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Charter: A - 23 d
Date: 12699999
Abstract: Wulfing von Stubenberg erklärt vor dem Landschreiber Ulrich und dem Landeshauptmann Otto von Haslau, dass er kein Recht auf gewisse Zehente besitze, und dass er auch den Heinrich von Trofaiach nicht mit denselben belehnt hat.
Charter: A - 24
Date: 12700130
Abstract: König Ottokar II. bestätigt und inseriert die Urkunde des Bischofs Bruno von Olmütz vom 17. August 1263, betreffend die freie Gerichtsbarkeit des Klosters Admont auf dessen Gütern.
Charter: Sss - 4 a
Date: 12700701
Abstract: Erzbischof Friedrich II. von Salzburg beurkundet, dass die Hube "am Pach" zu St. Johann im Pongau nach dem Tode der Elisabeth von Hallersdorf an das Kloster Admont zurückfällt, weil sie diese Hube nur zu Leibgeding besitzt.
Charter: Rrr - 14
Date: 12730405
Abstract: Bischof Konrad II. von Freising verleiht dem Klioster Admont zu Burgrecht ein Haus in Waidhofen an der Ybbs an dem nach Amstetten führenden Tor und befreit es von aller Dienstbarkeit mit Ausnahme der Beiträge zum Weg- und Brückenbau und zu außerordentlichen Bedürfnissen.
Charter: OO - 1
Date: 12730812
Abstract: Erzbischof Friedrich II. von Salzburg bestätigt die von Abt und Konvent des Klosters Admont vorgenommene Dotierung der vom Bischof von Chiemsee zu Ehren des heiligen Bartholomäus geweihten Kirche (in Landl).
Charter: Ff - 2
Date: 12731221
Abstract: Hermann, der Rektor des Hospitales "in Cerwalde" (am Semmering), verkauft dem Judenburger Bürger Liebhard für 10 Mark Silber eine Schwaige auf dem Berge "Orels" im Ennstal.
Charter: Oo - 15
Date: 12761030
Abstract: König Rudolf I. bestätigt die Urkunden der Kaiser Friedrich I. von 1184 und Friedrich II. von 1235 für das Kloster Admont.
Charter: PC II - 65
Date: 12761030
Abstract: König Rudolf I. bestätigt und inseriert die Urkunde Kaiser Friedrichs II. vom Mai 1235.
Charter: A - 24 a
Date: 12770109
Abstract: König Rudolf I. erlaubt dem Abt Heinrich II. von Admont den Bau einer Brücke über die Enns und die Einhebung einer Mautgebühr daselbst.
Charter: Rrr - 15
Date: 12770413
Abstract: König Rudolf I. bestätigt und inseriert die Urkunde des Otto von Lengenbach (von ca. 1230) betreffend die Schenkung des Gutes St. Peter in der Au bei Seitenstetten.
Charter: LL - 1
Date: 12770413
Abstract: Erzbischof Friedrich II. von Salzburg und Abt Heinrich II. von Admont tauschen Zehente zu Micheldorf bei Friesach (in Kärnten) und Seitz im Liesingtal.
Charter: Oo - 16
Date: 12770413
Abstract: König Rudolf I. bestätigt die von Otto von Lengenbach um 1184 an das Kloster Admont gemachte Schenkung des Gutes St. Peter in der Au.
Charter: Rrr - 16
Date: 12770510
Abstract: König Rudolf I. erbrieft das admontische Besitzrecht zu St. Peter in der Au und befiehlt dem Konrad von Sumerau, das Kloster in den Besitz einzuführen.
Charter: Rrr - 17
Date: 12770828
Abstract: König Rudolf I. beurkundet den Vergleich zwischen Abt Heinrich II. von Admont und Wichard von Polheim im Namen der Erben des Theoderich, Schenken von Dobra, bezüglich des Gutes zu St. Peter in der Au.
Charter: Zz - 5 a
Date: 12770829
Abstract: Graf Heinrich von Pfannberg und Konrad von Himberg beurkunden einen Vergleich zwischen dem Kloster Admont und Herwik von Krottendorf bezüglich der "Villa Sölsnitz" im Mürztal.
