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Charter: PC II - 129
Date: 12950602
AbstractGraf Ulrich von Pfannberg verkauft dem Kloster Admont die Burg und das Landgericht zu St. Peter ob Leoben samt den Höfen "Tolnich und Veln" gegen den Wiederkauf unter bestimmten Bedingungen.

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Charter: PC II - 130
Date: 12950602
AbstractGraf Ulrich von Pfannberg bestätigt den Verkauf von Burg und Landgericht St. Peter ob Leoben an das Kloster Admont und trifft Bestimmungen bezüglich des Rückkaufes.

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Charter: Zz - 5 b
Date: 12950604
AbstractAbt Friedrich von St. Lambrecht beurkundet einen Vergleich zwischen seiner Abtei und dem Kloster Admont über strittige Gebietsgrenzen bei Sölsnitz im Mürztal.

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Charter: Rrr - 33
Date: 12951210
AbstractBerthold von Altengbach verkauft dem Abt Heinrich II. um 40 Pfund Pfennig das Gut an der Dobraleite zu St. Peter an der Au.

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Charter: SS - 3
Date: 12959999
AbstractMehrere Bischöfe verleihen dem Kirchlein St. Walburg bei Kaisersberg (in der Pfarre St. Michael im Liesingtal) einen Ablass an gewissen Festen.

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Charter: PC II - 135
Date: 12960403
AbstractUlrich von Kapelln schenkt dem Kloster Admont vier Lehensgüter zu Vilmannsdorf im Paltental.

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Charter: Rrr - 34
Date: 12960623
AbstractAbt Konrad und der Konvent von Seitenstetten überlassen dem Kloster Admont eine Wiese zu St. Peter in der Au gegen jährlich 24 Wiener Pfennige zu Burgrecht.

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Charter: Rrr - 35
Date: 12961008
AbstractBischof Emcho von Freising befreit den jeweiligen Inwohner des admontischen Hauses in Waidhofen an der Ybbs von allen Abgaben und Diensten

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Charter: Rrr - 36
Date: 12961030
AbstractSigfried Schenk von Dobra verpfändet dem Abt Heinrich II. für zehn Pfund Pfennig zwei Lehensgüter am Untergraben und am Panholz zu St. Peter in der Au.

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Charter: Qqq - 30
Date: 12970914
AbstractHerzog Albrecht I. gibt an den Ritter Konrad Gevaterlein einen Hof zu Aich bei Knittelfeld zu Lehen, den schon früher Konrad Turrer als landesfürstliches Lehen genossen hatte.

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Charter: B(I) - 5
Date: 12979999
AbstractPrior Ulrich und der Konvent von (Klein-) Mariazell benachrichtigen Abt und Konvent zu Admont von der Postulation des Admonter Stiftspriesters Otto Australis zum Abt.

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Charter: Rrr - 37
Date: 12980306
AbstractAbt Engelbert und der Konvent zu Admont geben ihre Einwilligung, dass Herzog Albrecht I. das Gut St. Peter in der Au an Bischof Emcho von Freising verpfändet.

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Charter: Rrr - 38
Date: 12980316
AbstractHerzog Albrecht I. verpfändet mit Einwilligung des Abtes Engelbert und des Konvents zu Admont die Güter in St. Peter in der Au und Krenstetten sowie eine Wiese zu Aschbach an Bischof Emcho von Freising.

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Charter: Sss - 5
Date: 12980623
AbstractErzbischof Konrad IV. von Salzburg bestätigt einen vom Erzbischof Friedrich II. mit Abt Heinrich II. von Admont zum Zwecke der Befestigung und Erweiterung von Radstadt geschlossenen Tauschvertrag.

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Charter: Sss - 6
Date: 12981012
AbstractAbt Rupert von St. Peter in Salzburg beurkundet, dass Abt Engelbert von Admont dem Heinrich, einem Sohn Heinrichs des Roten, ein Gut zu Grub im Pongau gegen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig gegeben hat.

