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Charter: Urkunden (1144-1943) 1314 III 25
Signature: 1314 III 25
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25. März 1314
Heinrich von Stockern gibt dem Gotteshause zu Stockern eine seiner Mutter Agnes gehörige Gülte zu Grafenberg, und hiefür seiner Mutter einen jährlichen Dienst von einem Lehen zu Stockern.
Source Regest: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 134, Nr. 122.
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Altenburg (http://www.stift-altenburg.at)

2 Siegel. Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Hainreich von Stochoren tvin allen den chvnt, dj den brief ansehent oder horent lesen, den lembtigen vnd dj hernach chvnftich sint, daz ich mit meiner mviter frowen Agnesen gvetelichen willen vnd mit meines brvider willen, Ortolfens, vnd mit verdahtem rat sescich phenninge geltes, dj si gehabt hat datze Gravenperge, avf daz gotehavs datze Stochoren gegeben han vnd avzbraht han mit so getanem widerweshel, daz ich meiner mviter, der vorgenanten Agnesen, han geantwurtet einen halben mvitte haberen avf dem lehen datze Stochoren, daz da haisset daz Chvinchreich, mit so getaner rede, so si niht enist, daz denne der selbe hawer mich vnd meinen brvder, den nv genanten Ortolfen, wider anerbe, also reht ist. Diser rede ist gezevch: pharrer Albreht von Prattenaich, vnd her Chunrat pharrer von Stocharen, vnd dj zwen brvider dj Ortolfen von Braitenaich, vnd darzv ander frvim levte, dj pej diser rede gewesen sint. Daz avch nv disev rede steit beleibe vnd vnzebrochen, darvber gib ich Hainreich disen brief meinen brvder Ortolfen ze steiticheit, versigelt mit meinem ynsigel, vnd mit meines swager ynsigel hern Ornoldes von Meiseldorf. Der brief ist avch gegeben, do wir gehabt haben von Christes gebvrt drevtzehen hvndert iar vnd in dem vierzehenten iar, an vnser frowen tage in der Vasten.
    Source Fulltext: BURGER, Urkunden Altenburg (=FRA II/21, 1865) S. 134-135

    Original dating clausevnser frowen tage in der Vasten

    Editions
    • Gesch. Beil. I, 321-322.

    Comment

    Karteikarte: Die Kirche Stockern hatte damals noch keine pfarrl. Rechte, sondern erhielt sie erst 1334 (Chartularium civitatis Eggenburgensis), Gesch. Beil. I, 322.


    LanguageDeutsch
     
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