Charter: Urkunden (1058-1899) 1400
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[c. 1400]
Banntaiding des Stiftes Göttweig zu Kottes.Source Regest: FUCHS, Göttweig I (=FRA II/51, Wien 1901) S. 811, Nr. 899
Copie im Urbar B, S. 223, 224.
Das sind diea gotshaus zu Kottweig recht, die die purger habent dacz Chotans, und was sy sagent, sagent sy pei irm aid.||
Item so chundents und sagent, das die zway dorf Drendarf1 und Zeunikch,2 und was darczue gehoert und was darauf geschiecht, das an den tod get, das schol man dacz Chotans berechttn und ist auch das von alter je und je recht gewesen, wann es ains aigen von alter ist gewesen und hincz den zwain gotshêusern geben ist von ainer herrschaft.||
Item so hat auch der marcht recht ze Chotans, das alle frêfle wanndel und fliessund wunden auf der widern des gotshaus sind ze Chotweig und darumb der richttêr phennten und aufhaben sol an des pharrêr poten.||
Item es sullen auch die leut, die auf der widem gesessen sind,, mitleiden alles, das den marcht anget, es sey mit steur oder mit ändern Sachen, wie das genannt sey, und davon so schullen die egenanten lêut von meinem herrena dem abbt scherm haben also, ob der pharrêr an sy anders icht pegêrt, denn er recht biet, des schol in mein herr vor sein dann alain seinen dinsts und zins, und darurnb ist dem pharrêr gegeben aus dem urbar ze Gottweig phenning gult und dreizzig mutt zehent, daz er das leiden sol, was in gen dem pischof anget an der leut schaden, die auf der widern gesessen sind. Isst aber, das am man verchauft hat, und wil von im der pharrêr nicht aufnemen und leihen, so sullen die lêut zu dem richtter gen und sol der richtter von in aufnemen und leihen an alleu chrieg.||
Item es ist auch recht, swer gesessen ist auf des gotshaus aigen und auch in demselben lanntgericht, es sein phaffen herren oder chnechtholdn, wie sy genant sein, di gehoemt all in meins herren des abbtes pantaiding und in seine recht.||
Item und ist auch recht, swer der ist, der zimmert auf des gotshaus aigen, es sey in paumgêrtn oder auf êkchern, do hat mein herra der abbt und sein vogt chlag wanndel und alle recht.||
Item es ist auch recht, swer der ist, der sich des gotshaus aigen underwindt, es sey mit chauf oder mit sacz, der sol in jarsfrist aufenphahen von dem richtter. Tett er des nicht, so ist meinem herren dem abbt und dem gotshaus dasselb aigen, wie das genannt ist, vervallen zu ainem recht.||
Item so habents auch recht, swer auf dreizzig phunt hat, dem sol dhain richter noch dhain nachrichtter nicht zusperren umb ainen todslag.||
Item so habents auch recht, ob ir ainer erslagen wuerd, das in der richtter und der vogt nicht verpieten suellen ob der erd, sonder in sol der pharrêr bestattn an allen chrieg.||
Item so chundents auch mer, ob ain man pessert, umb weu das ist, gegn dem gericht, der sol umb dieselb schuld nicht mer pessern.||
Item so chundents auch, das der pfarrêr, richtter und der nachrichtter die waid mit in verdienen sullen.||
Item so chundents auch, daz dhain man sol schenkchen, nach paehchen, nach fleischakchen, dann der aigen rukch hat in dem marcht.||
Item so chundents auch, das niemant an der chirichweig und an zwain unser frawn têg schenkchen sol, wann man das lieeht aufzunt pey der nacht, der ain gast ist.||
Item so chundents auch, wann sy meinem herren dem abbt und seinem vogt varent, so gebent sy dhain wegmautt in dem Mulpach.||
Item si ruegent auch, das der Heuslêr den Pênperkch inn schol haben nuer zu zwain leibn.||
Item so chundents auch, das die von Walsee die doerfstat dacz dem Engelsprechts3 meinem herren dem abbt und seinem gotshaus ze unrecht vorhabent.||