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Charter: Rrr - 39
Date: 12991020
AbstractProbst Hadmar von (Kloster-) Neuburg beurkundet, dass ein Schiedsgericht dem Abt Engelbert von Admont den Besitz eines Weingartens am Kahlenberg bei Wien, genannt "der Jude", gegen die Erben Dietrichs des Swagers zugesprochen habe.

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Charter: Rrr - 40
Date: 13009999
AbstractAbt Engelbert vidimiert das Privileg des Bischofs Emcho von Freising bezüglich des admontischen Hauses zu Waidhofen.

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Charter: Ff - 3
Date: 13010421
AbstractKonrad Gaerre, Richter zu Radstadt, bekundet den Verkauf von Gütern im Admonttal durch During Grießer an Ulrich Pötsch, den Bruder des Abtes Engelbert von Admont.

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Charter: R - I
Date: 13019999
AbstractPapst Bonifaz VIII. bestätigt dem Klarissenkloster Paradeis in Judenburg das Patronatsrecht über die Kirche Cille, welches Graf Ulrich von Heunburg geschenkt hatte.

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Charter: Ddd - 28
Date: 13020507
AbstractHerzog Rudolf I. spricht in dem neuerlichen Streit zwischen den Edlen von Stainach und dem Abt Engelbert um Güter bei Irdning dem Kloster Admont das Eigentumsrecht zu, verhält dieses jedoch zu einer Abfertigung von je fünf Mark (Silber) von einer Mark des Erträgnisses jener Güter.

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Charter: Ff - 3 a
Date: 13030403
AbstractDietmar, des Schinkchen Sohn "am Gatschling", vergleicht sich mit Ulrich von Lassing über eine Erbschaft.

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Charter: A - 25 b
Date: 13031118
AbstractErzbischof Konrad IV. von Salzburg, Bischof Ulrich von Seckau und Magister Berthold, Pronotar des Herzogs Rudolf, beurkunden den Vergleich, durch welchen das Bistum Gurk seine Saline zu Hall dem Kloster Admont abtritt, dieses hingegen sich verpflichtet, jährlich 30 Metzen Salz oder die entsprechnde Ablösung in Geld, dem Hochstift nach Straßburg oder Metnitz zu liefern.

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Charter: J - 265
Date: 13050203
AbstractGebetsverbrüderung des Klosters Admont mit der Abtei Ossiach.

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Charter: Qqq - 31
Date: 13060417
AbstractChuno, Ernst und Hertwich von Teufenbach verkaufen dem Abt Engelbert eine Wiese im "Lewenthale".

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Charter: Ddd - 29
Date: 13060522
AbstractDie Brüder Alram und Heinrich von Stainach bezeugen, dass Heinrich der Öder und Heinrich der Lachner an ihrer statt von Abt Engelbert 35 Mark Silber Wiener Gewichtes als erste Zahlungsrate nach dem in ihrem Güterstreit mit dem Kloster Kloster geschlossenen Vergleich erhalten haben.

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Charter: Ddd - 30
Date: 13060801
AbstractAlram und Heinrich von Stainach beurkunden, dass ihnen Abt Engelbert die Summe von 70 Mark Silber in zwei Raten erlegt hat und verzichten auf strittige Güter

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Charter: Ddd - 31
Date: 13090906
AbstractFriedrich Stoss von Aussee verkauft an Ulrich den Porz zwei Huben "unter dem Porzen" und "unter dem Chogel".

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Charter: Sss - 7
Date: 13100619
AbstractErzbischof Konrad IV. von Salzburg entscheidet einen Zehentstreit zwischen Abt Engelbert von Admont und dem Pfarrer Dietrich von Radstadt.

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Charter: III - 1
Date: 13130106
AbstractHermann von Krottendorf schenkt der admontischen Kirche St. Jakob in Leoben einen Garten daselbst.

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Charter: TT - 4
Date: 13130520
AbstractEckhard von Irdning und seine Verwandten leisten Verzicht auf admontische Güter bei Öblarn.

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Charter: A - 25 a
Date: 13141016
AbstractAbt Engelbert vergleicht sich mit der Äbtissin Herrad von Goess wegen drei Schwaigen am Grätzerberg bei Mautern und einer Hube in Eisenerz.

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