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Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1351 I 06
Signature: 1351 I 06
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6. Jänner 1351
Chalhoch von Falkenstein verkauft an seine Brüder Ulrich und Haug seinen Erbteil an dem Hofe zu Risenstein in Haidershofer-, an dem Hof zu Stämpfing in Steinerkircher-Pfarre und an zwei Weingärten zu Huntsheim ober Mautern.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 221f., Nr. 218
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)

Seal: Mit drei hängenden Siegeln aus braunem Wachs.
Seal: 1. +. S.ChAL.hOI.D.VALChESTAI. In dem Nabel des Schildes ein Fels, auf welchem ein Vogel (Falk) mit ausgebreiteten Flügeln steht.
Seal: 2. Das gewöhnliche Siegel der Herren von Losenstein.
Seal: 3. Zerbröckelt.
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Kalhoch von Falchenstayn vergich offenleich mit dem prief vnd tuen chunt allen den leuten, die den prief sechent oder horent lesen, daz ich mit wol verdachtem muet vnd mit guetem willen aller meiner erben han zechauffen gegeben meinen pruedern Vlreichen vnd Haugen den Falchenstaynaern vnd allen iren erben meinen eribtayl, den ich han an den hof daz Risenstayn gelegen dacz Haedershouen jn der pharr, der freyz aygen ist, vnd an dem hof dacz Staempfing genannt, der gelegen ist dacz Staynechyrichen jn der pharr, der vnser sacz ist, vnd an den zwayn weingarten dacz Huntshaym gelegen ob Mauttaren, vmb zway vnd achczg phunt phenning wienner munzze, der ich vnd mein erben von in gancz vnd gar gericht vnd gewert sein. Auch schullen sev den vorgeschriben meinn eribtayl haben in nvcz vnd in rechter eribz gewer mit allen den nueczen vnd rechten, als ich jn vor inne gehabt han, vnd schullen auch allen iren frum damit schaffen mit verseczen vnd mit verchauffen nach allem irem willen an allen irrsal, daz in dev red von mir vnd von meinen eriben staet vnd vnverchert beleib, dar vber vnd dar vmb gib ich jn den offenn prief, der versigelt vnd bestaetigt ist mit meinem anhangundem jnsigel ze einem offenn vrchund der warhait vnd mit meiner ohaym Perichtolts von Losstayn vnd Jansen von Reychenstayn anhangunden jnsigeln ze waren gezeugen der vor geschriben wandlung jn an schaden. Der prief ist geben, do man zallt von Christes gepuertt dreuczehenhundert jar, dar nach in dem ainz vnd funfczgistem jar an dem prechent tag.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 221f., Nr. 218

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    LanguageDeutsch
     
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