Item ob ir ainer ain wanndel verwuricht, das sullen sy gegen dem richtter abtaidign und sol es der vogt stêt haben und sullen die wanndel halbe sein sein und von meins herren leuttn ze drittail.||
Item so chundents auch mer, welicher purger von dem marcht vert, der sol alle seine puerchrecht aufgebn mit haus und mit hof, wann man dhain traid von dem marchkt fuern sol ungedroschen.||
Item so chundents, das der richtter dhain puerkrecht das zu dem marcht gehoert, dhainen gast leihen sol zu dem chauff.||
Item so chundents auch, das die wanndel von dem zol meines herren des abbts sind und wer in von im hat, und sol der vogt daran nicht haben.||
Item so chundents auch, ob ain pekch ze chlain pueche oder ain leitgeb ze chlain schenkcht oder ain fleischakeher unrains fleisch vailhiet, dieselben wanndel gehoernt den abbt und seinen richtter an und den vogt nicht||
Item wer wanndel phlichtig ist umb messer oder swert zukchen und was an schaden erget, chumpt er ier ab vor dem pantaiding acht tag, so sind es zwelef phenning.||
Item so chundents auch, ob ain streichunder dieb choem und mit weu er begriffen wuerd auf dem guet, das ist halbs des abbts und halbs des vogts und sol in der vogt vertign an des abbts lêut mue.||
Item ob der meins herren am schedlich man wêr, do got fur sey, so ist dasselb guet meins herren und der vogt sol uber denselben richten.||
Item so chundents auch, ob der meins herren ainer in inczicht choem, so sol im der vogt siczzen und mon sol dem vogt nichts darumb phlichtîg sein.||
Item so chundents, das aller wildpan meins herren von Goettweig ist, alsverr sein gericht und gruent werdent, wen mon darauf begriff, der da jagt an der phlegêr wil, der wêr des grassea frêvel vervallen.||
0Item so ehuendents; das dhain lanntrichtter in meins herren gericht ichts ze schaffen sol haben, nuer meins herren richtter.||
Item so chundents, das alle wanndel von gesten sol ain vogt inpringen.||
Item so chundents, ob ainer ain diep funt in seinem haus und er in erstêch, des sol er unenkolten sein.||
Item so chundents auch., ob ain gast erstochen wurd in meins herren gericht, den sulln sy begraben lassen an am vogt und sullen des all meins herren lêut unenkolten sein gegn dem vogt.||
Item sy meldent auch, das ain vogt nicht mer sol siczzen den zue drein eehaftign taiding.||
Item die march des gerichts ze Chotans: hincz Philippen im Graben4 hebt sich das gericht an, das gen Chotans gehort, von Philippen im Graben get es auf in Aichperg5 nach dem wasserganng ueber uncz auf das Geschaid6 in Stain, vom Stain ueber uncz gen Wolfenrêutt7 durchs darf über der lanntstrass nach uncz in Hinnpach,8 vom Hinnpach uncz an die chlain Chrems,9 von der chlainen Chrems uncz in den Marienpach.,10 vom Marchpach auf in Dankcholsêr11 graben under dem Schachchen12 fuer mitten in der lanntstrass fuer uncz in das Nidernmuelgericht13 zu dem Remprechts14 enuntten in der Chrems15 auf uncz mitten under die pruekk ze Erbenslag16 in Vischpach,17 [815] im Vischpach auf uncz auf das Meinbarcz18 in di Sibenstain.19 von den Sibenstain über uencz in Chaltenprunn20 ob Sigenrêutt,21 von demselben prunn in Sigenreutterpach, vom Sigenreutter-pach in die chlain Chrems, von der chlainen Chrems in Erchengerspach22 under Sneperg23 fuer dem wassergang nach uncz in den Schoenpuehel,24 vom Schonpuehel in êrcharczstain25 uncz gen Faistricz26 under die prukk, von Faistricz unez gen Drêndorf27 auf die Chappel,28 von der Chappel über uncz gen Poueit29 in Stain,30 vom Stain am Poueit uncz in den Menharczglet.31
Item so chundents und sagent, das die zway dorf Drendarf1 und Zeunikch,2 und was darczue gehoert und was darauf geschiecht, das an den tod get, das schol man dacz Chotans berechttn und ist auch das von alter je und je recht gewesen, wann es ains aigen von alter ist gewesen und hincz den zwain gotshêusern geben ist von ainer herrschaft.||
