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Charter: Urkunden (1058-1899) 1465 III 23
Signature: 1465 III 23
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23. März 1465, Göttweig
Abt Mert zum Gottweig benachrichtigt den edlen Jorig Schechk zum Achstain, dass er seinem Wunsche, die Verpfändung des Zehentes zu Pueterspach und Umgebung bis zu den künftigen Pfingsten zu verschieben, nicht entsprechen könne, da seine Gläu-biger auf seine diesbezügliche Bitte erklärten, sie wollten nur mehr bis acht Tage nach Ostern (April 21) warten, wo er dann 200 Gulden und 200 lb. d. haben müsse, widrigenfalls dieselben schon bei dem Verzuge eines Tages das Geld nicht mehr annehmen, sondern sich von den verpfändeten Gütern schadlos halten werden. Er ersucht denselben, ihm deshalb die Verpfändung desselben nicht übelzunehmen, da er am liebsten ihm denselben verpfänden möchte, wenn er bis acht Tage nach Ostern obige Geldsumme zusammenbringe.Datum: Geben zw Gottweig am sambstag vor letare (1465).
Source Regest: 
FUCHS, Göttweig II (=FRA II/52, Wien 1901) S. 650-651, Nr. 1682
 








    cop.
    Copie in Cod. E f. 102.





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      Original dating clauseam sambstag vor letare



      LanguageDeutsch
      Places
      • Göttweig
         
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