date: 4. Juli 1358
AbstractKunigund, Erasmus des Schreibers Hausfrau, vermacht dem Kloster Gleink ein Haus zu Steyr.

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Charter: 1358 IX 29
Date: 29. September 1358
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1358 XI 28
Date: 28. November 1358
AbstractHerzog Rudolf von Österreich gebietet seinem Burggrafen zu Steyr, Niklas Scheckh und seinem Statthalter daselbst, das Kloster Gleink an seinem Holz und seiner Weide auf der Schmehlau zu schützen und zu schirmen.

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Charter: 1359 III 02
Date: 2. März 1359
AbstractDüring der Sazzer verkauft den Brüdern Erasmus und Jans den Schreibern einen Hof und Acker in der Pfarre Waldneukirchen.

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Charter: 1359 X
Date: Oktober 1359
AbstractAbt Heinrich und Convent versprechen dem Herzog Rudolf von Österreich die Abhaltung eines Jahrtages gegen dessen Verzicht auf eine Abgabe von jährlich 42 von der Kirche Haidershofen.

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