Item so hat auch der marcht recht ze Chotans, das alle frêfle wanndel und fliessund wunden auf der widern des gotshaus sind ze Chotweig und darumb der richttêr phennten und aufhaben sol an des pharrêr poten.||
Item es sullen auch die leut, die auf der widem gesessen sind,, mitleiden alles, das den marcht anget, es sey mit steur oder mit ändern Sachen, wie das genannt sey, und davon so schullen die egenanten lêut von meinem herrena dem abbt scherm haben also, ob der pharrêr an sy anders icht pegêrt, denn er recht biet, des schol in mein herr vor sein dann alain seinen dinsts und zins, und darurnb ist dem pharrêr gegeben aus dem urbar ze Gottweig phenning gult und dreizzig mutt zehent, daz er das leiden sol, was in gen dem pischof anget an der leut schaden, die auf der widern gesessen sind. Isst aber, das am man verchauft hat, und wil von im der pharrêr nicht aufnemen und leihen, so sullen die lêut zu dem richtter gen und sol der richtter von in aufnemen und leihen an alleu chrieg.||
Item es ist auch recht, swer gesessen ist auf des gotshaus aigen und auch in demselben lanntgericht, es sein phaffen herren oder chnechtholdn, wie sy genant sein, di gehoemt all in meins herren des abbtes pantaiding und in seine recht.||
Item und ist auch recht, swer der ist, der zimmert auf des gotshaus aigen, es sey in paumgêrtn oder auf êkchern, do hat mein herra der abbt und sein vogt chlag wanndel und alle recht.||
Item es ist auch recht, swer der ist, der sich des gotshaus aigen underwindt, es sey mit chauf oder mit sacz, der sol in jarsfrist aufenphahen von dem richtter. Tett er des nicht, so ist meinem herren dem abbt und dem gotshaus dasselb aigen, wie das genannt ist, vervallen zu ainem recht.||
Item so habents auch recht, swer auf dreizzig phunt hat, dem sol dhain richter noch dhain nachrichtter nicht zusperren umb ainen todslag.||
Item so habents auch recht, ob ir ainer erslagen wuerd, das in der richtter und der vogt nicht verpieten suellen ob der erd, sonder in sol der pharrêr bestattn an allen chrieg.||
Item so chundents auch mer, ob ain man pessert, umb weu das ist, gegn dem gericht, der sol umb dieselb schuld nicht mer pessern.||
Item so chundents auch, das der pfarrêr, richtter und der nachrichtter die waid mit in verdienen sullen.||
Item so chundents auch, daz dhain man sol schenkchen, nach paehchen, nach fleischakchen, dann der aigen rukch hat in dem marcht.||
Item so chundents auch, das niemant an der chirichweig und an zwain unser frawn têg schenkchen sol, wann man das lieeht aufzunt pey der nacht, der ain gast ist.||
Item so chundents auch, wann sy meinem herren dem abbt und seinem vogt varent, so gebent sy dhain wegmautt in dem Mulpach.||
Item si ruegent auch, das der Heuslêr den Pênperkch inn schol haben nuer zu zwain leibn.||
Item so chundents auch, das die von Walsee die doerfstat dacz dem Engelsprechts3 meinem herren dem abbt und seinem gotshaus ze unrecht vorhabent.||
Item ob ir ainer ain wanndel verwuricht, das sullen sy gegen dem richtter abtaidign und sol es der vogt stêt haben und sullen die wanndel halbe sein sein und von meins herren leuttn ze drittail.||
Item so chundents auch mer, welicher purger von dem marcht vert, der sol alle seine puerchrecht aufgebn mit haus und mit hof, wann man dhain traid von dem marchkt fuern sol ungedroschen.||
Item so chundents, das der richtter dhain puerkrecht das zu dem marcht gehoert, dhainen gast leihen sol zu dem chauff.||
Item so chundents auch, das die wanndel von dem zol meines herren des abbts sind und wer in von im hat, und sol der vogt daran nicht haben.||
Item so chundents auch, ob ain pekch ze chlain pueche oder ain leitgeb ze chlain schenkcht oder ain fleischakeher unrains fleisch vailhiet, dieselben wanndel gehoernt den abbt und seinen richtter an und den vogt nicht||