Charter: Zz - 5 a
Date: 12770829
Abstract: Graf Heinrich von Pfannberg und Konrad von Himberg beurkunden einen Vergleich zwischen dem Kloster Admont Admont und Herwik von Krottendorf bezüglich der "Villa Sölsnitz" im Mürztal.
Charter: Rrr - 18
Date: 12770831
Abstract: Wichard von Polheim schließt im Namen der Erben Theoderichs, des Schenken von Dobra, mit Abt Heinrich II.von Admont eine Vereinbarung bezüglich des Gutes zu St. Peter in der Au.
Charter: Oo - 17
Date: 12780430
Abstract: König Rudolf I. erlaubt dem Abt Heinrich II. von Admont die Errichtung eines festen Hauses auf dem Grund des Klosters und bestätigt die Gerichtsbarkeit im Admonttal innerhalb der Klausen.
Charter: YYY - 2
Date: 12780528
Abstract: Erzbischof Friedrich II. von Salzburg erlaubt Abt Heinrich II. und Konvent von Admont auf ihre Bitte, an ihrer Kapelle zu Witschein einen Priester aus ihrer Mitte mit voller Pfarrgewalt anzustellen.
Charter: PC II - 77
Date: 12790102
Abstract: Bischof Konrad II. von Freising schließt mit Abt Heinrich II. von Admont eine Vereinbarung über die Zuständigkeit der aus Ehen von Hörigen beider Kirchen entsprossenen Kinder.
Charter: Nnn - 22
Date: 12790218
Abstract: Wülfing von Trennstein stellt einen dem Kloster entrissenen Hof unter halb der Veste Strechau zurück und schwört Urfehde.
Charter: Iii - 6
Date: 12790328
Abstract: Konrad von Feuchtwang, Komtur des Deutschen Ordens, verkauft dem Kloster Admont Güter zu St. Peter, Tepsau und den Ratzerhof bei Marburg.
Charter: Iii - 7
Date: 12790430
Abstract: Der Großmeister des Deutschen Ordens, Hartmann von Helderinge, genehmigt den Verkauf der Güter um Marburg an das Kloster Admont.
Charter: Ddd - 24
Date: 12791125
Abstract: Gottfried Lhesco entschädigt das Kloster für den an den Gütern um Marburg sich ergebenden Abgang mit Grundstücken zu Friesach und Ramsau im Ennstal.
Charter: Nnn - 23
Date: 12800116
Abstract: Wülfing von Trennstein erneuert die Abtretung des Hofes bei Strechau und entsagt der Vogtei über die admontischen Güter zu Bergern im Ennstale.
Charter: PC II - 82
Date: 12800402
Abstract: Die Brüder Wülfing und Ortolf von Trennstein treten ihre Vogteirechte über die Höfe zu Bergern und Winklern im Ennstal ab.
Charter: Rrr - 19
Date: 12800920
Abstract: König Rudolf I. bestätigt den Vertrag zwischen König Ottokar von Böhmen und dem Kloster Prüfening, betreffend den Tausch von Burgrechten bei Krems gegen Güter zu Persenbeug.
Charter: Rrr - 20
Date: 12810122
Abstract: Wichard von Polheim und die Erben des Schenken von Dobra beurkunden ihre Vereinbarung mit dem Kloster Admont bezüglich des Gutes St. Peter in der Au.
Charter: PC II - 84
Date: 12810609
Abstract: Erzbischof Friedrich II. von Salzburg beurkundet einen Vergleich zwischen Abt Heinrich II. von Admont und dem Pfarrer Hartnid von Pöls bezüglich der Kapelle St. Agatha in der Propstei Zeiring.
Charter: XX - 1
Date: 12820116
Abstract: Der Richter Gerold im Liesingtal dotiert die von ihm gegründete Kirche St. Nikolaus zu Traboch mit Zinsgütern auf dem Prandel und Eselsberg bei Mautern.
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