Item wer wanndel phlichtig ist umb messer oder swert zukchen und was an schaden erget, chumpt er ier ab vor dem pantaiding acht tag, so sind es zwelef phenning.||
Item so chundents auch, ob ain streichunder dieb choem und mit weu er begriffen wuerd auf dem guet, das ist halbs des abbts und halbs des vogts und sol in der vogt vertign an des abbts lêut mue.||
Item ob der meins herren am schedlich man wêr, do got fur sey, so ist dasselb guet meins herren und der vogt sol uber denselben richten.||
Item so chundents auch, ob der meins herren ainer in inczicht choem, so sol im der vogt siczzen und mon sol dem vogt nichts darumb phlichtîg sein.||
Item so chundents, das aller wildpan meins herren von Goettweig ist, alsverr sein gericht und gruent werdent, wen mon darauf begriff, der da jagt an der phlegêr wil, der wêr des grassea frêvel vervallen.||
0Item so ehuendents; das dhain lanntrichtter in meins herren gericht ichts ze schaffen sol haben, nuer meins herren richtter.||
Item so chundents, das alle wanndel von gesten sol ain vogt inpringen.||
Item so chundents, ob ainer ain diep funt in seinem haus und er in erstêch, des sol er unenkolten sein.||
Item so chundents auch., ob ain gast erstochen wurd in meins herren gericht, den sulln sy begraben lassen an am vogt und sullen des all meins herren lêut unenkolten sein gegn dem vogt.||
Item sy meldent auch, das ain vogt nicht mer sol siczzen den zue drein eehaftign taiding.||
Item die march des gerichts ze Chotans: hincz Philippen im Graben4 hebt sich das gericht an, das gen Chotans gehort, von Philippen im Graben get es auf in Aichperg5 nach dem wasserganng ueber uncz auf das Geschaid6 in Stain, vom Stain ueber uncz gen Wolfenrêutt7 durchs darf über der lanntstrass nach uncz in Hinnpach,8 vom Hinnpach uncz an die chlain Chrems,9 von der chlainen Chrems uncz in den Marienpach.,10 vom Marchpach auf in Dankcholsêr11 graben under dem Schachchen12 fuer mitten in der lanntstrass fuer uncz in das Nidernmuelgericht13 zu dem Remprechts14 enuntten in der Chrems15 auf uncz mitten under die pruekk ze Erbenslag16 in Vischpach,17 [815] im Vischpach auf uncz auf das Meinbarcz18 in di Sibenstain.19 von den Sibenstain über uencz in Chaltenprunn20 ob Sigenrêutt,21 von demselben prunn in Sigenreutterpach, vom Sigenreutter-pach in die chlain Chrems, von der chlainen Chrems in Erchengerspach22 under Sneperg23 fuer dem wassergang nach uncz in den Schoenpuehel,24 vom Schonpuehel in êrcharczstain25 uncz gen Faistricz26 under die prukk, von Faistricz unez gen Drêndorf27 auf die Chappel,28 von der Chappel über uncz gen Poueit29 in Stain,30 vom Stain am Poueit uncz in den Menharczglet.31
Source Fulltext: FUCHS, Göttweig I (=FRA II/51, Wien 1901) S. 811-815
Editions:
- Kaltenbäck, Die Pan- u. Bergtaidingbücher II, 3-5, nr. 118; Nowotny, Chronik d. Pfarre Kottes, S. 31-35; Winter, Weisthümer v. N.-Oe. II, 959 nr. 138, III.
Comment
Da die Hand des Copisten in gleichzeitigen Urkunden auftritt, so ist obige Circa-Datierung dadurch gegeben. - Vgl. zu dem Artikel II und III das Banntaiding unter nr. 415.Language:
Notes:
1 Trandorf, G.-B. Spitz.
2 Zeining, G.-B. Pöggstall.
3 Wird schon in der Urkunde von 1286 Juli 21 (nr. 173) als villa inculia erwähnt.
4 bei Aichberg zu suchen.
5 Aichberg, nördlich von Oetzbach, V. O. M. B.
6 Wegscheid bei Povat (Anm. 30). Dort besass das Stift einen Hof.
7 Wolfenreith. Von demselben gehörten 2 Lehen und 5 Hofstätten mit dem Gerichte nach Kottes, mit dem Blutbanne nach Spitz (Schlussvermerk im Urbare v. 1361).
8 Himbach fliesst durch Himberg, nördlich von Wolfenreith.
9 die Kleine Krems ein Nebenfluss der Grossen Krems.
10 Marbach.
11 Dankholz.
12 Schacher, eine Flur, theils Feld, theils Wald, nordwestlich von Dankholz. Von da geht die Grenze nördlich.
13 Mühlgericht südlich von Gross-Reinprechts an der Grossen Krems.
14 Gross-Reinprecht
15 die Grosse Krems.
16 Armschlag.
17 Fischbach bei Armschlag.
18 Ein eingegangener Ort, welcher nach obiger Grenzbestimmung westlich von Reichpolds bei Kottes gelegen war, wo noch eine Wiese Weimarts heisst (Bl,.f. Landesk. v. N.-Oe. XXXIII, 325;.
19 Siebenstein u. Kaltenbrunn sind nordwestlich von Singenreith zu suchen.
20 Anm, 19.
21 Sïngenreith, nordwestlich von Kottes gelegen.
22 Merkengerst, eine Rotte nördlich von Schneeberg, westlich von Elsenreith. Der Bach daselbst fliesst in der Richtung von Süden nach Norden in die Kleine Krems. Daran grenzt das Dörfchen Schneeberg.
23 Anm. 22.
24 Schönbüchel und Erharzstein müssen südlich von Schneeberg gesucht werden.
25 Anm. 24. Ercharczstain ein eingegangener Ort zwischen Raxendorf u. Transdorf.
26 Feistriz bei Heiligenblut.
27 Trandorf.
28 Die Kapelle besteht jetzt nicht mehr. Sie lag zwischen Lehsdorf und Trandorf. An ihren Bestand erinnert noch das dortige Kapellenfeld (Bl. f. Landesk. v. N.-Oe. XVII, 147 Anm. 3).
29 Povat.
30 ist südlich oder östlich nahe bei Povat zu suchen.
31 wahrscheinlich ein Hügel bei Povat und Elsarn. Im Urbare D v. 1361 sind Urbarzinse von einem Walde "Maingoercz" bei Nieder- Ranna und Mühldorf mehrmals verzeichnet. "Maingoercz" ist wohl mit "Menharczglet" identisch und westlich von den benannten Orten zu suchen.
a Folgen zwei Punkte.
Places
- Armschlag (GB ZT)
- Bach bei Kottes (GB ZT)
- Dankholz (GB KR)
- Engelprechts (abgekommen, bei Dankholz, GB ZT)
- Feistritz (GB ME)
- Großreinprechts (GB KR)
- Göttweig, Benediktinerstift
- Himbach (fließt durch Himberg bei Kottes, GB ZT)
- Kottes (GB ZT)
- Manhardsglet (abgekommener Ort bei Spitz, GB KR)
- Marbach (GB KR)
- Meinbarz (abgekommener Ort westlich von Reichpolds bei Kottes, GR ZT)
- Pfarre Kottes (GB ZT)
- Schneeberg (GB KR)
- Trandorf (GB KR)
- Wegscheid bei Povat (GR KR)
- Wolfenreith (GB KR)
- Zeining (GB ME)
geographical name
- Chaltenprunn
- Regular Form: Kaltenbrunn (GB ZT)
- Chrems
- Regular Form: Große Krems (Fluss, GB KR)
- Erchengerspach
- Regular Form: Bach bei Merkengerst (GB KR)
- Nidernmuelgericht
- Regular Form: Mühlgericht (südlich von Gr. Reinprechts a. d. Gr. Krems, GB KR)
- Poueit
- Regular Form: Povat (GR KR)
- Schachchen
- Regular Form: Schacher (Flur norwestlich von Dankholz, GB KR)
- Sibenstain
- Regular Form: abgekommener Ort bei Kottes (GB ZT)
- Sigenreutterpach
- Regular Form: Bach bei Singenreith (GB KR)
- Sigenreˆutt
- Regular Form: Singenreith (GB KR)
- Stain
- Regular Form: Stein, abgekommener Ort südlich von Mühldorf (GR KR)
- Vischpach
- Regular Form: Fischbach (bei Arnschlag, GB KR)
- chlain Chrems
- Regular Form: Kleine Krems (fließt durch Kottes, GB ZT)
- ercharczstain
- Regular Form: Eckartstein, abgekommener Ort nordwestlich von Raxendorf (GB ME)
- graben
- Regular Form: Graben (bei Aichberg, nördlich von Ötzbach, GB KR)
Persons
- Herren von Wallsee
Göttweig, Stiftsarchiv, Urkunden (1058-1899) 1400, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-StiAG/GoettweigOSB/1400.1/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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